DAX: Die Rallye geht weiter - UBS Kolumne
07.05.2018 09:33 Uhr - Autor: Kolumnist auf twitter
Der DAX legte am Freitag um 1,02 Prozent zu und beendete den Handel bei 12.820 Punkten. Damit rückt nun die runde 13.000er-Marke in unmittelbare Greifweite. Die Long-Szenarien: Eröffnet der DAX leicht im Plus, bietet sich aus charttechnischer Sicht ein Kauf bei einem Rücksetzer auf den Freitagsschlusskurs bei 12.820 Punkten, leicht oberhalb der 13.000-Punkte-Marke oder aber in der ersten Korrektur einer Aufwärtsbewegung an, und zwar rund 40 Prozent unterhalb des letzten Hochs. Wird hingegen im Minus begonnen, könnten Trader durch die eben geschilderte Korrekturvariante, bei einem Abprall von der Unterstützung bei 12.650 Punkten oder aber nach dem Bruch der Schlusskursmarke einsteigen. Aus Sicht der Charttechnik spricht nichts gegen eine Gewinnmitnahme circa 340 Punkte oberhalb des jeweiligen Tagestiefs. Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der UBS. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen! Dieser Bericht könnte Sie auch interessieren
Die Short-Szenarien: Startet der Index leicht im Minus, ist eine Positionierung entweder bei einem Test der Schlusskurslinie, leicht unterhalb der Unterstützung bei 12.650 Punkten oder aber nach der ersten Korrektur einer Abwärtsbewegung möglich, und zwar nach dem Bruch des letzten Tiefs. Wird allerdings im Plus eröffnet, wäre eine Platzierung durch die gerade beschriebene Korrekturvariante, leicht unterhalb des 13.000-Punkte-Niveaus oder nach dem Bruch des Schlusskursniveaus denkbar. Der Zielbereich aus Sicht der Charttechnik läge circa 340 Punkte unterhalb des jeweiligen Tageshochs. Zur Absicherung aller Trades käme ein Stopp in Höhe von mindestens 100 Punkten in Frage, bei Short-Trades ober- und bei Long-Trades unterhalb des Einstiegs.Deutschland: Auftragseingänge für den März - das tut weh - VP Bank Kolumne
Die Auftragseingänge gehen im März um 0.9 % gegenüber dem Vormonat zurück. Zuletzt kam es aus der Eurozone zu enttäuschenden Konjunkturmeldungen - die Auftragseingänge für die deutsche Industrie passen dazu. Ein Rückgang von 0.9 % ist eine herbe Schlappe – das tut schon richtig weh. Es sollte auch bedacht werden, dass der Vormonat nach unten revidiert wurde. Vor allem aus den Ländern der Eurozone gingen im März die Bestellungen gegenüber dem Vormonat spürbar zurück.
Die Konjunktur kühlt sich ab - so viel steht mit den heute veröffentlichten Auftragseingängen fest. Das heißt nun nicht, dass eine Rezession bevorsteht, doch dass in den kommenden Quartalen kleinere Wachstumsbrötchen gebacken werden müssen, ist jetzt auch klar. Möglicherweise sind die Wachstumserwartungen für das laufende Jahr zu hoch. Die Zolldebatte hat vermutlich die exportstarke europäische Industrie stark verunsichert. Doch nicht nur das: Nach dem starken Wachstum des Vorjahres ist wohl ... diese News weiterlesen!
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