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Medigene: Auf der Jagd nach der Schwachstelle von Tumoren

31.03.2023 07:59 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

Medigene-CEO Selwyn Ho im Interview mit der 4investors-Redaktion. Bild und Copyright: Medigene.

Vor rund einem Jahr ließ das Biotech-Unternehmen Medigene mit dem BioNTech-Deal aufhorchen. In der zunächst auf drei Jahre angelegten Kooperation beider Unternehmens steht nun die Nominierung eines neuen TCR-Targets an. Im 4investors Exklusiv-Interview spricht Medigenes neuer CEO Selwyn Ho zudem über seine Gründe für den Wechsel zu den Münchenern, weitere anstehende Forschungs-Pläne und Meilensteine unter anderem mit MDG1015 und MDG10xx. Angesprochen werden auch die Finanzierungs-Pläne und neue Kooperationen.


4investors.de: Dr. Ho, seit Juli 2022 sind Sie neuer CEO der Medigene AG. Was hat für Sie den Ausschlag gegeben, zu Medigene zu wechseln, und was können Anleger von Ihnen erwarten?

Ho: Medigene ist einer der Pioniere in der Entwicklung von T-Zell-basierten Krebstherapien, den sogenannten TCR-T-Therapien. Für mich war Medigenes jahrzehntelange Erfahrung ausschlaggebend, eine besonders leistungsfähige End-to-End Technologieplattform zu entwickeln.

Die Robustheit der Plattform ist durch hochkarätige Partnerschaften mit in der Onkologie tätigen Unternehmen wie BioNTech und 2seventy Bio wissenschaftlich bestätigt. Unsere potenziell best-in-class T-Zell-Rezeptoren oder TCRs und individuelle Technologie-Tools sind für weitere Partnerschaften verfügbar. Unsere Plattform besteht aus zwei Technologie-Gruppen: Zum einen die „Produktverbesserungs-Technologien“ zur Steigerung von Wirksamkeit und Sicherheit, und die „Entwicklungsoptimierungs-Technologien“, die unseren Entdeckungs- und Entwicklungsprozess in Hinblick auf Kosten, höhere technische Qualität und Geschwindigkeit verbessern können. Dadurch hat unsere Plattform das Potenzial, TCR-T-Therapien zu entwickeln, die den bisher ungedeckten medizinischen Bedarf adressieren und die Behandlungsmöglichkeiten für Krebspatienten mit soliden Tumoren verbessern. Diese Stärke und die wissenschaftliche Kompetenz waren für mich ausschlaggebend.

Für die Zukunft planen wir, den Wert von Medigene zu maximieren, indem wir unsere End-to-End-Plattform auf verschiedene Arten nutzen: Erstens werden wir unseren am weitesten entwickelten Produktkandidaten gegen solide Tumore, MDG1015, in die klinische Erprobung bringen, sowie weitere Produktkandidaten wie MDG10xx aus unseren unternehmenseigenen Forschungsprogrammen voranbringen. Zweitens werden wir unsere bestehenden Partnerschaften ausweiten sowie neue Partnerschaften für unsere Technologien und Assets evaluieren. Und drittens werden wir unsere End-to-End-Plattform durch eigene Innovation, externe Partnerschaften und Lizenzvereinbarungen weiter verbessern und ausbauen, um Technologien zur Entwicklungsoptimierung und Produktverbesserung zu generieren, die unsere Fähigkeit steigern, künftige best-in-class TCR-T-Therapien zu entwickeln.

4investors.de: Medigene fokussiert sich mittlerweile auf TCR-T-Therapien. Bitte eine Erklärung für Laien: Was macht die TCR-T-Therapie interessant und warum konzentrieren Sie sich jetzt insbesondere auf solide Tumore?

Ho: Im Bereich immunonkologischer Therapien liegt derzeit der Innovationsfokus auf spezifischen und personalisierten Medikamenten, die das Immunsystem des Patienten bei der Bekämpfung des Tumors unterstützen. Diese Therapien beruhen auf einem besseren Verständnis von Krebszellen und ihrer „Signatur“ oder der Zielmoleküle auf der Oberfläche und innerhalb der Krebszelle. Dieses Wissen trägt dazu bei, die besten spezifischen, zielgerichteten und personalisierten Behandlungsoptionen zu bestimmen, einschließlich der adoptiven Zelltherapie (ACT). Chimäre Antigenrezeptor-T-Zellen, kurz CAR-T-Therapien, sind mit einem Umsatz von über 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 und einem erheblichen prognostizierten Umsatzwachstum gegenwärtig die wichtigste zelltherapeutische Behandlungsoption. CAR-T-Therapien haben jedoch verschiedene Einschränkungen. Unter anderem sind sie nur für Blutkrebs zugelassen und greifen ausschließlich Strukturen an, die sich auf der Oberfläche von Krebszellen befinden.

Im Gegensatz dazu stellen T-Zell-Rezeptor-basierte T-Zell-Therapien, oder kurz TCR-T-Therapien, eine neue und aufstrebende Klasse der zellulären Immuntherapie dar. Sie sind in der Lage, sowohl Oberflächen- als auch intrazelluläre Antigene auf Krebszellen anzugreifen, können gegen hämatologische und solide Tumore eingesetzt werden und bergen außerdem aufgrund ihrer Eigenschaften ein geringeres Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen.

4investors.de: Im TCR-Bereich gab es in den letzten Jahren sehr rege Aktivitäten. Worin unterscheidet sich Medigenes Strategie von den anderen Unternehmen?

Ho: Den wesentlichen Unterschied stellt unsere End-to-End-Plattform mit mehreren, kombinierbaren, exklusiven und geschützten Technologien da. Wir glauben, dass es uns diese Technologien erlauben, unsere TCR-T-Medikamente ganz systematisch in Bezug auf Sicherheit und/oder Wirksamkeit zu verbessern und zugleich unsere Entwicklungsprozesse in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten in den Entdeckungs- und Entwicklungsphasen zu optimieren, vom Target Screening über die TCR-Generierung und -Optimierung bis hin zur klinischen Entwicklung. Wir beginnen zum Beispiel auf der soliden Grundlage eines natürlichen TCR auf unseren T-Zellen, der optimale Eigenschaften in Bezug auf Sensitivität und Spezifität für das Target sowie Sicherheit aufweist. Mit Hilfe von Verbesserungstechnologien wie unserem PD1-41BB-Rezeptor verbessern wir die Fähigkeit der T-Zellen immer weiter, um eine höhere Wirksamkeit und Sicherheit zu erreichen.

Unsere Partnerschaften mit BioNTech, 2seventy bio aber auch die positiven Ergebnisse unserer Phase-1 Studie mit MDG-1011 bestätigen das Potential und den Wert unserer Plattform.

4investors.de: Zu ihrer aktuellen Pipeline: Medigene hat mit Kirsty Crame gerade eine neue Head of Clinical Research & Development berufen. Was hat den Ausschlag für ihre Verpflichtung gegeben?

Ho: Wir glauben, dass wir in Zukunft einen noch größeren Mehrwert bieten können, wenn wir unsere firmeneigene Pipeline in die Phase der klinischen Erprobung bringen. Hierfür beschleunigen wir unsere Forschungsaktivitäten und ordnen sie nach Prioritäten.

Erstens planen wir für MDG1015, unser führendes hauseigenes Programm gegen solide Tumore, bereits in der zweiten Jahreshälfte 2024 einen Antrag auf klinische Erprobung zu stellen. MDG1015 besteht aus einem neuartigen, spezifischen und sicheren TCR der dritten Generation gegen NY-ESO-1 (New York esophageal squamous cell carcinoma 1), einem von vielen Tumorarten exprimierten Antigen, in Kombination mit unserer PD1-41BB-Switch-Rezeptor-Technologie. Der PD1-41BB-Switch-Rezeptor trägt unter anderem über die Blockade der PD1/PD-L1-Achse dazu bei, die negativen Auswirkungen der Mikroumgebung eines soliden Tumors (TME, tumor micro environment) zu reduzieren, was zu einer vielfachen Verbesserung der Aktivität von MDG1015 führt. Die Wirksamkeit vieler Therapien wird aktuell durch die TME limitiert.

Unsere Forschungs- und Entwicklungsteams arbeiten bei der Konzeption und Durchführung klinischer Studien eng mit klinischen Experten zusammen, um in den ersten klinischen Studien Daten in passenden Tumorindikationen und in der geeigneten Dosierung zu erbringen und letztendlich im Erfolgsfall Patienten unsere Behandlungen zur Verfügung stellen können.

Zweitens entwickeln wir für unser nächstes Programm, MDG10xx, TCRs gegen mehrere – noch unveröffentlichte – Krebsantigene und menschliche Leukozytenantigene (HLAs), ebenfalls kombiniert mit PD1-41BB. Wir erstellen dabei sozusagen eine Bibliothek, mit der ein breiteres Spektrum von Patienten, die diese Krebsantigene und HLAs exprimieren, behandelt werden kann. Wir hoffen, dass das MDG10xx-Programm zu gegebener Zeit ebenfalls in die klinische Erprobung gehen wird.

4investors.de: Wie sehen Sie die Entscheidung von GSK, sich aus mehreren TCR-Partnerschaften zurückzuziehen - insbesondere in Bezug auf Medigenes NY-ESO-1 TCR-T?

Ho: Die genauen Gründe für die Entscheidung von GSK, sich aus mehreren TCR-Partnerschaften zurückzuziehen, sind uns nicht bekannt. Aus öffentlich zugänglichen Erklärungen haben wir jedoch entnommen, dass GSK seine Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen bei allen Zell- und Gentherapieprojekten vollständig eingestellt hat, darunter mehrere Antigen-Targets wie PRAME und NY-ESO-1.

Speziell zu NY-ESO-1 hat GSK erklärt, dass die Wirksamkeit des von Adaptimmune lizenzierten Produkts gegen NY-ESO-1, lete-cel , also eine nackte NY-ESO-1 TCR-T-Therapie der ersten Generation ohne jegliche Verbesserungen, nicht ausreicht, um die Schwellenwerte für die Fortsetzung einer Studie für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) zu erreichen.

Für Medigene und speziell für MDG1015 sehen wir darin eine klare Chance für unser zielgerichtetes NY-ESO-1 Produkt der dritten Generation, das aus einem spezifischen und sensitiven NY-ESO-1 TCR und unserem PD1-41BB Switch-Rezeptor besteht, und zwar aus mehreren Gründen.

Wir sind der Meinung, dass ein Produkt allein auf Basis des nackten NY-ESO-1-Rezeptors nicht das geeignete Produkt ist, um es den Patienten zu verabreichen, was mit der Einschätzung von GSK zum Potenzial von lete-cel bei NSCLC übereinstimmt. Es sind Verbesserungen notwendig, um die negativen Auswirkungen der Tumormikroumgebung (TME) zu überwinden. Unsere Lösung besteht darin, unserem nackten NY-ESO-1 TCR den PD1-41BB-Switch-Rezeptor hinzuzufügen und so MDG1015 zu generieren. Dieser Produktkandidat hat im Vergleich zu unserem NY-ESO-1 TCR deutliche und signifikante präklinische Verbesserungen bei der Erkennung von Tumorzellen und der funktionellen Aktivität gezeigt. Medigene hat kürzlich bekannt gegeben, dass die ersten präklinischen Daten für MDG1015 zur Präsentation auf der kommenden American Academy of Cancer Research (AACR) im April 2023 angenommen wurden, und wir freuen uns darauf, die Implikationen unserer Ergebnisse eingehender zu diskutieren. Wenn sich unsere Erkenntnisse in die Klinik übertragen lassen, wäre dies ein vielversprechendes Signal, dass sich ein hoher medizinischer Bedarf decken lässt.

4investors.de: Welche Meilensteine sind von der Medigene AG in diesem Jahr zu erwarten, unter anderen aus den Partnerschaften mit BioNTech und 2seventy bio?

Ho: Im Jahr 2023 gibt es eine Reihe möglicher Meilensteine, darunter die Bekanntgabe des ersten Zielmoleküls für das MDG10xx-Programm in der zweiten Jahreshälfte 2023, weitere Fortschritte beim MDG1015-Programm inklusive der Vorstellung präklinischer Daten sowie Fortschritte bei unserer End-to-End-Plattforminnovation, wenn es uns gelingt, zusätzliche/neue Technologien hinzuzufügen.

Was Partnerschaften anbelangt, so hat Medigene mit BioNTech im Februar 2022 eine Forschungskooperation zunächst über drei Jahre abgeschlossen. Hier wäre der nächste Meilenstein die Nominierung eines neuen TCR-Targets. Wir arbeiten eng mit BioNTech zusammen, damit beide Parteien das Maximum aus der Partnerschaft herausholen können.

Zu 2seventy bio kann ich sagen, dass die Forschungslaufzeit für diese Partnerschaft Ende Juni 2022 vertragsgemäß beendet wurde. Medigene hat beim Erreichen vertraglich festgesetzter Ziele auch weiterhin Anspruch auf Meilensteinzahlungen und Tantiemen von 2seventy bio. Die Zusammenarbeit betrifft einen TCR, der spezifisch für ein Peptid ist, das vom MAGE-A4-Protein stammt, einem Tumorantigen aus der Familie der Krebs-Testis-Antigene. Die Meilensteinzahlung in Höhe von 3 Millionen US-Dollar von 2seventy bio an Medigene Ende 2022 wurde durch die Beschleunigung des MAGE A4-Programms in künftigen klinischen Studien in China im Rahmen der strategischen Partnerschaft von 2seventy bio mit JW Therapeutics ausgelöst.

4investors.de: Welche Auswirkungen hat RhuDex und die voraussichtliche Einstellung der klinischen Phase 2-Studie bei Patienten mit primär biliärer Zirrhose (PBC) durch Dr. Falk Pharma für die Medigene AG? Bestehen nach den jüngsten Abschreibungen hier noch bilanzielle Risiken für das Unternehmen?

Ho: Die Partnerschaft mit Dr. Falk Pharma für den Medikamentenkandidaten RhuDex stammt noch aus der Zeit vor Medigenes Ausrichtung auf die Entwicklung von zellulären Immuntherapien; bereits 2014 wurde RhuDex für hepatologische und gastroenterologische Indikationen von Dr. Falk einlizenziert. Da das Unternehmen die klinische Phase 2-Studie in Patienten mit primärer biliärer Zirrhose voraussichtlich einstellen wird, haben wir eine Wertberichtigung durchgeführt und 2022 vollständig abgeschrieben.

4investors.de: Medigene entwickelt den am weitesten fortgeschrittenen Produktkandidaten MDG1011 nicht selbst weiter. An der Börse wartet man auf Neuigkeiten zu einer möglichen Partnerschaft. Gibt es Gespräche und wie ist deren Stand?

Ho: Wir haben unser Phase-I-Programm MDG1011 bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML), myelodysplastischem Syndrom (MDS) und multiplem Myelom (MM) erfolgreich beendet. Trotz der positiven Studienergebnisse für MDG1011 konzentrieren wir, wie bereits erläutert, alle weiteren Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen auf solide Tumore. Wir evaluieren derzeit die Möglichkeit das MDG1011-Programm zu verpartnern und werden zu gegebener Zeit über den aktuellen Stand berichten.

4investors.de: Welche Investitionen sind für die Umsetzung der eigenen Entwicklungsprogramme notwendig?

Ho: Mit der beschleunigten Entwicklung von MDG1015 hin zum klinischen Studienantrag im Jahr 2024 werden unsere F&E-Ausgaben natürlich steigen. Wir wollen unsere Plattformkapazitäten nutzen und diesen erwarteten Anstieg durch Einnahmen aus unseren Partnering-Aktivitäten ausgleichen. Unsere derzeitige Prognose liegt in der Größenordnung von 13 bis 16 Millionen Euro für F&E-Aufwendungen im Jahr 2023. Auf Basis der derzeitigen Planungen gehen wir von einem Cash-Reach bis Q4 2024 aus. Medigene wird auch weiterhin einen umsichtigen finanziellen Kurs verfolgen. So werden wir zusätzliche Finanzierungsoptionen prüfen, die es uns ermöglichen, unsere Liquiditätsreichweite über das 4. Quartal 2024 hinaus zu erweitern, und wichtige Wertschöpfungspunkte – wie die klinischen Phase I Daten für MDG1015 und der Eintritt des MDG10xx-Programm in die Klinik – zu erreichen.

4investors.de: Ihre Cash-Reichweite läuft bis etwa Ende 2024. Wie soll die Entwicklungspipeline darüber hinaus finanziert werden, vor allem da seit einiger Zeit Finanzierungen für Biotech-Unternehmen nicht gerade einfach zu bewerkstelligen sind?

Ho: Wir sind zuversichtlich, dass unsere Partnerschaften weiter voranschreiten und damit zusätzliche Meilensteinzahlungen und Einnahmen einbringen werden, die dann weitere Investitionen in unsere Forschungs- und Entwicklungsstrategie ermöglichen. Ungeachtet dieser starken Position ist die Biotechnologie eine kapitalintensive Branche, und wir möchten darauf vorbereitet sein, zusätzliches Kapital zu beschaffen und unseren Liquiditätsspielraum bis 2025 und darüber hinaus zu erweitern. Wenn sich das derzeitige schwierige makroökonomische und geopolitische Umfeld verbessert, wollen wir mögliche Optionen geprüft haben und bereit sein, eine Kapitalerhöhung durchzuführen, damit wir über ausreichend Kapital verfügen, um unsere mittel- bis langfristigen Unternehmensziele vollständig zu verwirklichen.

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