Aktien: BioNTech, Dermapharm, Teamviewer, Valneva, ProCredit und die Fed-Signale - die 4investors Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten außergewöhnliche Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Die Top-News der letzten 24 Stunden auf 4investors:

BioNTech Aktie: Nächstes Ziel wieder die 300? Das muss passieren…
Ein schneller Blick auf den NASDAQ-Chart der BioNTech Aktie, die gestern mit einem leichten Plus aus dem Handel an der US-Techbörse gehen konnte. Nach Kursen zwischen 228,47 Dollar und 239,79 Dollar liegt der Schlusskurs bei 235,89 Dollar. Weiterhin ist die 200-Tage-Linie bei der Biotech-Aktie damit eine umkämpfte Zone, nachdem BioNTechs Aktienkurs zwischenzeitlich bis auf 207,51 Dollar gefallen war - unter anderem wegen der „Pfizer-Pille” Paxlovid gegen COVID-19. Hier weiterlesen!

Dermapharm: BioNTech bleibt ein Treiber
Am 16. November gibt es bei Dermapharm die Zahlen zum dritten Quartal. Die Analysten von Pareto Securities rechnen mit einem Umsatzplus von 21,5 Prozent. Für das Plus sollte vor allem der Bereich Branded Pharma mit einem Anstieg um rund 39 Prozent sorgen. Hier weiterlesen!

Teamviewer: Vertrauensverlust ist spürbar
Der Kapitalmarkttag von Teamviewer findet weiter viel Aufmerksamkeit. Das Unternehmen plant ein Effizienzsteigerungsprogramm, das jährlich 10 Millionen Euro einbringen soll. Es gibt einen Einstellungsstopp, das Management soll verschlankt werden. CMO Lisa Agona geht, im Sommer verlässt auch CFO Stefan Gaiser das Unternehmen. Im Vertrieb soll es Umstrukturierungen geben. Am Produktportfolio soll es kaum Änderungen geben. Das Wachstum soll vor allem aus der aktuellen Kundenbasis heraus geschehen, die Gewinnung neuer Kunden spielt eher eine untergeordnete Rolle. Jetzt lesen!

Valneva: Umsatz kann explodieren – Aktie wird abgestuft
Valneva wird bis zu 60 Millionen Corona-Impfdosen an die EU liefern. Die Lieferungen sollen 2022 und 2023 erfolgen. In einer ersten Tranche sollen ab April 2022 27 Millionen Dosen ausgeliefert werden. Die EU hat zudem eine Option auf weitere 33 Millionen Dosen. Nicht ausgeschlossen ist, dass die Europäer den Vertrag noch ausweiten werden. Vor der Lieferung muss die EMA den Impfstoff jedoch noch zulassen. Die entsprechenden Verfahren sollen bald starten. In Großbritannien läuft bereits ein solches Zulassungsverfahren. Jetzt lesen!

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ProCredit: „Voll auf Kurs“ mit nachhaltigem Geschäftsmodell
Die Zahlen von ProCredit nach drei Quartalen fallen gut aus, der Gewinn steigt von 33,4 Millionen Euro auf 62 Millionen Euro an. Während andere Banken eine Eigenkapitalrendite von wenigen Prozent ausweisen, kommt ProCredit auf eine Rendite von mehr als 10 Prozent. Im Interview mit der Redaktion von www.4investors.de erklären Vorstand Gabriel Schor und IR-Chef Christian Dagrosa, wie es zu diesen Zahlen gekommen ist. Sie sprechen über einen wichtigen Meilenstein und über das, was 2022 und 2023 bei ProCredit im Fokus steht. Grüne Kredite sind ebenso ein Thema im Gespräch mit den Managern wie auch die Dividende und die Qualität des Portfolios. Wichtig ist beiden, dass man die Präsenz am Kapitalmarkt ausbauen will. Jetzt lesen!

Experten-Kolumnen auf 4investors

EUR/USD: Abwärtstrend bleibt intakt - UBS
Das Währungspaar EUR/USD befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend. Seit dem Verlaufshoch bei USD 1.226 im Mai tendiert die Gemeinschaftswährung nach Süden. Dabei wurde die Kursschwäche frühzeitig durch den Kursrutsch unter den 10er-EMA im Tageschart angekündigt, der in der Folge auch nicht mehr erobert werden konnte. Eine weitere Eintrübung der Lage erfolgte dann mit einem Kursrückgang unter den 50er- und 200er-EMA. Aufwärtskorrekturen liefen dabei in der Regel im Bereich leicht über dem 10er-EMA aus, wobei in der Extension oft der 50er-EMA erreicht wurde, bevor EUR/USD dann wieder nach Süden einschwenkte und dem Abwärtstrend weiter folgte. In den Vortagen gelang erneut kein Anstieg über den 10er-EMA, womit weitere Schwäche angekündigt wurde. In der Folge kam es zum Kursrutsch unter die Marke von USD 1.15. Jetzt lesen!