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Aktien: Noxxon Pharma , die Eurozone und Hochspannung im Depot - das 4investors-Weekend

25.10.2021 07:56 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

Bild und Copyright: telesniuk / shutterstock.com.

Es steht eine spannende neue Handelswoche an den Aktienmärkten bevor. Einige Aktien haben interessante charttechnische Formationen ausgebildet, bei anderen Aktien dürften Nachrichten und Zahlen die Kurse bewegen. Während die Börsen am Wochenende Pause gemacht haben, hat unsere Redaktion einige Anteilscheine von Unternehmen unter die Lupe genommen, die bei Tradern derzeit auf hohes Interesse stoßen oder interessante News hervor gebracht haben. Hier noch einmal die Top-News aus dem 4investors-Weekend.

Noxxon Pharma legt Zahlen vor - wichtiger Meilenstein im ersten Quartal 2022
Noxxon Pharma hat am Freitagabend den Bericht zum ersten Halbjahr 2021 vorgelegt. Das Biotech-Unternehmen, das sich derzeit in der Entwicklungsphase verschiedener Tumor-Behandlungsprojekte befindet, meldet einen Anstieg der sonstigen betrieblichen Erträge von 0,03 Millionen Euro auf 0,14 Millionen Euro. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sind von 0,94 Millionen Euro auf 4,91 Millionen Euro gestiegen, die Verwaltungsausgaben von 0,99 Millionen Euro auf 1,13 Millionen Euro. Jetzt lesen!

Eurozone: Konjunktur kühlt sich ab - VP Bank
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone fällt im Oktober nur leicht von 58.6 auf 58.5. Der Index für den Dienstleistungssektor geht von 56.4 auf 54.7 zurück. Der aus beiden zusammengefasste vorläufige Composite-Index fällt damit von 56.2 auf 54.3. Jetzt lesen!

Hochspannung im Depot - Börse München
Die Meldungen der Wochen waren unter anderem: „Bundesbankpräsident Weidmann gibt auf“, konstatiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Mit Weidmann geht das letzte Korrektiv“ Die Welt und die Tagesschau nannte es: „Der Mahner tritt ab“. Weiß er mehr, fragen wir uns. Und schon werden Namen möglicher Nachfolgerinnen und Nachfolger gehandelt. Auf dem EU-Gipfel wurde über die hohen und munter weiter steigenden Energiepreise beraten: „Heiße Debatte über Energie und Rechtsstaat“, Süddeutsche Zeitung. Den Teilnehmern wurde also ohne Heizen warm, aber nach vier Stunden Diskussion zog Charles Michel den Stecker – die Batterien der Teilnehmer waren wohl leer. Und die Parteien führen mit großer Mannschaft in vielen Arbeitsgruppen ihre Koalitionsverhandlungen. Bei so viel Quantität muss ja Qualität herauskommen, so offensichtlich die Annahme. Jetzt lesen!

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