Interim Management Statement für die ersten zehn Monate 2025 und Abschluss der Kreditüberprüfung*
24.11.2025, 07:00:29 Uhr - Autor: EQS
Julius Baer Group Ltd. / Schlagwort(e): Zwischenbericht Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR Julius Bär erzielt verbesserte Performance mit rekordhohen verwalteten Vermögen, verbessertem operativen Hebel und gestärkter Kapitalausstattung; zieht deutlichen Schlussstrich unter Altlasten im Kreditbereich. Stefan Bollinger, CEO der Julius Bär Gruppe AG, sagt: «In den letzten zehn Monaten haben wir die Risiken unseres Geschäfts deutlich reduziert und gleichzeitig den operativen Hebel verbessert, solide Neugeldzuflüsse erzielt sowie unsere Kapitalausstattung weiter gestärkt. Diese Leistung ist Beleg für die Widerstandsfähigkeit unseres Wealth-Management-Geschäftsmodells und für das Vertrauen, das uns unsere Kunden entgegenbringen. Der Abschluss der Kreditüberprüfung im Übergangsjahr 2025 ist ein wichtiger Meilenstein in der Bereinigung von Altlasten im Kreditbereich. Mit unserem klaren strategischen Fokus, unseren überarbeiteten Leitlinien zur Risikobereitschaft und mit unseren insgesamt gestärkten Risikofunktionen und -prozessen sind wir nun vollständig auf unser Kerngeschäft, das Wealth Management, ausgerichtet. Wir freuen wir uns auch sehr, Victoria McLean bei Julius Bär und in unserer Geschäftsleitung willkommen zu heissen. Mit dem Antritt des neuen Chief Compliance Officers schliessen wir die Bildung unserer neuen Risikoorganisation ab. Heute ist Julius Bär stärker, einfacher aufgestellt und ganz auf die Zukunft fokussiert.» Abschluss der Kreditüberprüfung und damit verbundene Erhöhung der Wertberichtigungen auf Kredite Anlässlich des Strategie-Updates im Juni 2025 hat sich die Gruppe klar dazu bekannt, sich ganz auf ihr Kerngeschäft Wealth Management zu konzentrieren, zu dem auch die klassische Lombard-Kreditvergabe und das klassische Hypothekargeschäft für Wohnimmobilien gehören. Im Einklang mit dieser strategischen Ausrichtung hat die Gruppe die Leitlinien zur Risikobereitschaft der Gruppe umfassend überarbeitet, welche im Sommer vom Verwaltungsrat abgesegnet wurden. Die Änderungen wurden anschliessend umgesetzt und flossen in die letzte Phase der Kreditüberprüfung ein. Diese Überprüfung ist nun abgeschlossen. Zum einen hat die Überprüfung bestätigt, dass das Lombard-Kreditportfolio und das klassische Hypothekarportfolio für Wohnimmobilien widerstandsfähig und gut besichert sind. Zweitens wurde nach der Gegenüberstellung mit der neuen Strategie sowie den neuen Leitlinien zur Risikobereitschaft der Entscheid gefasst, eine Untergruppe von Positionen im Kreditbuch abzubauen. Dieses Portfolio beträgt CHF 0.7 Mrd. und befindet sich hauptsächlich im Bereich der renditegenerierenden Wohn- und Gewerbeimmobilien. Vergleichbar mit dem nahezu abgeschlossenen Abbau des Private-Debt-Kreditportfolios wird dieser Prozess in geordneter und disziplinierter Weise durchgeführt, um den Shareholder Value zu schützen. Unter Berücksichtigung zukunftsgerichteter Risiken und möglichen schwierigeren Refinanzierungsbedingungen für Kunden während dieses Prozesses, hält es die Gruppe für angemessen und angebracht, zusätzliche Wertberichtigungen auf Kredite von CHF 149 Mio. (CHF 121 Mio. nach Steuern) in der Finanzrechnung im November 2025 zu erfassen. Der Abschluss der Überprüfung ist die letzte Phase in der Aufarbeitung von Altlasten im Kreditbereich. Finanzergebnis Die positiven Auswirkungen von anhaltenden Nettozuflüssen und steigenden globalen Aktienmärkten machten den Effekt des stärkeren Schweizer Frankens (insbesondere gegenüber dem US-Dollar) sowie der Veräusserung und Entkonsolidierung von Julius Baer Brazil im März 2025 mehr als wett. In der Folge wuchsen die AuM auf ein Rekordhoch von CHF 520 Mrd. (ein Anstieg von 8% seit Ende Juni und von 4% seit Jahresbeginn). Somit überschritten die ausgewiesenen AuM erstmals die Schwelle von einer halben Billion Schweizer Franken. Der deutliche Anstieg der Kundenvermögen bei einer weitgehend stabilen Bruttomarge führte wiederum zu einem starken Wachstum der Erträge im Vergleich zum Vorjahr. Unter Ausschluss der M&A-bezogenen Effekte und der in den ersten vier Monaten des Jahres ausgewiesenen Netto-Kreditverluste, resultierte aus der Geschäftstätigkeit eine zugrunde liegende Bruttomarge für die ersten zehn Monate des Jahres 2025 von 83 Basispunkten (Bp), unverändert gegenüber den 83 Bp für das Gesamtjahr 2024. Im Zeitraum Juli-Oktober 2025 lag die adjustierte Bruttomarge knapp über 82 Bp, ein leichter Rückgang gegenüber den 83 Bp (zugrunde liegend) im H1 2025, aber eine klare Verbesserung gegenüber der Bruttomarge von 76 Bp von Mai-Juni 2025: Der operative Hebel verbesserte sich: Auf derselben zugrunde liegenden Basis lag die adjustierte Cost/Income Ratio für die ersten zehn Monate 2025 bei 66% (Gesamtjahr 2024: 71%) und die adjustierte Vorsteuermarge bei 27 Bp (Gesamtjahr 2024: 23 Bp). Im Zeitraum Juli-Oktober 2025 betrug die adjustierte Cost/Income Ratio 63% (H1 2025, zugrunde liegend: 68%) und die adjustierte Vorsteuermarge 30 Bp (H1 2025, zugrunde liegend: 25 Bp). Die Gruppe geht davon aus, bis Ende 2025 auf Run-Rate-Basis Bruttokosteneinsparungen von CHF 130 Mio. zu erreichen und damit ihr ursprüngliches Ziel um CHF 20 Mio. zu übertreffen. Die Gesamtkosten zur Erreichung dieses Einsparungsziels werden nun auf CHF 45 Mio. geschätzt. Davon sind bislang CHF 34 Mio. in die Resultate für die ersten zehn Monate von 2025 eingeflossen. Starke Bilanz und Kapitalausstattung In den ersten zehn Monaten von 2025 verstärkte sich die CET1-Kapitalquote der Gruppe auf 16.3% (Ende 2024, auf pro forma B3F-äquivalenter Basis: 14.2%), die Gesamtkapitalquote verbesserte sich auf 22.9% (Ende 2024, auf pro forma B3F-äquivalenter Basis: 21.1%) und die Tier 1 Leverage Ratio betrug unverändert 4.9% (Ende 2024: 4.9%)**. Auf diesen Niveaus liegen die CET1-Kaptialquote und die Gesamtkapitalquote der Gruppe weiterhin deutlich über den eigenen Untergrenzen der Gruppe von 11% bzw. 15% sowie sehr deutlich über den regulatorischen Mindestanforderungen von 8.3% bzw. 12.5%. Die Tier 1 Leverage Ratio der Gruppe befand sich komfortabel über den regulatorischen Anforderungen von 3.0%. Victoria McLean stösst als Chief Compliance Officer zur Geschäftsleitung Stärkung der Stellung in der Schweiz und Ausbau der globalen Präsenz Gleichzeitig festigt die Gruppe ihre Präsenz in den wachstumsstarken Märkten des Nahen Ostens und Asiens sowie in den Kernmärkten Westeuropas. Julius Bär hat die grundsätzliche behördliche Genehmigung zur Eröffnung eines neuen Advisory Office im ADGM, dem internationalen Finanzzentrum von Abu Dhabi, erhalten und ergänzt damit im Nahen Osten ihre über zwanzigjährige Präsenz im DIFC in Dubai. Wie am 28. Oktober 2025 bekannt gegeben, hat Julius Bär die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten, um im vierten Quartal 2025 eine dedizierte Niederlassung der Bank Julius Baer Europe Ltd. (Julius Baer Europe) in Lissabon, Portugal, zu eröffnen, nachdem bereits Anfang dieses Jahres eine Geschäftsstelle in Mailand, Italien, in Betrieb genommen wurde. Ausblick Q&A-Webcast *Basierend auf ungeprüfter Betriebsrechnung. Bezüglich der Verwendung der Alternative Performance Measures wird auf den Abschnitt ‘Alternative Performance Measures’ am Ende dieser Medienmitteilung verwiesen. **Basierend auf 100% Gewinnrealisierung; für regulatorische Meldezwecke gemäss B3F ist die Erfassung von Gewinnen auf 70% begrenzt, wenn die Finanzergebnisse nicht von externen Wirtschaftsprüfern geprüft oder begutachtet wurden. Auf dieser Grundlage betrugen die CET1-Kapitalquote Ende Oktober 2025 16.0%, die Gesamtkapitalquote 22.6% und die Leverage Ratio 4.9%. Wichtige Termine 16. März 2026: Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2025, einschliesslich des Vergütungsberichts 2025 16. März 2026: Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts 2025 9. April 2026: Generalversammlung, Zürich Kontakte Über Julius Bär Julius Bär ist in rund 25 Ländern und an rund 60 Standorten präsent. Mit Hauptsitz in Zürich sind wir an wichtigen Standorten vertreten wie etwa in Bangkok, Dubai, Dublin, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, Mexiko-Stadt, Monaco, Mumbai, Santiago de Chile, Schanghai, Singapur, Tel Aviv und Tokio. Unsere kundenorientierte Ausrichtung, unsere objektive Beratung auf der Basis der offenen Produktplattform von Julius Bär, unsere solide finanzielle Basis sowie unsere unternehmerische Managementkultur machen uns zur internationalen Referenz im Wealth Management. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.juliusbaer.com Disclaimer für zukunftsgerichtete Aussagen Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken, Unklarheiten, Annahmen und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass das tatsächliche Geschäftsergebnis, die finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten und Möglichkeiten der Gesellschaft bzw. der Märkte, welche die Gesellschaft bedient oder zu bedienen beabsichtigt, wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Wichtige Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen können, sind unter anderem: Veränderungen des Geschäfts- oder Marktumfelds, legislative, steuerliche oder regulatorische Entwicklungen, die allgemeine wirtschaftliche Lage in der Schweiz, der Europäischen Union und anderswo sowie die Möglichkeiten der Gesellschaft, auf Entwicklungen in der Finanzdienstleistungsindustrie zu reagieren. Zusätzliche Faktoren können die tatsächlichen Resultate, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich beeinflussen. Vor dem Hintergrund dieser Ungewissheiten wird den Lesern davon abgeraten, sich unangemessen auf derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen. Die Gesellschaft und ihre Tochtergesellschaften, ihre Direktoren, Manager, Arbeitnehmer und Berater übernehmen ausdrücklich keine Verpflichtung und beabsichtigen auch nicht, Aktualisierungen oder Korrekturen irgendwelcher in dieser Medienmitteilung enthaltener zukunftsgerichteter Aussagen vorzunehmen oder Änderungen in den Erwartungen der Gesellschaft oder Änderungen von Ereignissen, Bedingungen und Umständen, auf welchen diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren, mitzuteilen, soweit dies nicht durch anwendbares Recht oder regulatorische Bestimmungen vorgeschrieben ist. Alternative Performance Measures Adjusted results are derived by excluding from the IFRS financial results the impact on operating income (new since 1 January 2025) or on operating expenses related to acquisitions or divestments of businesses or participations (i.e. M&A transactions) as well as the taxes on those respective items. The M&A-related adjustments can represent inter alia items such as gain or loss on disposal; recycling of currency translation adjustments; amortisation of acquired customer relationships; goodwill impairment charges; M&A-related restructuring costs (examples of which include employee termination benefits that relate directly to the restructuring; contract termination costs; onerous contract provisions; consulting fees that relate directly to the restructuring; expected costs from when operations cease until final disposal); fees paid to advisers on the planning, execution, or financing of M&A transactions; integration-related IT or other general expenses; additional provisions set up for litigation or the recovered amount from the seller. Definitionen und weitere Einzelheiten finden sich im Abschnitt ‘Alternative Performance Measures’ des Halbjahresberichts 2025, der unter www.juliusbaer.com verfügbar ist.
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Interim Management Statement für die ersten zehn Monate 2025 und Abschluss der Kreditüberprüfung*
24.11.2025 / 07:00 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Unter der Leitung von Ivan Ivanic, dem neu ernannten Chief Risk Officer, hat die Gruppe bedeutende Optimierungen ihrer Risikoorganisation und zugrunde liegender Prozesse vorgenommen. Untermauert wurden diese durch mehrere wichtigen Besetzungen von Führungspositionen, darunter die interne Beförderung von Stefano Pollina zum Chief Credit Officer und die Einstellung von Carl-Erik Schranz als Head Credit Risk Management für Hypotheken. Stefano Pollina weist von seiner Rolle als Chief Credit Officer Asia von Julius Bär während über einem Jahrzehnt eine starke Erfolgsbilanz auf. Carl-Erik Schranz verfügt über mehr als 25 Jahre fundierte Erfahrung in leitenden Positionen im Kreditbereich der UBS, unter anderem in den Bereichen Hypotheken, Recovery Management sowie Structured Lombard.
In den ersten zehn Monaten des Jahres 2025 erzielte die Gruppe vor dem Hintergrund der fortgesetzten Risikoreduzierung im Kundenbuch solide Netto-Neugeldzuflüsse von CHF 11.7 Mrd. (2.8% annualisiertes Wachstum). Diese Zuflüsse stammten vorwiegend von Kunden mit Domizil in Schlüsselmärkten in Asien (vor allem Hongkong, Indien, Singapur und Thailand), in Westeuropa (insbesondere Grossbritannien & Irland, Deutschland und Spanien), sowie im Nahen Osten (hauptsächlich in den VAE).
In der Schweiz wurde der finale Basel-III-Standard (B3F) zu Beginn des laufenden Geschäftsjahres umgesetzt. Zur Erinnerung, die Kapitalquoten von Julius Bär waren durch den Wechsel zu B3F um 350 Bp beeinträchtigt.
Julius Bär hatte am 20. Mai 2025 angekündet, eine separate Chief Compliance Officer-Funktion einzuführen, die der Geschäftsleitung angehören wird. Die Gruppe hat Victoria McLean per Ende Februar 2026 zum Chief Compliance Officer und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt, vorbehaltlich abschliessender behördlicher Genehmigung. Victoria McLean ist eine ausgewiesene Compliance-Expertin mit über 30 Jahren Erfahrung im Wealth Management und stösst von Goldman Sachs zu Julius Bär. Sie verfügt über fundierte Kenntnisse der Kernmärkte der Gruppe, dazu gehören die Schweiz, Kontinentaleuropa, Grossbritannien, der Nahe Osten und Asien.
Eine der wichtigen strategischen Prioritäten der Gruppe ist es, ihre Position in der Schweiz zu stärken, um noch ungenutztes Wachstumspotenzial im Heimatmarkt von Julius Bär auszuschöpfen. Wie vor Kurzem bekannt gegeben werden Marc Blunier und Alain Krüger per 1. Januar 2026 als Co-Leiter die Verantwortung für den Schweizer Markt übernehmen.
Aufgrund der einmaligen Auflösung von Steuerrückstellungen im Dezember 2024, der Auswirkung der Veräusserung von Julius Baer Brasil zu Beginn des Jahres auf den IRFS-Konzerngewinn und des Effekts nach Steuern der 2025 zu verbuchenden Netto-Kreditverluste erwartet die Gruppe gegenwärtig, dass der IFRS-Konzerngewinn für das Gesamtjahr 2025 tiefer liegen wird als jener für das Gesamtjahr 2024. Unter Ausschluss dieser Einmaleffekte bleiben die zugrunde liegende Profitabilität und die Kapitalgenerierung weiterhin stark, unterstützt durch rekordhohe verwaltete Vermögen, solides Nettoneugeld und ein diszipliniertes Kostenmanagement.
Nach der Veröffentlichung des Interim Management Statements für die ersten zehn Monate 2025 einschliesslich des Abschlusses der Kreditüberprüfung werden Julius Bärs CEO Stefan Bollinger, CFO Evie Kostakis and CRO Ivan Ivanic um 8.15 Uhr (MEZ) eine Frage-und-Antwort-Runde mit Analysten abhalten. Der Webcast wird live übertragen und bleibt abrufbar unter www.juliusbaer.com/webcast.
2. Februar 2026: Veröffentlichung und Präsentation des Jahresergebnisses 2025
Media Relations, Tel. +41 (0) 58 888 8888
Investor Relations, Tel. +41 (0) 58 888 5256
Julius Bär ist die führende Schweizer Wealth-Management-Gruppe und eine erstklassige Marke in diesem globalen Sektor, ausgerichtet auf die persönliche Betreuung und Beratung anspruchsvoller Privatkunden. Unser gesamtes Handeln orientiert sich an unserem übergeordneten Ziel: Mehrwert zu schaffen, der über das Finanzielle hinausgeht. Per Ende Oktober 2025 beliefen sich die verwalteten Vermögen auf CHF 520 Milliarden. Die Bank Julius Bär & Co. AG, die renommierte Privatbank, deren Ursprünge bis ins Jahr 1890 zurückreichen, ist die wichtigste operative Gesellschaft der Julius Bär Gruppe AG, deren Aktien an der SIX Swiss Exchange (Ticker-Symbol: BAER) kotiert und Teil des Swiss Leader Index (SLI) sind, der die 30 grössten und liquidesten Schweizer Aktien umfasst.
Diese Medienmitteilung der Julius Bär Gruppe AG («das Unternehmen») umfasst zukunftsgerichtete Aussagen, welche die Absichten, Vorstellungen oder aktuellen Erwartungen und Prognosen der Gesellschaft über ihre zukünftigen Geschäftsergebnisse, finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten, Strategien, Möglichkeiten und das Geschäftsumfeld, in dem sie sich bewegt, widerspiegeln. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Ereignisse, die keine historischen Fakten darstellen. Die Gesellschaft hat versucht, diese Aussagen durch die Verwendung von Worten wie «könnte», «wird», «sollte», «erwartet», «beabsichtigt», «schätzt», «sieht voraus», «glaubt», «versucht», «plant», «sagt voraus» und ähnlichen Begriffen zu kennzeichnen. Solche Aussagen werden auf der Grundlage von Schätzungen und Erwartungen gemacht, welche sich als falsch herausstellen können, obwohl die Gesellschaft sie im jetzigen Zeitpunkt als angemessen erachtet.
This media release and other communication to investors contain certain financial measures of historical and future performance and financial position that are not defined or specified by International Financial Reporting Standards (IFRS). Management believes that these alternative performance measures (APMs) provide useful information regarding the Group’s financial and operating performance. These APMs should be regarded as complementary information to, and not as a substitute for, the IFRS results.
Ende der Adhoc-MitteilungSprache:
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