C-Quadrat meldet dank Verwaltungsgebühren einen Gewinnanstieg

Die österreichische C-Quadrat Investment hat im dritten Quartal des laufenden Jahres einen Gewinnanstieg verbucht. Der Überschuss wird mit 19,5 Millionen Euro beziffert nach 11,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Je Aktie weist der Finanzkonzern einen Gewinn von 4,35 Euro aus nach zuvor 2,67 Euro. „Das vorliegende Periodenergebnis ist sehr erfreulich, wird aber auch stark von den nicht planbaren erfolgsabhängigen Verwaltungsgebühren getragen“, sagt Unternehmensvorstand Alexander Schütz am Montag. Erste Erfolge zeige das Kostensenkungsprogramm. Die Gesamterträge der Gesellschaft sind von 61,3 Millionen Euro auf 70,9 Millionen Euro gestiegen, meldet C-Quadrat.

Aussagen zum Ausblick treffen die Österreicher am Montag nicht.

Die Aktie von C-Quadrat notiert an der Wiener Börse bei 40,00 Euro mit 2,04 Prozent im Plus.