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BMW und Volkswagen kämpfen mit den Marktbedingungen

13.02.2019 11:43 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

Bild und Copyright: AR Pictures / shutterstock.com.

Die beiden Autobauer BMW und Volkswagen haben am Mittwoch Absatzzahlen für den Januar vorgelegt. BMW meldet einen gruppenweiten Zuwachs von 0,5 Prozent auf 170463 Fahrzeuge. Schwerpunkt bleibt die Kernmarke BMW, die mit einem Absatzplus von 1,8 Prozent auf 149.616 Autos für das gruppenweite Absatzplus verantwortlich ist. Dagegen hat Mini an Boden verloren: Die Briten melden ein Absatzminus von 1,7 Prozent auf 20.575 Fahrzeuge für den Januar. Bei den Regionen melden die Süddeutschen einen Zuwachs von 15,5 Prozent auf 63.135 Autos für China und ein Minus von 2,1 Prozent auf 63.696 Automobile für den europäischen Markt.

„Es ist uns gelungen, unseren Absatz im Januar zu steigern, trotz der herausfordernden Marktbedingungen rund um den Globus”, sagt BMW-Vertriebsvorstand Pieter Nota. „Wir erwarten für 2019 ein leichtes Wachstum, auch wenn der Modellwechsel bei der BMW 3er Reihe, unserem meistverkauften Modell, sich auf den Absatz im ersten Quartal auswirken wird. Für Rückenwind werden hauptsächlich die volle Verfügbarkeit des BMW X5, die Einführung des neuen BMW X7 und natürlich die siebte Generation der BMW 3er Reihe sorgen”, so der Manager.

Von Volkswagens gleichnamiger Kernmarke wurden im Januar weltweit 515.500 Exemplare ausgeliefert, ein Minus von 3,4 Prozent. In China verloren die Norddeutschen an Boden, der Absatz rutschte um 3,1 Prozent auf 287.900 Fahrzeuge ab. Um 3 Prozent schrumpfte der Absatz in Europa, wo 131.300 Fahrzeuge der Marke Volkswagen ausgeliefert wurden. In den nach Volumen kleineren Märkten Brasilien und Russland hat VW dagegen einen Absatzanstieg um jeweils fast 11 Prozent verzeichnet.

„Das Rekordniveau des Januar 2018 haben wir dieses Jahr erwartungsgemäß nicht ganz erreicht. In China hat Volkswagen in einem anhaltend verunsicherten Gesamtmarkt trotz rückläufiger Auslieferungen Marktanteile hinzu gewonnen”, sagt VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann. „Wir verfügen über einen hohen Auftragsbestand und arbeiten wie angekündigt intensiv am Kapazitätsausbau für unsere Otto-Aggregate, um die hohe Nachfrage danach im Jahresverlauf besser abdecken zu können”, so der Manager.

Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Volkswagen (VW) Vz..

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