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AlzChem: Börsenkandidat will bis zu 40 Prozent des Gewinns als Dividende ausschütten

27.01.2017 07:03 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

AlzChem-Konzernchef Ulli Seibel (Bild) und Finanzvorstand Andreas Niedermaier stellen sich zum Börsengang den Fragen der 4investors-Redaktion. Bild und Copyright: AlzChem.

Heute fällt für das erste IPO des neuen Jahres an der Frankfurter Aktienbörse der Startschuss. Bis zum 8. Februar können Anleger die Aktien des Spezialchemiekonzerns AlzChem zu einem Ausgabepreis zwischen 20 Euro und 27 Euro zeichnen. Ab dem 10. Februar soll das Papier dann am Prime Standard der Frankfurter Börse gehandelt werden.

Die Bayern wollen den Emissionserlös von bis zu 54 Millionen Euro in Wachstumsprojekte und eine Ausweitung der Kapazitäten investieren. Im Fokus steht dabei vor allem der Megatrend Ernährung, der angesichts einer stetig wachsenden Weltbevölkerung neue Herausforderungen mit sich bringt und für AlzChem Wachstumschancen bedeutet. Konzernchef Ulli Seibel und Finanzvorstand Andreas Niedermaier stehen im Interview mit der Redaktion von www.4investors.de Rede und Antwort zu Zahlen, Dividendenaussichten und Plänen des Börsenkandidaten.


www.4investors.de: Sie starten in Deutschland als erstes Unternehmen mit einem IPO im neuen Jahr. Was hat den Ausschlag für die Entscheidung zu diesem Schritt gegeben, jetzt an die Börse zu gehen und damit quasi den Türöffner zu spielen?

Seibel:
Gemeinsam mit unseren bestehenden Aktionären streben wir den Börsengang zum jetzigen Zeitpunkt an, da wir glauben, dass sowohl die Kapitalmärkte als auch wir für diesen Schritt bereit sind. Wir haben in den letzten Monaten die erforderlichen Strukturen für diesen Schritt geschaffen, indem wir bspw. die Segmentberichterstattung eingeführt haben. Der geplante Börsengang eröffnet uns die Möglichkeit, AlzChem strategisch weiterzuentwickeln. Wir planen, die Erlöse aus der Kapitalerhöhung in Wachstum und Profitabilität zu investieren. Einige der Märkte, in denen wir aktiv sind, befinden sich in richtungsweisenden Phasen. Hier wollen wir mit den IPO-Mitteln entsprechende Investitionen tätigen, um AlzChem mittel- und langfristig hervorragend zu positionieren. Wir wollen die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft legen.

www.4investors.de: In den Jahren 2013 bis 2015 weist AlzChem steigende Umsätze und operative Cashflows aus, zugleich sind die operativen Gewinnspannen gefallen. Hat sich der Trend im vergangenen Jahr bestätigt, oder gibt es Veränderungen?

Niedermaier:
Wir gehen auf Basis vorläufiger Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 derzeit davon aus, dass wir einen Anstieg der Umsatzerlöse auf nunmehr 327 Millionen Euro verzeichnen konnten. Im Vorjahr lagen die Umsätze bei 323 Millionen Euro. Im gleichen Zeitraum konnten wir eine deutliche Erhöhung des EBITDA von 33 Millionen Euro auf rund 39 Millionen Euro erzielen. Wir haben im letzten Jahr eine gestiegene Nachfrage nach den Spezialchemieprodukten CreAMINO, Dormex und BioSELECT gesehen. Ohne Berücksichtigung des IPO-Bonus für unsere Mitarbeiter in Höhe von ca. 6 Millionen Euro, den wir für den Erfolgsfall bereits im letzten Jahr zurückgestellt haben, liegt das bereinigte EBITDA für das Jahr 2016 bei rund 45 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge auf Gruppenebene konnte damit vor allem durch die gute Wachstumsdynamik im Geschäftssegment Specialty Chemicals von 10 Prozent im Vorjahr auf knapp 12 Prozent im Jahr 2016 deutlich gesteigert werden. Die bereinigte EBITDA-Marge für das Jahr 2016 lag sogar bei fast 14 Prozent.

www.4investors.de: Welche Gründe steckten hinter dem Margenrückgang bis 2015?

Seibel:
Wir haben im Jahr 2014 kräftig investiert, unter anderem in ein neues Logistikzentrum und eine neue Produktionsanlage für den Futtermittelzusatzstoff CreAMINO. Diese wurde Anfang 2015 in Betrieb genommen. Die Inbetriebnahme einer neuen Fabrik benötigt natürlich Zeit und die Kosten für das „Anfahren“ der Produktion haben wir auch in den Margen gesehen. Das ist typisch bei einer neuen Produktionsanlage. Umso mehr freut es uns, dass wir damit die Basis gelegt haben, auf der wir im Jahr 2016 unser Ergebnis und unsere Marge deutlich verbessern konnten. CreAMINO wächst stark, wir planen daher, mit den erwarteten Erlösen aus dem Börsengang unsere Produktionskapazitäten für CreAMINO sowie das Nahrungsergänzungsmittel Creapure auszubauen, das aktuell vor allem von der Sport- und Fitnessindustrie eingesetzt wird.

www.4investors.de: Wie sehen Ihre Ziele für das Jahr 2020 aus, was Umsatz und Gewinn angeht? Mit welchen Wachstumsraten rechnen Sie in der Zeit?

Niedermaier:
Während des geplanten Börsengangs können wir leider keine Prognosen vornehmen. Was ich Ihnen aber sagen kann: Unser strategisches Ziel ist profitables Wachstum. Dies soll uns in erster Linie über unser Geschäftssegment Specialty Chemicals gelingen. Wir wollen von Entwicklungen wie der wachsenden Weltbevölkerung, dem Trend zum gesunden Altern sowie der zunehmenden Bedeutung von Energieeffizienz profitieren. Hier kommen unsere Produkte ins Spiel.

Seibel: Genau! Lassen Sie mich mit CreAMINO ein Beispiel geben: Laut Angaben der Vereinten Nationen soll die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2030 um über eine Milliarde Menschen anwachsen. Die landwirtschaftlich nutzbare Landfläche bleibt aber unverändert. Um also Versorgungssicherheit auch zukünftig gewährleisten zu können, sind effiziente landwirtschaftliche Prozesse gefragt. Mit unserem patentgeschützten Produkt CreAMINO, das auf dem körpereigenen Stoff Kreatin basiert, kann eine verbesserte Futtermittelverwertung bei Tieren erreicht werden. Dadurch können Agrarbetriebe die insgesamt benötigte Futtermenge reduzieren und somit effizienter arbeiten. Sie können letztlich mit der gleichen Menge an Futter eine größere Zahl an Tieren füttern. Aufgrund dieser besonderen Eigenschaften konnten wir zwischen 2013 und 2015 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von rund 60 Prozent pro Jahr für CreAMINO erzielen. Laut einer Studie von Frost + Sullivan sind wir bei Kreatin-basierten Futtermittelzusatzstoffen der dominierende Player und globaler Marktführer. Darüber hinaus geht aus dieser Studie hervor, dass sich der Markt für CreAMINO bis zum Jahr 2020 auf ein Umsatzvolumen von etwa 100 Millionen Euro gegenüber 2016 fast verdreifachen soll. Wir wollen an der Spitze dieses Wachstums stehen. Dies soll uns unter anderem mithilfe der Zulassungen von CreAMINO für weitere Tierarten und Länder gelingen.

Investitionen in CreAMINO-Kapazitäten

www.4investors.de: Und wie sieht es mit den Investitionsplänen aus, wo wollen Sie Schwerpunkte setzen?

Seibel:
Wir beabsichtigen, den Großteil der Erlöse aus dem geplanten Börsengang für den Bau einer weiteren Produktionsstätte für CreAMINO am Standort Trostberg zu verwenden. Hierfür ist die Planung bereits angelaufen. Die verbleibenden Erlöse sollen in den Ausbau unserer bestehenden Produktionsanlagen für das Nahrungsergänzungsmittel Creapure fließen, das derzeit vorrangig im Profisport zum Einsatz kommt, aber auch dem natürlichen Muskelschwund im Alter entgegenarbeitet. Wir planen, unseren Fokus auf Innovationen im Geschäftssegment Specialty Chemicals auch in Zukunft beizubehalten.

Niedermaier: Seit 2013 haben wir kumuliert ca. 95 Millionen Euro investiert, unter anderem in neue Anlagen für Produktion und Logistik aber auch in Forschung und Entwicklung. Hieran wollen wir anknüpfen. Der Fokus auf Spezialchemie ist erst in den letzten Jahren entstanden – getrieben von beständigen Investitionen in Forschung und Entwicklung.

www.4investors.de: Ihre Sparte Basics + Intermediates bleibt bei der operativen Gewinnspanne weit hinter dem Bereich Specialty Chemicals zurück. Warum ist der Bereich dennoch wichtig für AlzChem und welche Margenziele verfolgen Sie hier?

Seibel:
Wir betreiben ein integriertes Fertigungssystem, ein sogenanntes Verbundsystem. Wir decken fast die gesamte Wertschöpfungskette auf Basis der Ausgangsstoffe Kalk und Kohle ab – eine solche Fertigungstiefe hat auf dieser chemischen Grundlage außer uns sonst niemand. Insofern ist der Verbund für uns von strategischer Bedeutung. Im Geschäftssegment Basics + Intermediates fassen wir die Erzeugung chemischer Zwischenprodukte wie unser Kalkstickstoff-Dünger PERLKA zusammen. Diese Zwischenprodukte verkaufen wir entweder direkt an Dritte oder verarbeiten diese zu Spezialchemieprodukten weiter. Das bedeutet, alle unsere Erzeugnisse sind chemisch eng verwandt. Gleichzeitig ist unsere Produktpalette sehr diversifiziert. Aufgrund dieser Vielfalt können wir unterschiedliche Endmärkte adressieren, was uns wiederum eine gewisse Flexibilität einräumt, auf Nachfrageänderungen zu reagieren und die Auslastung unserer Anlagen zu optimieren. Der Verbund ermöglicht uns zudem, Synergien in den einzelnen Produktionsprozessen sowie im Bereich Forschung und Entwicklung einfacher zu heben. Dadurch, dass wir die Ausgangsstoffe größtenteils selbst herstellen, sind wir außerdem in weiten Teilen unabhängig von externen Zulieferern und können durchgängig hohe Qualitätsstandards bei Rohstoffen gewährleisten, was bei Spezialchemieanwendungen wie BioSELECT essenziell ist. Sie sehen also, dass die Basischemie durchaus ihren Beitrag leistet.

Niedermaier: Bezüglich der Margen kann ich ergänzen, dass wir im Geschäftssegment Basics + Intermediates zuletzt eine deutliche Steigerung verzeichnen konnten. In den ersten neun Monaten 2015 war die EBITDA-Marge leicht im negativen Bereich, im Vergleichszeitraum 2016 betrug sie rund 5 Prozent. Dieser Sprung war unter anderem durch den Zukauf eines Calciumcarbid-Werks in Schweden im Jahr 2014 möglich. Die EBITDA-Marge im Geschäftssegment Specialty Chemicals für die ersten neun Monate 2016 lag mit über 23 Prozent deutlich höher. Hier haben wir im Neunmonatszeitraum 2016 auch mehr als die Hälfte unserer Umsätze erwirtschaftet und gehen von weiterem Umsatzwachstum aus.

www.4investors.de: Sie betonen stets hohe Markteintrittsbarrieren für mögliche Konkurrenten. Warum müssen Sie sich aus Ihrer Sicht nicht so schnell vor neuer Konkurrenz fürchten?

Seibel:
Wir sehen verschiedene Barrieren, die uns vor potenziellen Markteintritten anderer Unternehmen schützen. Hierzu zählt unter anderem unsere Verbundproduktion sowie die genannten Vorteile: Flexible Reaktion auf Nachfrageänderungen aufgrund diversifizierter Endprodukte und –märkte, Synergien in Produktion sowie Forschung und Entwicklung, zudem die Unabhängigkeit von externen Zulieferern. Eine weitere Barriere stellt unser umfangreiches geistiges Eigentum dar. AlzChem verfügt über 60 Patentfamilien. Unser weitläufiges Produktportfolio ist das Resultat von kontinuierlichen Investitionen in Beratung sowie Forschung und Entwicklung. Dabei geht es aber nicht nur um Neuheiten, sondern auch um die Verbesserung, Verfeinerung sowie Erschließung neuer Anwendungen für existierende Erzeugnisse und Prozesse. Unserer Einschätzung nach halten auch die komplexen regulatorischen Vorgaben in unserer Branche potenzielle Wettbewerber vom Markteintritt ab. Weiterhin stehen unsere Endkunden-Marken wie Creapure und Dormex für hohe Qualität und geben dem Anwender Sicherheit, dass das gekaufte Produkt auch wie gewünscht funktioniert.

www.4investors.de: AlzChem vertreibt die Produkte zwar weltweit, produziert bisher mit Ausnahme der Anlage in Schweden aber ausschließlich in Deutschland. Was hat Sie bisher davon abgehalten, Produktionsstätten zum Beispiel in Asien zu eröffnen?

Seibel:
Das liegt in erster Linie an unserer hohen vertikalen Integration im Rahmen der Verbundproduktion. Drei unserer vier Produktionsstandorte im oberbayerischen Chemiedreieck sind physisch über Eisenbahn und Pipeline miteinander verbunden, sodass eine effiziente Bereitstellung der Erzeugnisse an den jeweiligen Standorten gewährleistet werden kann. Chemie hat an diesem Standort seit über 100 Jahren Tradition, hier gibt es viel Know-how und viel hochqualifiziertes Personal. Von Bayern aus beliefern wir Kunden in mehr als 70 Ländern rund um den Globus, auch in Asien.

www.4investors.de: Wird das langfristig so bleiben, oder rückt AlzChem auf absehbare Zeit mit der Produktion näher an die Kunden in Asien und den USA, so wie es zum Beispiel mit Ihrer schwedischen Fabrik der Fall ist, die vor allem für den skandinavischen Markt produziert?

Seibel:
Da muss man differenzieren. Kunden in Asien und den USA bedienen wir gegenwärtig über separate Tochtergesellschaften vor Ort sowie mithilfe unserer Vertriebspartner. Wir sehen aktuell keinen Grund, diese Form der Marktbearbeitung zu ändern. Gleichzeitig war die Akquisition der heutigen Nordic Carbide AB in Schweden im Jahr 2014 ein strategisch wichtiger Schritt der Konsolidierung im Calciumcarbid-Markt. Durch diese Transaktion verfügen wir nun laut Experten über mehr als 50 Prozent der installierten Produktionskapazitäten für Calciumcarbid in West- und Zentraleuropa. Durch die Akquisition in Schweden sind wir in der Lage, den kompletten skandinavischen und westeuropäischen Raum zu beliefern.

Seibel: „Unser Fokus liegt auf organischem Wachstum“

www.4investors.de: Können Sie sich in absehbarer Zeit nach dem Börsengang weitere Zukäufe im Ausland vorstellen?

Seibel:
Generell verfolgen wir aktuell keine aktive M+A-Strategie. Unser Fokus liegt auf organischem Wachstum, insbesondere mit unseren bestehenden Spezialchemieprodukten. Die erwarteten Erlöse aus dem Börsengang sollen uns dabei helfen. Dennoch evaluieren wir natürlich kontinuierlich unsere strategischen Optionen, wie wir dies auch bei der Akquisition des schwedischen Werks getan haben.

www.4investors.de: Die USA sind ein wichtiger Markt für AlzChem, sie erhoffen sich Wachstumsimpulse unter anderem im Bereich des Tierfutters. Machen Ihnen als Akteur, der außerhalb der USA produziert, die bisher doch protektionistisch ausfallenden Töne des neuen US-Präsidenten Donald Trump Sorgen?

Seibel:
Der US-Markt für Futtermittelzusatzstoffe bietet natürlich aufgrund seiner Größe ungemeine Potenziale für CreAMINO. Daher steht es außer Frage, dass wir diesen riesigen Markt zukünftig bedienen wollen. Hierfür haben wir mittlerweile sehr gute Voraussetzungen geschaffen: Im vierten Quartal 2016 genehmigte die Food and Drug Administration (FDA) einen von uns gestellten Antrag, der die Verwendung von CreAMINO für Hähnchen und Truthähne in den USA ermöglicht. Dies ist ein großer Erfolg für AlzChem. Und wie gesagt, wir sind gerade bei der Planung einer neuen Produktionsanlage für den Standort Trostberg.

www.4investors.de: Mit welcher Dividendenpolitik ist angesichts der anstehenden Investitionen und Wachstumspläne von AlzChem zu rechnen?

Niedermaier:
Wir wollen 30 Prozent bis 40 Prozent des Konzernjahresergebnisses ausschütten. Wir waren auch in der Vergangenheit durchgängig ausschüttungsfähig und haben in den meisten Jahren Dividenden gezahlt.

Seibel: Wir sind ein grundsolides bayerisches Unternehmen mit einem attraktiven Finanzprofil und großen Zukunftspotenzialen. Wir planen eine Dividendenpolitik, die auf Nachhaltigkeit und Kontinuität ausgelegt ist.

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