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GK Software: „Wir wollen der führende Cloud-Anbieter für Store-Lösungen weltweit werden“

07.08.2018 07:41 Uhr - Autor: Redaktion 4investors  auf twitter

Rainer Gläß, Vorsitzender des Vorstands der GK Software SE, im Exklusivinterview mit der Redaktion von www.4investors.de. Bild und Copyright: GK Software.

Ritterschlag für GK Software: Ende Juli wurde die gemeinsam mit SAP vermarktete POS-Software der Schönecker Gesellschaft von Forrester Research als weltweit führend bewertet. „Obwohl wir bereits jetzt über 40 Kunden für unsere neue Lösung OmniPOS gewinnen konnten, werden wir auch im Bereich der Produktentwicklung keinen Stillstand sehen“, sagt Rainer Gläß, Vorsitzender des Vorstands der GK Software SE, im Exklusivinterview mit der Redaktion von www.4investors.de. Besonders mit Themen wie Künstliche Intelligenz und Cloud will GK Software die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität seiner Retail-Plattform weiter erhöhen und sich vom Wettbewerb deutlich absetzen.

4investors.de spricht mit GK-Vorstandschef Rainer Gläß auch über die zunehmende Personalisierung im Handel, die Übernahme der valuephone GmbH und die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr.


www.4investors.de: Herr Gläß, die GK Software SE hat in diesem Jahr bereits auf mehreren Messen Produktinnovationen und neue Lösungen auf der Basis von Cloud-Technologien und Künstlicher Intelligenz präsentiert. Wie ist das Feedback auf ihre neuesten Angebote?

Gläß:
Wir konnten in diesem Jahr auf großen Branchenveranstaltungen in New York, Düsseldorf und London die Resonanz auf unsere neuen Angebote testen. Generell haben wir festgestellt, dass die Themen Künstliche Intelligenz und Cloud die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität unserer Retail-Plattform noch einmal erhöhen und uns von den anderen Marktteilnehmern deutlich absetzen. Sie bilden damit eine ausgezeichnete Grundlage für unsere Vertriebsarbeit in den nächsten Monaten und Jahren.

www.4investors.de: Eine besondere Rolle spielte in diesem Jahr die Weltpremiere Ihres neuen Cloud-Angebots cloud4retail. Ist das lediglich ein Mietmodell Ihrer klassischen On-Premises-Lösung für den Einzelhandel oder gibt es Besonderheiten dieser Cloud-Lösung?

Gläß:
Eine klassische On-Premises-Lösung ist für moderne SaaS-Konzepte nicht wirklich geeignet, denn eine solche Lösung lässt sich nicht in der Cloud mit allen damit zusammenhängenden Vorteilen betreiben. Genau aus diesem Grund haben wir bereits vor Jahren unser Kernprodukt komplett neu aufgesetzt und die Cloud als ein Anwendungsszenario von Anfang an fest im Blick gehabt. Wir haben jetzt eine Plattform, mit der wir in der Lage sind, flexibel je nach Kundenwunsch klassisch On-Premises, in Mischszenarien oder rein aus der Cloud zu liefern und gleichzeitig alle Kanäle in gleicher Qualität zu bedienen. Und um es ganz klar zu sagen, es gibt gegenwärtig aus meiner Sicht niemanden, der dies für die großen Händler in gleicher Weise kann. Das heißt, wir sprechen über die erste Enterprise-POS-Lösung, die vollständig aus der Cloud kommt und durchgängig Omnichannel-tauglich ist. Dabei übernehmen wir auch den kompletten Betrieb, so dass sich die Händler nur noch um ihre Prozesse kümmern müssen, nicht aber um die IT, die sie dabei unterstützt. In Abwandlung eines bekannten Werbeslogans einer großen Bank könnte man auch sagen: „Kümmern Sie sich um das Verkaufen, wir kümmern uns um die Details.“ Wir sind uns sicher, dass wir in den kommenden Jahren neben unserem klassischen Geschäft auch im Bereich Cloud große Wachstumspotenziale haben. Dabei ist es unser klares Ziel, der führende Cloud-Anbieter für Store-Lösungen weltweit zu werden und ich sehe uns auf einem guten Weg dorthin.

www.4investors.de: Wie wollen Sie Ihren (potenziellen) Kunden cloud4retail schmackhaft machen und welche Kundengruppen haben Sie damit speziell im Visier?

Gläß:
Zunächst einmal muss ich vorausschicken, dass sich die Positionierung der großen Händler zum Thema Cloud in den letzten zwei Jahren deutlich geändert hat. Während zu der Zeit, als wir unsere OmniPOS-Entwicklung starteten, die Grundhaltung zumindest abwartend und zum Teil auch ablehnend gewesen ist, sehen wir jetzt ein ganz anderes Sentiment im Markt. Wir sind nicht mehr in der Phase, den Händlern etwas schmackhaft machen zu müssen, sondern der Appetit wächst bereits. Das zeigt sich auch daran, dass wir bereits erste große Kunden haben, die Cloud-Modelle mit unserer Lösung umsetzen und weitere werden folgen. Dazu kommt, dass es bezüglich der Kundengröße in der Retailbranche bei einem Cloud-Modell wie dem unseren, technisch kaum Einschränkungen gibt. Wir wollen auf dieser Basis vom zu erwartenden Boom bei Cloud-Lösungen für den Handel deutlich profitieren und unsere internationale Position weiter ausbauen.

www.4investors.de: Welche Erwartungen haben Sie mittelfristig an cloud4retail? Wird diese Lösung das klassische Lizenzmodell irgendwann komplett ersetzen?

Gläß:
Ich glaube, dass sich der Trend hin zur Cloud in den nächsten Jahren deutlich verstärken wird. Allerdings lässt sich ein lange gelebtes und erfolgreiches Modell wie der klassische Lizenzverkauf nicht per Knopfdruck abschalten. Denn auf Seiten der Händler und natürlich der IT-Dienstleister gilt es vieles zu durchdenken und neu zu kalkulieren. Das heißt, neben den Versprechen der Cloud hinsichtlich einfacherem Betrieb, kürzerer Time-to-Market oder Aktualität der eingesetzten Lösung, um nur einige zu nennen, ist natürlich auch die Kostendimension durch alle Beteiligten zu bewerten. Dennoch bin ich überzeugt, dass der Anteil von Cloudumsätzen bei uns in den nächsten Jahren sukzessive steigen wird. Im Übrigen hatten wir bereits 2017 den ersten großen Abschluss auf der Basis eines Subskriptionsmodells und sind damit noch früher als von uns erwartet in diese Art des Lizenzverkaufes eingestiegen. Wir befinden uns mitten in der digitalen Transformation des Handels und viele Unternehmen haben auf die richtigen Lösungen gewartet, um ihre Cloudstrategien umsetzen zu können. GK Software hat hier frühzeitig auf die richtigen Strategien und Innovationen gesetzt und uns wird von Kunden und Analysten bestätigt, dass unsere Lösungen unserem Anspruch Markt- und Innovationsführer zu sein, gerecht werden.

www.4investors.de: Die Personalisierung, sprich die möglichst punktgenaue und kundenindividuelle Ansprache, gewinnt im Retailsektor immer stärker an Bedeutung. Sie bieten nun eine spezielle Omni-Channel-Lösung zur Personalisierung auf der Basis von künstlicher Intelligenz (KI) an. Was genau kann man sich darunter vorstellen und welche Rolle spielt KI dabei?

Gläß:
Omni-Channel, das heißt kanalübergreifende Verkaufsprozesse, ist ein Thema, das die Händler seit Jahren bewegt und bei vielen oben auf der Agenda steht. Ein wichtiger Baustein wird dabei immer mehr die direkte Ansprache der Kunden, um sie mit Aktionen und Promotions dazu zu bewegen online und stationär ihrem Händler treu zu bleiben. Wir reden hier im Prinzip schon über Omnichannel 2.0. Denn durch künstliche Intelligenz sind wir in der Lage, die Kundenansprache zu individualisieren, das heißt Angebote zu machen, die zu dem jeweiligen Kunden auch genau passen. Auch im Handel wird der Weg zum „intelligenten Unternehmen“ beschritten und wir haben die richtigen Angebote, indem unsere Lösungen in Echtzeit und auf der Basis von Machine Learning personalisierte Angebote auf die verschiedensten Touchpoints bis hin zum Smartphone ausspielen. Ich erwarte daher eine Entwicklung, an deren Ende die klassische gedruckte Werbung, die am Samstag im Briefkasten liegt und häufig unbeachtet entsorgt wird, durch personalisierte Promotions ersetzt wird, die den Kunden viel besser und genauer ansprechen.

www.4investors.de: Ein weiteres Einsatzgebiet von Künstlicher Intelligenz ist das auf Echtzeitauswertung basierende Dynamic Pricing, ebenfalls neu im Portfolio der GK Software. Wo kommt Dynamic Pricing zukünftig zum Einsatz? Gibt es vergleichbare Konkurrenzprodukte?

Gläß:
Dynamic Pricing ist ebenfalls ein Thema, dass sich nur mit KI sinnvoll umsetzen lässt. Dabei werden die Preise, ob im Webshop oder in der Filiale, unter Beachtung verschiedener Einflussfaktoren wie Wettbewerb, Wetterlage, Promotions, aktuelle Nachfrage usw. permanent durch intelligente Algorithmen bewertet und ständig neu berechnet. Letztendlich geht es darum, den Preis zu finden, der am besten dazu geeignet ist, die definierten Ziele des Unternehmens zu erreichen. Wie Erfahrungen unserer Kunden zeigen, können damit erhebliche Steigerungen erreicht werden. Bereits jetzt ist in diesem Bereich zu sehen, dass Künstliche Intelligenz die menschliche Erfahrung und das Bauchgefühl meist schlägt. Wir treffen bei diesem Thema zurzeit auf großes Interesse, auch weil es nur wenige etablierte Anbieter mit dem entsprechenden Know-how in diesem Bereich gibt. Ich bin davon überzeugt, dass sich hier ein bedeutendes Potenzial entwickelt, da diese Prozesse ideal für den Einsatz von KI sind und wir uns mit dem Erwerb der prudsys-Mehrheit hier jetzt außerordentlich gut aufgestellt haben. Dabei ist die Rechnung einfach: Je mehr wiederkehrende Entscheidungen auf der Basis von Massendaten getroffen werden müssen, desto mehr wird KI eine Rolle spielen. An der Digitalisierung des Handels führt kein Weg mehr vorbei und nur die Anbieter werden dabei eine Rolle spielen können, die frühzeitig entsprechend aufgestellt sind.

www.4investors.de: Und auch für die Ansprache der Generation Smartphone, die für Einzelhändler zunehmend an Bedeutung gewinnt, haben Sie ein passendes Produkt: den auch von SAP vertriebenen Hybris Mobile Consumer Assistant by GK. Sie haben jüngst auch mit valuephone einen der Spezialisten in diesem Bereich erworben. Was können Einzelhändler hier von GK in Zukunft erwarten?

Gläß:
Der Mobile Consumer Assistant (MCA), der wesentlich vom valuephone-Team entwickelt worden ist, bewährt sich seit Jahren bei großen Kunden in Deutschland und in der Schweiz. Seit 2017 ist diese Lösung auch Teil unseres gemeinsamen Angebotes mit SAP und jüngst hat sich ein sehr großer Händler im südlichen Afrika für MCA entschieden. Neben fast schon klassischen Funktionalitäten wie Infotainment, mobilem Couponing oder mobilem Payment beherrscht die Lösung auch mobiles Selfscanning. Das ist ein Thema, das gerade bei vielen Händlern intensiv diskutiert wird. Die händlerindividuell gebrandeten Apps bieten für die Konsumenten alle Services rund um mobiles Einkaufen und sind ein wichtiger Baustein moderner Kundenansprache. valuephone passt auch deshalb so gut in unser Portfolio, weil es unserer Cloud-first-Strategie entspricht. Denn die Basis der SaaS-Lösung sind neben der App für die Konsumenten zentrale Komponenten, die durchgängig in der Cloud zum Einsatz kommen. Wir sind damit in der Lage, schnell zu multiplizieren und zu skalieren.

www.4investors.de: Sie haben in ihrem Geschäftsbericht für 2017 zum Ausdruck gebracht, dass Sie mit dem Geschäftsjahr sehr zufrieden waren. Worauf gründet sich diese Aussage?

Gläß:
Sie gründet sich zunächst einmal auf der Tatsache, dass wir weiter stark gewachsen sind und dabei nicht nur den Umsatz, sondern auch das EBIT ausweiten konnten. Letzteres ist sogar stärker gewachsen als der Umsatz. Wichtiger für uns ist jedoch, dass wir bei genauer Betrachtung noch deutlich leistungsfähiger geworden sind, da zum einen ein großes Projekt erstmalig als Subskriptionsvertrag mit jährlichen Mietzahlungen für unsere Lösung abgeschlossen worden ist. Wäre das Projekt als klassischer Lizenzvertrag geschlossen worden, hätte das deutliche Auswirkungen auf Umsatz und Ertrag gehabt. Dazu kamen im Geschäftsjahr 2017 einige Sondereffekte, wie die Übernahme der Mehrheitsanteile der prudsys AG, die Umwandlung in eine SE sowie die Auflage einer Wandelanleihe. Wenn man in einer Gesamtschau den Übergang zum Cloudgeschäft und diese Sonderkosten mit einbezieht, sehen wir uns sehr nah an der Erreichung der Ziele unserer Mittelfristprognose bis 2018. Wir haben also bereits ein Jahr früher wesentliche Meilensteine unserer anspruchsvollen Prognose erreicht. Das sind für uns als Vorstand der Gesellschaft ausreichende Gründe, um 2017 als sehr erfolgreiches Jahr zu bewerten. Daraus resultierte gleichzeitig, dass wir eine neue Mittelfristprognose bis 2020 abgegeben haben. Wir planen erneut, den Umsatz in einer Dreijahresfrist auf das Anderthalbfache zu erhöhen und wollen dauerhaft die bereits für 2018 angestrebte 15-prozentige EBIT-Marge in unserem Kerngeschäft stabilisieren. Das heißt, wir wachsen weiter und behalten dabei unser hohes Tempo bei. Und wir sind überzeugt davon, dass wir unsere Profitabilität weiter steigern können und im Kerngeschäft wieder zu alter Ertragsstärke zurückkehren werden.

www.4investors.de: Sie konnten auch im ersten Quartal 2018 weiter zulegen. Wie zufrieden waren Sie mit dem Start ins neue Geschäftsjahr?

Gläß:
Im ersten Quartal 2018 haben mich zwei Vertriebserfolge besonders gefreut. Zum einen haben wir in den USA ein bedeutendes Vertriebsprojekt erfolgreich abschließen können. Wir starten dort jetzt ein Projekt, in dessen Rahmen wir über 6.000 neue Systeme installieren werden. Damit beginnt sich unsere kontinuierliche Arbeit in diesem wichtigen Markt auszuzahlen und wir bekommen eine Referenz für die weitere Vertriebsarbeit. Zum anderen hat sich ein weiterer unserer großen und langjährigen Kunden ohne eine neue Ausschreibung dafür entschieden, auf OmniPOS zu wechseln. Wir wissen, dass dieses Thema bei vielen Bestandskunden in den Fokus rückt, da sie die Vorteile unserer neuen Lösung gern nutzen möchten. Ich gehe daher davon aus, dass wir noch in diesem Jahr hier weitere Fortschritte machen werden. Auch der Blick auf die Zahlen des ersten Quartals stimmt mich positiv. Auch wenn die ersten drei Monate bei uns immer zu den eher schwächeren gehören, sind der Umsatz und das EBIT gewachsen und die Grundlage für ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 damit gelegt.

www.4investors.de: Welche Erwartungen haben Sie generell an das laufende Geschäftsjahr? In welchen Bereichen und Märkten erwarten Sie die größten Wachstumsimpulse?

Gläß:
Grundlegend erwarte ich, dass wir unseren Wachstumskurs weiter fortsetzen, auch weil wir international in noch mehr Regionen aktiv sein werden und die wichtigsten Märkte in Europa noch einmal deutlich stärker in den Fokus nehmen. Obwohl wir bereits jetzt über 40 Kunden für unsere neue Lösung OmniPOS gewinnen konnten, werden wir auch im Bereich der Produktentwicklung natürlich keinen Stillstand sehen, sondern neue Themen wie Branchenausprägungen für Gaststätten oder Tankstellen sowie die Implementierung neuer technologischer Ansätze weiter forcieren. Das heißt weiterhin, Innovationen und Thought Leadership sind für uns keine Schlagwörter für Präsentationen, sondern werden in der täglichen Arbeit unserer Teams gelebt. Daneben gehe ich davon aus, dass wir unser Cloudgeschäft weiter entwickeln, ohne dass sich das gegenwärtig schon quantifizieren lässt. Nicht zuletzt werden wir unsere neuen KI-Lösungen intensiv platzieren und noch tiefer in unsere bestehende Lösungswelt integrieren. Sie sehen, dass die Palette der Themen weiterhin sehr breit ist und ich freue mich auf all die Dinge, die wir in diesem Jahr umsetzen können, die unsere Position weiter stärken und damit letztendlich auch zum Nutzen für alle Aktionäre auf unseren Kurs einwirken.

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