Hannover Rück erhöht nach sehr gutem Geschäftsverlauf Gewinnziel für 2025
10.11.2025, 07:30:03 Uhr - Autor: EQS
EQS-News: Hannover Rück SE
/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
Hannover Rück erhöht nach sehr gutem Geschäftsverlauf Gewinnziel für 2025 Hannover, 10. November 2025: Die Hannover Rück hat in den ersten neun Monaten ein sehr gutes Konzernergebnis erzielt und passt ihre Ziele für das Gesamtjahr an. Unter anderem erhöht sie ihre Prognose für den Nettokonzerngewinn auf rund 2,6 Mrd. EUR. Im Geschäftsjahr 2026 soll der Nettokonzerngewinn mindestens 2,7 Mrd. EUR erreichen. "Wir haben in den ersten neun Monaten ein sehr gutes Konzernergebnis erzielt. Hierzu haben beide Geschäftsbereiche ebenso wie die Kapitalanlagen und unsere kosteneffiziente Aufstellung beigetragen", sagte Clemens Jungsthöfel, Vorstandsvorsitzender der Hannover Rück. "Aufgrund dieser positiven Geschäftsentwicklung erhöhen wir unsere Gewinnprognose für das laufende Jahr." Nettokonzerngewinn steigt um +7,7 % auf 2,0 Mrd. EUR Der Rückversicherungsumsatz (brutto) lag nahezu unverändert bei 19,7 Mrd. EUR (Vorjahr: 19,7 Mrd. EUR). Bei unveränderten Währungskursen hätte sich ein Wachstum von 2,1 % ergeben und bei einer Betrachtung ohne Basiseffekt im Vorjahr hätte das währungskursbereinigte Wachstum rund 7 % betragen. Das Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto), das die Erträge aus der Rückversicherung nach Abzug des abgegebenen Geschäfts (im Wesentlichen Retrozession und Insurance-Linked Securities) wiedergibt, stieg auf 2,4 Mrd. EUR (2,1 Mrd. EUR). Das währungskursbereinigte Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto), das strukturell negativ ist und die Auflösung der in den vergangenen Jahren gebildeten Diskontierung widerspiegelt, lag bei -1.007,8 Mio. EUR (-783,6 Mio. EUR). Das Währungsergebnis verbesserte sich im Wesentlichen durch die Aufwertung des Euros gegenüber dem US-Dollar deutlich auf 216,5 Mio. EUR (32,3 Mio. EUR). Das Übrige Ergebnis lag bei -442,2 Mio. EUR (-375,7 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) wuchs um +2,1 % auf 2,5 Mrd. EUR (2,4 Mrd. EUR). Der Nettokonzerngewinn stieg um +7,7 % auf 2,0 Mrd. EUR (1,8 Mrd. EUR). Das Ergebnis je Aktie erreichte 16,29 EUR (15,13 EUR). Eigenkapitalrendite mit 22,0 % deutlich über dem strategischen Zielwert Das Eigenkapital belief sich zum 30. September 2025 auf 12,0 Mrd. EUR (31. Dezember 2024: 11,8 Mrd. EUR). Der Buchwert je Aktie erreichte 99,51 EUR (31. Dezember 2024: 97,80 EUR). Die annualisierte Eigenkapitalrendite betrug 22,0 % (22,9 %) und lag damit deutlich über dem strategischen Zielwert von mehr als 14 %. Der Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM), der die noch unverdienten Gewinne des gezeichneten Geschäfts quantifiziert, wuchs um 2,1 % auf 8,3 Mrd. EUR (31. Dezember 2024: 8,2 Mrd. EUR). Der Bestand der Risikoanpassung für nichtfinanzielle Risiken belief sich auf 3,7 Mrd. EUR (31. Dezember 2024: 4,0 Mrd. EUR). Die Kapitalbedeckungsquote nach Solvency II, welche die Risikotragfähigkeit der Hannover Rück misst, lag zu Ende September bei 259 % (31. Dezember 2024: 261 %). Sie berücksichtigt die vorhersehbare Dividende anteilig für das Jahr 2025 sowie das geplante Geschäftswachstum im Jahr 2026 und liegt weiterhin deutlich über dem Schwellenwert von mehr als 200 %. Guter Geschäftsverlauf in der Schaden-Rückversicherung und Großschäden komfortabel innerhalb des budgetierten Erwartungswertes In der Schaden-Rückversicherung resultierten die unterjährigen Erneuerungen in weitgehend stabilen Konditionen und weiterhin risikoadäquaten Preisen. Aufgrund der anhaltend guten Marktlage hat die Hannover Rück Wachstumschancen genutzt, um ihr Geschäft profitabel auszubauen. Die Ergebnisse aus den Vertragserneuerungen im Verlauf des Jahres 2025 und der auf Profitabilität fokussierte Zeichnungsansatz spiegeln sich in der positiven Entwicklung der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) aus dem Neugeschäft wider, die sich in den ersten neun Monaten um 6,9 % auf 2,6 Mrd. EUR (Vorjahr: 2,5 Mrd. EUR) verbesserte. Die Netto-Verlustkomponente (LC) aus dem Neugeschäft lag bei 27,7 Mio. EUR (30,0 Mio. EUR). Der Rückversicherungsumsatz (brutto) der Schaden-Rückversicherung blieb mit 13,9 Mrd. EUR (13,9 Mrd. EUR) stabil. Bei unveränderten Währungskursen hätte sich ein Wachstum von 2,0 % ergeben und bei einer Betrachtung ohne Basiseffekt im Vorjahr hätte das währungskursbereinigte Wachstum rund 9,5 % betragen. Die Nettoleistungen für Großschäden beliefen sich für die ersten neun Monate des Jahres auf 1.177 Mio. EUR (1.304 Mio. EUR) und lagen somit komfortabel innerhalb des budgetierten Erwartungswertes von 1.636 Mio. EUR für diesen Zeitraum. Wie üblich wurde das vollständige Großschadenbudget für die ersten neun Monate gebucht und für die Berechnung des Neunmonatsergebnisses zugrunde gelegt. Das Großschadenbudget für das gesamte Jahr 2025 beträgt 2,1 Mrd. EUR. Die größten Netto-Einzelschäden in den ersten neun Monaten waren unter anderem die Waldbrände in Kalifornien mit 615 Mio. EUR, das Erdbeben in Myanmar mit 91 Mio. EUR, der Brand einer Öl-Raffinerie in Texas/USA mit 76 Mio EUR, der Brand einer Öl-Raffinerie in Kalifornien/USA mit 72 Mio EUR, sowie weitreichende Tornados im mittleren Westen der USA mit 51 Mio. EUR. Zusätzlich hat die Hannover Rück schwerpunktmäßig im ersten Halbjahr für weitere Risiken vorgesorgt, indem sie ihre Schadenreserven weiter erhöht hat. Die Resilienz in den Schadenreserven, die laut einer externen Studie zum 31. Dezember 2024 bei 2,5 Mrd. EUR stand, wurde durch Fortführung der konservativen Reservierungspolitik weiter erhöht. Das Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) stieg auf 1,7 Mrd. EUR (1,5 Mrd. EUR). Die kombinierte Schaden-/Kostenquote belief sich auf 86,0 % (87,9 %). Das währungskursbereinigte Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) belief sich auf -863,1 Mio. EUR (-665,7 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) der Schaden-Rückversicherung erhöhte sich um 7,6 % auf 1,9 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR). Personen-Rückversicherung entwickelt sich weiterhin erwartungsgemäß Das Geschäftsfeld Personen-Rückversicherung entwickelte sich in den ersten neun Monaten weiterhin robust, insbesondere im Bereich der Langlebigkeitsdeckungen. Die vertragliche Netto-Servicemarge (CSM) aus dem Neugeschäft wuchs auf 373,0 Mio. EUR (223,1 Mio. EUR), während die Netto-Verlustkomponente (LC) 10,0 Mio. EUR (17,8 Mio. EUR) betrug. Zusätzlich lagen die Vertragsverlängerungen bzw. -veränderungen im Bestandsgeschäft bei 211,9 Mio. EUR (293,3 Mio. EUR). Der Bestand der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) veränderte sich insgesamt um -2,3 % auf 6,4 Mrd. EUR (31. Dezember 2024: 6,5 Mrd. EUR), was hauptsächlich durch Währungseffekte begründet ist. Der Rückversicherungsumsatz (brutto) stieg leicht auf 5,8 Mrd. EUR (5,8 Mrd. EUR). Bei unveränderten Währungskursen hätte sich ein Anstieg von 2,2 % ergeben. Das Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) stieg leicht auf 671,3 Mio. EUR (668,4 Mio. EUR) und lag damit weiterhin auf einem guten Niveau, um das Jahresziel von mehr als 875 Mio. EUR zu erreichen. Das währungskursbereinigte Rückversicherungs-Finanzergebnis (netto) belief sich auf -144,7 Mio. EUR (-117,9 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) der Personen-Rückversicherung veränderte sich um -9,9 % auf 645,3 Mio. EUR (716,2 Mio. EUR). Kapitalanlagerendite aufgrund aktiver Verlustrealisierung bei 2,8 % Der Bestand der Kapitalanlagen reduzierte sich vor allem aufgrund von Umbewertungseffekten von in US-Dollar gehaltenen Kapitalanlagen auf 64,6 Mrd. EUR (31. Dezember 2024: 65,9 Mrd. EUR). "Wir haben die positive Entwicklung im Rückversicherungsgeschäft genutzt und gezielt die Resilienz unseres Kapitalanlageportefeuilles gestärkt, indem wir in unserem festverzinslichen Anlagebestand stille Lasten reduziert haben", sagte Christian Hermelingmeier, Finanzvorstand der Hannover Rück. "Damit verbessern wir unsere zukünftigen Kapitalanlage-Erträge über die Neuanlage zu aktuell höheren Zinsen." Das Kapitalanlageergebnis lag mit 1,3 Mrd. EUR (1,4 Mrd. EUR) trotz der aktiven Verlustrealisierung nur leicht unter dem Niveau der Vorjahresperiode. Somit ergab sich für die selbstverwalteten Kapitalanlagen eine annualisierte Durchschnittsrendite von 2,8 %. Gewinnziel für das Gesamtjahr 2025 auf rund 2,6 Mrd. EUR angehoben Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung, zusätzlicher positiver Einmaleffekte im Währungsergebnis sowie der geringeren Steuerbelastung in den ersten neun Monaten erhöht die Hannover Rück die Prognose für den erwarteten Nettokonzerngewinn für das Gesamtjahr von rund 2,4 Mrd. EUR auf rund 2,6 Mrd. EUR. Die Erreichung des Gewinnziels für 2025 basiert auf der Voraussetzung, dass die Großschadenbelastung den Erwartungswert von 2,1 Mrd. EUR nicht wesentlich übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2025 geht von einer Auslastung des Großschadenbudgets zum Jahresende aus und berücksichtigt nicht die Möglichkeit einer weiteren Realisierung von Verlusten im Bereich festverzinslicher Wertpapiere, um die zukünftigen Investmenterträge zu stärken und die Flexibilität im Investmentportefeuille zu erhöhen. In der Schaden-Rückversicherung soll das Wachstum des Rückversicherungsumsatzes (brutto) auf Basis konstanter Währungskurse und ohne Berücksichtigung eines Basiseffekts im Vorjahr mehr als 7 % betragen. Zudem wurde die in diesem Geschäftsfeld erwartete kombinierte Schaden-Kostenquote auf unter 87 % angepasst (vorher: unter 88%). Im Geschäftsfeld Personen-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück ein Rückversicherungs-Serviceergebnis (netto) von mehr als 875 Mio. EUR. Das Wachstum der vertraglichen Netto-Servicemarge (CSM) soll rund 2 % betragen. Das Renditeziel für selbstverwaltete Kapitalanlagen wurde aufgrund der aktiven Verlustrealisierung im dritten Quartal auf rund 2,9 % angepasst (vorher: mindestens 3,2 %). Im Oktober hat der Vorstand eine Neuausrichtung der Dividendenpolitik beschlossen. Die neue Dividendenpolitik soll erstmals zum Finanzjahr 2025 Anwendung finden. Die Ausschüttungsquote für die reguläre Dividende wurde auf rund 55 % des IFRS-Nettokonzerngewinns angehoben. Ferner besteht das Ziel, mindestens eine Dividende pro Aktie auf Vorjahresniveau auszuschütten und diese langfristig zu steigern. Das bisher regelmäßig genutzte Instrument der Sonderdividende wird Teil der regulären Dividende. Eine zusätzliche Sonderdividende soll künftig nur in außergewöhnlichen Situationen ausgeschüttet werden. Ausblick 2026: Konzerngewinn von mindestens 2,7 Mrd. EUR erwartet Für das Geschäftsjahr 2026 rechnet die Hannover Rück mit einem Nettokonzerngewinn von mindestens 2,7 Mrd. EUR. "Für das kommende Jahr blicken wir auf ein Marktumfeld mit weitgehend adäquaten Preisen und Konditionen”, sagte Clemens Jungsthöfel. "In einem weiterhin von Unsicherheiten geprägten Umfeld bleibt die Nachfrage nach verlässlichem und hochwertigem Rückversicherungsschutz hoch. Weshalb wir weiteres profitables Wachstum an der Seite unserer Kunden überall dort erwarten, wo risikoadäquate Bedingungen gegeben sind." In der Schaden-Rückversicherung soll das währungskursbereinigte Wachstum des Rückversicherungsumsatzes (brutto) im traditionellen Geschäft (ohne strukturierte Rückversicherung) im mittleren einstelligen Prozentbereich liegen. Zudem erwartet die Hannover Rück eine Schaden-Kostenquote von unter 87 %. Im Bereich der Personen-Rückversicherung erwartet die Hannover Rück ein Rückversicherungs-Serviceergebnis von rund 925 Mio. EUR. Die Kapitalanlagerendite soll rund 3,5 % erreichen. Die Erreichung des Gewinnziels für 2026 basiert auf der Voraussetzung, dass die Großschadenbelastung den Erwartungswert von 2,3 Mrd. EUR nicht wesentlich übersteigt und es zu keinen unvorhergesehenen negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten kommt. Die Hannover Rück ist einer der weltweit führenden Rückversicherer. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit rund 4.000 Mitarbeitenden weltweit präsent. Das Deutschland-Geschäft der Hannover Rück Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Gegründet 1966, wird die Hannover Rück als verlässlicher Partner für innovative Risikolösungen, ausgeprägte Kundennähe und finanzielle Solidität wahrgenommen. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt: Standard & Poor’s AA- "Very Strong" und A.M. Best A+ "Superior". 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Hannover Rück erhöht nach sehr gutem Geschäftsverlauf Gewinnziel für 2025
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