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EAMD: Kaufrating mit Unsicherheitsfaktoren

27.06.2022 17:35 Uhr - Autor: Johannes Stoffels  auf twitter

Die Analysten von GBC starten die Beobachtung der Aktien von EAMD European AeroMarine Drones. Das Unternehmen ist seit Ende 2021 an der Börse. Man will ein Portfolio von Hightech-Unternehmen aus dem Luftfahrtbereich aufbauen, der Fokus liegt dabei auf der Nah- und Fernüberwachung. Geplant ist die Finanzierung der Prototypenentwicklung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

So gibt es eine erste Kooperation mit Reiner Stemme Aero. Diese Gesellschaft entwickelt derzeit zwei Drohnen, die bemannt und unbemannt eingesetzt werden können. 2023 bzw. 2024 sollen die Drohnen marktreif sein. Sollen 2023 fünf davon verkauft werden, so soll die Zahl 2026 bei 47 liegen. Eine Schwester der Gesellschaft, die Reiner Stemme Red Eagle soll mittels Kapitalerhöhung zeitnah bei EAMD eingebracht werden.

Erste Umsätze sollen 2023 realisiert werden. Dann rechnen die Experten mit 2,81 Millionen Euro. Für 2024 stehen 14,25 Millionen Euro in ihrem Modell. Das Ergebnis je Aktie soll -0,57 Euro bzw. +2,57 Euro betragen. Sie sehen aber noch eine Reihe von Unsicherheiten rund um EAMD. Daher hat man bei den Umsätzen Abschläge vorgenommen, die mit der Eintrittwahrscheinlichkeit in Verbindung stehen.

Bei EAMD wird es keine Drohnenproduktion geben, man wird sich jedoch um den Vertrieb kümmern.

Bei der ersten Analyse gibt es eine Kaufempfehlung für die Aktien von EAMD. Das Kursziel steht weiter bei 80,00 Euro.

Die Aktien von EAMD notieren unverändert bei 25,00 Euro.

Lesen Sie mehr zum Thema EAMD AeroMarine Drones im Bericht vom 22.12.2021

EAMD: Mit hybrider Technik an die Börse

Seit heute notieren die Aktien von EAMD AeroMarine Drones an der Börse. Die Erstnotiz fand im allgemeinen Freiverkehr der Börse Düsseldorf statt. Der erste Kurs lag bei 2,50 Euro. Damit kommt der Börsenneuling auf eine Marktkapitalisierung von rund 845.000 Euro.

Das Unternehmen aus Berlin will bisherige Antriebslösungen in der Flugzeugtechnik durch hybride Techniken ersetzen. Dabei sollen gleichzeitig die Kosten sinken.

Auch wird an Tauchflugzeugen gearbeitet. Dazu Ulrich Grabowski, Vorstandssprecher von EAMD: „In diesem noch jungen, internationalen Markt der Erkundung und Fernerkundung mittels bemannter und unbemannter Flugzeuge und Hubschrauber wird sich ein drastischer Wandel der Marktplayer vollziehen.“

Über den Börsengang sagt Grabowski wörtlich: „Mit dem Gang an die Börse leiten wir die Vorbereitung konkreter Beteiligungen an und Übernahmen von europäischen Unternehmen schon in 2022 vor.“

Grabowski war lange für den ADAC tätig, er war Vorstand ... diese News weiterlesen!

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