DEAG: Problem bei der Anleihe
26.03.2021 13:54 Uhr - Autor: Johannes Stoffels auf twitter
DEAG Deutsche Entertainment könnte die Bedingungen einer 2018 begebenen Anleihe brechen. Demnach muss die Eigenkapitalquote von DEAG über 15 Prozent liegen. Ansonsten würde sich die Verzinsung erhöhen. Offenbar besteht die Gefahr, dass DEAG mit der Jahresbilanz 2020 die Marke von 15 Prozent unterschreiten wird. Die Verzinsung der Anleihe würde demnach ab November um 0,5 Prozentpunkte auf jährlich 6,5 Prozent ansteigen. Für DEAG gibt es aber noch einen Hoffnungsschimmer. Wenn mit dem Halbjahresbericht 2021 die Eigenkapitalquote wieder über dem Wert von 15 Prozent liegt, ist der erhöhte Zinssatz nicht zu zahlen. Die Anleihe von DEAG läuft bis Oktober 2023. Sie hat ein Maximalvolumen von 30 Millionen Euro. Die Aktien von DEAG geben 0,6 Prozent auf 3,16 Euro nach. Der Kurs der Anleihe liegt bei 99,9 Prozent.
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