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MAX21: „Die Erfolge der vergangenen Wochen waren erst der Anfang“

03.05.2016 07:11 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

MAX21-Vorstandschef Oliver Michel sowie COO und CFO Nils Manegold im Exklusivinterview mit der Redaktion von www.4investors.de. Bild und Copyright: MAX21.

Seit Tagen hält sich am Markt die Spekulation, dass es bei MAX21 bald eine Kapitalerhöhung geben könnte. Im Exklusivinterview mit der Redaktion von www.4investors.de bestätigen Vorstandschef Oliver Michel sowie COO und CFO Nils Manegold von MAX21 dieses Gerücht. Ausführlich erläutern die beiden Vorstände, wo sie die Schwerpunkte ihrer Arbeit setzen werden und was von den beiden Beteiligungen, pawisda und LSE Experts, zu erwarten sein wird. Das Thema Transparenz ist Michel und Manegold sehr wichtig. Neues gibt es zudem zu Binect. Die Zusammenarbeit mit der Deutschen Post ist ebenfalls ein Thema des Gesprächs mit den Vorständen von MAX21.


www.4investors.de: Herr Michel, Herr Manegold, es ist zu hören, dass MAX21 eine Kapitalerhöhung größeren Ausmaßes vorbereiten soll. Was ist an diesen Gerüchten dran?

Michel:
Unsere zwei Kernbeteiligungen, die pawisda systems GmbH und die LSE Leading Security Experts GmbH, sind in den beiden sehr vielversprechenden Wachstumsmärkten sichere, digitale Post-Kommunikation und Authentifikation aktiv. Um in den kommenden Jahren mit beiden Unternehmen die Möglichkeiten auf diesen Märkten voll ausnutzen zu können, sind entsprechende Investitionen unabdingbar. Daher planen wir auch die in der Satzung vorgesehenen Möglichkeiten in Anspruch zu nehmen und weitere Finanzmittel über eine Kapitalerhöhung zu beschaffen – so haben wir es auch bereits in unserem Geschäftsbericht 2015 beschrieben. Genehmigtes Kapital steht für einen solchen Schritt zur Verfügung.

www.4investors.de: Bisher stellen nur zwei Tochter-Unternehmen die MAX21-Kernbeteiligungen dar. Können sie sich vorstellen, bei den Hauptbeteiligungen nach dem Ausbau ihrer Managementkapazitäten weiter zu diversifizieren?

Manegold:
Die Entscheidung zur strategischen Fokussierung auf zwei Kernbeteiligungen haben wir ganz bewusst getroffen und im zweiten Halbjahr 2015 abgeschlossen. Hierzu haben wir uns von mehreren strategisch unbedeutenden Beteiligungen getrennt und pawisda sowie LSE Experts zu 100 Prozent übernommen. Durch diese Fokussierung ist es uns gelungen, klare und effiziente Strukturen zu schaffen. Dadurch können wir auch unsere Managementkapazitäten voll auf pawisda und LSE Experts mit ihren aussichtsreichen Wachstumsmärkten konzentrieren. Chancen für MAX21 bieten sich hier momentan genug.

Michel: Aber natürlich ist der ITK-Bereich sehr dynamisch. Gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung ergeben sich immer neue Themen, die in Zukunft interessante Geschäftsfelder für uns sein können. Denken sie alleine an das Potenzial des Internet of Things. Mittelfristig könnten sich hier also durchaus Optionen anbieten. Momentan liegt unser Fokus aber ganz klar auf der Weiterentwicklung unserer sehr gut positionierten Gesellschaften pawisda und LSE Experts. Daher haben wir auch die zweite Managementebene bei beiden Gesellschaften mit der Einstellung zusätzlicher Geschäftsführer in den vergangenen Monaten gestärkt.

www.4investors.de: Die personelle Verstärkung war offenbar von langer Hand geplant worden. Welche Pläne verfolgen sie hier bei MAX21 und ihren beiden Tochtergesellschaften und wann ist mit Vollzug zu rechnen?

Manegold:
Die Einstellung zusätzlicher Managementressourcen erfolgt im Zuge der Professionalisierung und Transparenzoffensive der MAX21 sowie ihrer Tochtergesellschaften. Diese Schritte sind notwendig, um das geplante Wachstum bei pawisda wie auch LSE Experts realisieren zu können. Es ist unsere feste Überzeugung, dass professionelle Strukturen und transparente Prozesse innerhalb der MAX21 die Grundlage für eine erfolgreiche Steuerung der Einzelgesellschaften und damit für den gesamtwirtschaftlichen Erfolg der MAX21 sind. Unser übergeordnetes Ziel ist dabei, pawisda und LSE Experts als maßgebende Marktteilnehmer zu etablieren, indem wir den Vertrieb über Partner forcieren und zielgruppengerechte Marketingstrategien umsetzen. Daher bauen wir auch bei beiden Gesellschaften aktuell leistungsfähige Strukturen auf, um die heutige und zukünftige Nachfrage bedienen zu können.

Michel: Nachdem Herr Manegold bereits im vergangenen Jahr als CFO und COO der MAX21 an Bord gekommen ist, haben wir nun in diesem Jahr die zweite Managementebene personell verstärkt. So ist es uns gelungen, mit Arved Graf von Stackelberg zum 1. April einen ausgewiesenen Experten in den Bereichen IT-Security sowie Vertrieb und Marketing von der LSE Experts zu überzeugen. Er wird als CEO die Gesamtverantwortung für das operative Geschäft der LSE Experts haben und einen Tätigkeitsschwerpunkt insbesondere auf die Bereiche Vertrieb und Marketing legen. Daneben konnten wir ganz aktuell für die pawisda mit Christian Ladner einen neuen Geschäftsführer Marketing und Vertrieb zum 1. Mai begrüßen. Auch er verfügt über langjährige Erfahrung in Führungspositionen in der IT-Branche und passt daher optimal in unser Anforderungsprofil. Unsere Neueinstellungen werden den Wachstumskurs der beiden Tochtergesellschaften deutlich forcieren, davon bin ich überzeugt.

www.4investors.de: Mit welchen Zahlen bei Umsatz und Ergebnis haben die beiden Gesellschaften das vergangene Jahr abgeschlossen?

Manegold:
Die pawisda hat das Geschäftsjahr 2015 mit einem Umsatz von 5,2 Millionen Euro abgeschlossen. Im Wesentlichen aufgrund beträchtlicher Zukunftsinvestitionen in Technologie und Personal belief sich das Ergebnis auf -1,1 Millionen Euro. Die LSE Experts erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz in Höhe von 0,8 Millionen Euro. Auch hier verzeichneten wir einen Jahresfehlbetrag, der sich aufgrund diverser Investitionen in wettbewerbsfähige Strukturen auf 1,9 Millionen Euro belief. Das sind die nackten Zahlen aus dem vergangenen Geschäftsjahr. Für mich entscheidend – und auch der wesentliche Grund, warum ich den Vorstandsposten bei MAX21 haben wollte – sind die ausgezeichneten Zukunftsperspektiven, die sich für unsere beiden Kernbeteiligungen ergeben.

Michel: Und genau um diese Möglichkeiten nutzen zu können, haben wir die strategische Fokussierung auf pawisda und LSE Experts vollzogen. pawisda ist zum einen Technologielieferant der Deutschen Post und bietet zum anderen als Serviceprovider mit Binect eine einfache und unkomplizierte Gesamtlösung auf dem Wachstumsmarkt für hybride und digitale Briefkommunikation. Dabei sprechen wir in Deutschland einen Milliardenmarkt an. Um das einmal zu verdeutlichen: Über pawisda-Systeme sind im Jahr 2015 bereits mehr als 60 Millionen Aussendungen gelaufen. Angesichts von ca. 8,6 Milliarden geschäftlichen und damit prinzipiell für Hybrid-Post geeigneten Sendungen im gleichen Jahr, die wir mit unserem Produkt adressieren, ist das weitere Wachstumspotenzial natürlich enorm. Perspektivisch bieten sich pawisda mit der Branchenexpertise mit Großkunden und der Mitgliedschaft im UN-Weltpostverein zudem weitere Entwicklungs- und Wachstumsperspektiven im internationalen Briefversand.

Bei der LSE Experts verfügen wir im IT-Security-Consulting über ein nachhaltiges und konstant wachsendes Basisgeschäft, das allerdings aufgrund der ausgeprägten Personal- und Beratungsintensität in seiner Skalierbarkeit beschränkt ist. Dahingegen bietet das zweite Geschäftsfeld der Anmeldesicherheit über adaptive Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) alle Voraussetzungen für ein hochskalierbares Geschäftsmodell. Basis hierbei bildet das von LSE Experts selbst entwickelte Open Source-Produkt LSE LinOTP. Der weltweit schnell wachsenden Markt für sichere Anmeldeverfahren sowie die auf den langfristig angelegten Supportverträgen basierenden Recurring Revenues bieten bei einem hochskalierbaren Geschäftsmodell beste Voraussetzungen für signifikante Wachstumsraten in den kommenden Jahren.

www.4investors.de: Wachstum bedeutet meist auch Investment. Welche Investitionsvolumen werden die beiden Unternehmen 2016 und 2017 schultern und finanzieren müssen?

Manegold:
Die notwendigen Investitionen sind immer davon abhängig, mit welchem Tempo wir das Wachstum beider Gesellschaften forcieren. Unsere Zielmärkte stellen hier nicht den beschränkenden Faktor dar. Um die Marktpotenziale nutzen zu können, werden wir insbesondere die jeweiligen Marketing- und Vertriebskapazitäten ausbauen. Konkret geht es hierbei um eine zielgruppengerechte Werbeansprache, beispielsweise durch die Präsenz auf Fachmessen, sowie die Expansion des internationalen Partnernetzwerkes. Daneben ist der Aufbau eines leistungsfähigen Supports von entscheidender Bedeutung. So wollen wir mit LSE Experts mittelfristig einen 24/7-Support für ihr Produkt LSE LinOTP anbieten. Auch die Weiterentwicklung und Optimierung der beiden Zukunftsprodukte Binect und LSE LinOTP ist eine strategische Zielsetzung. Mit welcher Intensität wir dies vorantreiben werden, hängt beispielsweise dann davon ab, wie viele Mittel wir über eine Kapitalerhöhung einsammeln können.

www.4investors.de: Mit Binect hat pawisda im Januar ein wichtiges Produkt an den Markt gebracht. Wie sind die ersten Wochen nach dem „soft start“ über die bereits gemeldete Partnerschaft mit der DSA Deutsche Sportausweis GmbH und dem Auftrag der pronova BKK hinaus verlaufen?

Manegold:
Bisher sind wir mit dem Soft Start von Binect sehr zufrieden – wir haben bereits jetzt mehr als 1.000 registrierte Nutzer. Der Fokus von Binect richtet sich zunächst auf Deutschland und dabei vor allem auf die ca. 3,7 Millionen kleinen und mittleren Unternehmen. Wir haben also noch deutlich Luft, um mit Binect weiter zu wachsen. Punkten kann Binect bei den KMU insbesondere dadurch, dass keinerlei zusätzlicher Ressourcenaufwand bei der Implementierung und Anwendung besteht. So steht für Kleinstunternehmen der hybride Briefversand bereits in einer Cloud-basierten Version als pay-per-use-Option zur Verfügung. Mittleren Unternehmen sowie insbesondere auch Großkonzernen bietet pawisda zudem als Enterprise-Lösung die kundenindividuelle Anpassung von Binect in bestehende IT-Infrastrukturen sowie die Prozessberatung an.

Mit der DSA Deutsche Sportausweis GmbH haben wir zuletzt einen wirklich erstklassigen Partner für Binect gewonnen. Insgesamt bietet der DSA uns Zugang zu ca. 93.000 Vereinen, 100 Spitzenverbänden sowie 1.000 Unterorganisationen, die insgesamt mehr als 27 Millionen Sportler in Deutschland auf sich vereinen. Aber ich bin mir sicher, dass die Erfolge der vergangenen Wochen erst der Anfang waren und wir im weiteren Jahresverlauf – auch durch die Einführung des Binect Cube – weitere Partner und Kunden für uns gewinnen können.

www.4investors.de: Sie sprechen es an: Wie ist der Stand beim Produkt Binect Cube, das für den Mai angekündigt wurde?

Manegold:
Hier liegen wir derzeit voll im Plan. Unser Ziel ist es, die Cloud-basierte Version von Binect um eine Variante mit eigener Hardware, dem sogenannten Binect Cube zu ergänzen. Dieser erlaubt es Unternehmen, ihre Prozesse und Daten im Haus zu behalten, indem sie eine eigene digitale Poststelle in ihr Intranet integrieren. Seit Ende April 2016 beliefern wir bereits die ersten Kunden mit dem Binect Cube und tragen auf diese Weise auch zur Digitalisierung der Geschäftskommunikation in der deutschen Wirtschaft bei.

www.4investors.de: Von Analysten war vor Kurzem die Einschätzung zu lesen, dass pawisda und vor allem die E-POSTBUSINESS BOX hinter den Erwartungen zurück bleiben. Wie beurteilen sie die Situation bei pawisda?

Manegold:
Als vor einigen Jahren die Kooperation mit der Deutschen Post startete, sind wir wie wahrscheinlich die meisten Beteiligten von einer dynamischeren Entwicklung ausgegangen. Wir sehen jedoch weiterhin das enorme Marktpotenzial und wollen dieses auch nutzen. Daher haben wir unser Produkt Binect für die hybride und digitale Briefkommunikation auf den Markt gebracht. Im Unterschied zur E-POSTBUSINESS BOX der Deutschen Post sprechen wir mit Binect explizit eben auch kleine und mittlere Unternehmen an. Bei großen Konzernen oder Organisationen punkten wir zusätzlich dadurch, dass dem Kunden mit Binect kein Drittsystem aufgezwungen wird. Die Integration in bestehende Infrastrukturen ist also unkompliziert möglich. Binect zeichnet sich auch in puncto Datensicherheit aus. Über unsere ausgewiesene IT-Expertise gewährleistet der hohe Sicherheitsstandard von Binect die Vertraulichkeit der Inhalte auch bei der elektronischen Übermittlung und damit das Briefgeheimnis als wesentliches Merkmal des physischen Briefes. pawisda kombiniert also mit Binect das Beste aus zwei Welten: Die Sicherheit des klassischen Briefes und die Einfachheit der E-Mail. Daher bin ich auch davon überzeugt, dass sich unser Produkt am Markt durchsetzen kann.

www.4investors.de: Ihre Tochtergesellschaft LSE Experts hat gerade eine Kooperation mit der Schweizer Bedag Informatik AG gemeldet. Rechnen sie hier kurzfristig mit ersten Aufträgen?

Michel:
Über unseren strategischen Partner Bedag Informatik AG haben wir bereits einen bedeutenden Großauftrag erhalten. In einem ersten Schritt werden wir rund 15.000 Arbeitsplätze in der Verwaltung des Schweizer Kantons Bern mit unserem Produkt LSE LinOTP zur adaptiven Multi-Faktor-Authentifizierung ausstatten und damit unseren Beitrag für eine sichere Datenhaltung des Kantons leisten. Die Bedag als eines der führenden Schweizer IT-Dienstleistungsunternehmen zählt insbesondere öffentliche Verwaltungen und Betriebe der Schweiz, Unternehmen im Gesundheits- und Versicherungswesen sowie UN-Organisationen zu ihren Kunden. Daher bin ich auch sehr zuversichtlich, dass wir hier zukünftig noch weitere tolle Aufträge erhalten können.

Daneben verdeutlicht dieser Auftrag für den Kanton Bern einmal mehr, dass unser Produkt LSE LinOTP sowohl in der Privatwirtschaft als auch in der öffentlichen Verwaltung erfolgreich eingesetzt werden kann. Unter anderem diese Flexibilität sehen wir als entscheidenden Treiber für unsere strategische Zielsetzung, LSE LinOTP mittelfristig als eine der weltweit meistgenutzten Authentifizierungsanwendungen auf dem schnell wachsenden Markt der Anmeldesicherheit zu positionieren. Dieser Markt soll zwischen 2015 und 2020 weltweit durchschnittlich um 17,7 Prozent p.a. auf ein Gesamtvolumen von 9,6 Milliarden Dollar anwachsen.

www.4investors.de: Was ist von LSE Experts in diesem Jahr noch zu erwarten?

Michel:
Wir erwarten, dass wir unseren Wachstumskurs weiter fortsetzen. Hierfür haben wir in den letzten Jahren entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen. Einerseits verfügen wir mit dem IT-Security-Consulting über ein expandierendes Basisgeschäft, andererseits bietet der hochskalierbare Support für LSE LinOTP alle Voraussetzungen für signifikantes Wachstum. So haben wir mit LSE LinOTP mittlerweile ein Produkt, das technologisch ganz vorne dabei ist. Zudem zielt unsere Open Source-Strategie darauf ab, auf effiziente und schnelle Weise die weltweite Marktdurchdringung zu erhöhen. Zuletzt existierten bereits Support-Verträge für eine Gesamtzahl von ca. 400.000 Nutzern, die Anzahl der Serviceverträge erhöhte sich von 50 zu Jahresbeginn 2015 auf mittlerweile über 200. Dabei verfügen wir über ein wirklich internationales Produkt. Die Anfragen erreichen uns aus dem US-amerikanischen Markt genauso wie aus Europa oder Asien. Dass diese Anfragen zukünftig noch zunehmen werden, dazu wird auch die IT- und Vertriebsexpertise von Graf von Stackelberg beitragen.

www.4investors.de: Sie sprachen eingangs von Transparenzoffensive: Wann wird es erstmals von MAX21 nach der Angleichung des Geschäftsjahres an das Kalenderjahr konsolidierte Zahlen für den Konzern geben?

Manegold:
Das Thema der Transparenz wollen wir vor allem auch nach außen hin leben und einen offenen und kontinuierlichen Dialog mit den Kapitalmarktteilnehmern deutlich forcieren. Erklärtes Ziel ist es, allen Investoren auf Basis eines Soll-Ist-Vergleichs eine nachvollziehbare Performance-Messung der MAX21 zu ermöglichen. Den ersten Schritt sind wir bereits gegangen: Um das Geschäftsjahr der MAX21 an die der beiden Kernbeteiligungen anzugleichen, haben wir vom 1. Juli 2015 bis zum 31. Dezember 2015 ein Rumpfgeschäftsjahr für die MAX21 durchgeführt. Für das laufende Geschäftsjahr 2016 wird es dann einen Konzern-Geschäftsbericht inklusive konsolidiertem Abschluss für die MAX21 geben. Darüber hinaus wollen wir ab dem zweiten Quartal 2016 dann mindestens auf Quartalsebene regelmäßig über den Geschäftsverlauf berichten.

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