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Coreo verringert den Verlust

06.10.2020 14:34 Uhr - Autor: Johannes Stoffels  auf twitter

Bild und Copyright: hanohiki / shutterstock.com.

Im ersten Halbjahr sinken die Nettomieteinnahmen von Coreo von 10,8 Millionen Euro auf 10,6 Millionen Euro. Das Ergebnis der Veräußerungen steigt von 0,44 Millionen Euro auf 0,49 Millionen Euro an.

Das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit verbessert sich bei den Frankfurter von -0,31 Millionen Euro auf -0,1 Millionen Euro. Der Verlust sinkt von -1,65 Millionen Euro auf -0,74 Millionen Euro. Das ergibt einen Verlust je Aktie von 0,04 Euro (Vorjahr: -0,10 Euro).

Die Emission einer Anleihe hat Coreo Mitte September abgesagt. Das Interesse am Markt war offensichtlich nicht zu hoch. Damals kündigte man an, sich um alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu kümmern. Jetzt bestätigt man, dass es bis Ende Oktober zum Abschluss einer neuen Finanzierung kommen wird. So soll eine ausstehende Optionsanleihe abgelöst werden. Auch will man damit die Finanzierung weiterer Zukäufe sichern.

Erwartet wird von Coreo, dass die Nettokaltmieten im zweiten Halbjahr deutlich steigen werden. Zuletzt hat man das Portfolio mit der Übernahme von Wohnungen in Nordrhein-Westfalen erweitert. Außerdem hat Coreo Ende September in Haßloch (Rheinland-Pfalz) eine Logistikimmobilie übernommen.




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Coreo: Absage an die Anleihe

Die Anleiheemission von Coreo findet in der angedachten Form nicht statt. Die Immobiliengesellschaft sagt die Begebung der Anleihe ab. Das Interesse der Investoren war nicht hoch genug. Stand jetzt hätte man ein Anleihevolumen von rund 10 Millionen Euro erreicht, Ziel waren jedoch 30 Millionen Euro. Dabei hatten zwei Ankerinvestoren schon größere Zeichnungszusagen über 8 Millionen Euro gemacht. Die Öffentlichkeit hat die Coreo-Anleihe somit weitgehend ignoriert.

Die Anleihe von Coreo hätte ein Volumen von bis zu 30 Millionen Euro haben sollen. Die geplante Laufzeit lag bei fünf Jahren, verzinst werden sollte das Papier mit 6,75 Prozent.

Statt der Anleihe kümmern sich die Frankfurter nun um alternative Finanzierungsmöglichkeiten. Ein Investor sowie die beiden Ankerinvestoren wollen der Gesellschaft 30 Millionen Euro zu Verfügung stellen. Die entsprechenden Bedingungen werden derzeit verhandelt. Danach soll eine Anleihe im Rahmen einer Privatplatierung begeben werden. ... diese News weiterlesen!

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