Evotec: Solide finanzielle Aussichten

Evotec hat seine Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb erweitert. Jetzt kann Bristol Myers Squibb auch ausgewählte Programme weiterentwickeln, die für Präzisionsmedizin entwickelt wurden. Dabei geht es um neurodegenerative Erkrankungen.

Bei einer weiteren Partnerschaft von Evotec mit Bayer stehen Nierenerkrankungen im Fokus. Dort hat jüngst eine Phase-I-Studie zu einer sehr seltenen Nierenerkrankung begonnen.

Aus diesen Partnerschaften ergeben sich solide finanzielle Aussichten für Evotec (WKN: 566480, ISIN: DE0005664809, Chart, News). Man kann nicht nur mit Meilensteinzahlungen rechnen.

Die Analysten von FMR erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von Evotec. Das Kursziel steht weiter bei 30,00 Euro.

Den Umsatz von Evotec sehen die Experten 2023 bei 820,5 Millionen Euro (2022: 751,4 Millionen Euro). Für 2024 stehen 964,2 Millionen Euro im Modell. Es soll 2023 einen Gewinn je Aktie von 0,07 Euro (2022: -0,99 Euro) geben. Die Gewinnerwartung für 2024 beläuft sich auf 0,19 Euro.

Die Aktien von Evotec legen 4,2 Prozent auf 21,24 Euro zu. In den vergangenen sechs Monaten hat die Evotec-Aktie rund 26 Prozent gewonnen.

Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Evotec.