Russische Aktien, BASF, Hensoldt, K+S, TUI und das Metaversum - die 4investors Top-News

Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten außergewöhnliche Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Die Top-News der letzten 24 Stunden auf 4investors:

4investors News und Analysen

Russland - Börse Moskau weiter geschlossen, Aktien von Gazprom, Norilsk Nickel und Co. bleiben ausgesetzt

Es war abzusehen: Auch am Donnerstag bleibt die Börse in Moskau geschlossen. Wie die russische Zentralbank mitgeteilt hat, wird kein regulärer Aktienhandel stattfinden. Wie üblich dürften vorab verabredete Geschäfte abgewickelt werden - Ausländer sind hiervon allerdings ausgeschlossen. Heimische Anleger bleiben damit weiterhin auf ihrern Aktien von Gazprom und Co. sitzen. Der Handel am russischen Aktienmarkt ist damit seit mehr als einer Woche ausgesetzt. Zwischenzeitlich konnten die Papiere noch an der Londoner Börse gehandelt werden, die Kurse von Unternehmen wie Aeroflot, Gazprom, Norilsk Nickel und anderen fielen aufgrund der befürchteten Sanktionsauswirkungen aber ins Bodenlose. Jetzt lesen!.

BASF Aktie nach dem Crash: Große Kurserholung voraus?

In den vergangenen Tagen hat die BASF Aktie vor dem Hintergrund der Sanktionen gegen Russland und dem Engagement des Unternehmens in russischen Projekten einen regelrechten Selloff erlebt. Unter teils hohen Umsätzen rauschte der Aktienkurs des DAX-notierten Konzerns bis auf 47,230/47,515 Euro in die Tiefe - die letzten beiden Tagestiefs. Gestern kam dann ein vermeintlicher Lichtblick auf mit einer deutlichen Intraday-Erholung auf 50,62 Euro und einem Schlusskurs der BASF Aktie (WKN: BASF11, ISIN: DE000BASF111) im XETRA-Handel bei 49,78 Euro. Jetzt lesen!

Hensoldt Aktie: Deutliche Kaufempfehlung vom Experten, aber…

Die Kursschwankungen bei der Hensoldt Aktie bleiben hoch, wenn auch die ganz starke Volatilität der Vorwoche raus ist. Gestern pendelte der Aktienkurs des Rüstungskonzerns zwischen 22,65 Euro und 24,65 Euro und ging mit 23,70 Euro aus dem XETRA-Handel. Der Handelstag brachte für den Aktienkurs von Hensoldt (WKN: HAG000, ISIN: DE000HAG0005) damit ein Plus von mehr als 4 Prozent, aber auch ein charttechnisches Fehlsignal am Widerstand bei 23,30/24,05 Euro. Ein zwischenzeitlicher Ausbruch hierüber konnte nicht gehalten werden. Jetzt lesen!

K+S: 5 Euro Aufschlag beim Kursziel der Aktie

Russland ist der größte Exporteur von Dünger, auf das Land entfallen rund 20 Prozent aller Düngerexporte. Durch die Sanktionen aufgrund des Ukraine-Kriegs dürfte sich dies ändern. Wie sich diese Situation vor allem auf längere Sicht auf den Markt auswirkt, ist noch unklar. Hinzu kommen die immer weiter steigenden Energiekosten. Jetzt lesen!

TUI Aktie: Risiko, dass die Erholungsparty schon vorbei ist!

Kein Ende der starken Schwankungen bei der TUI Aktie: Allein im heutigen Handel verzeichnet der Anteilschein des Tourismuskonzerns Kurse zwischen 2,501 Euro und 2,660 Euro, aktuell findet sich der Titel etwa in der Mitte bei Kursen um 2,57 Euro. Nach dem drastischen Absturz, ausgelöst vor allem durch den Ukraine-Krieg von 3,554 Euro auf Montag erreichte 2,021 Euro geht die Erholungsbewegung heute also weiter. Jetzt lesen!

4investors Exklusiv

Metaversum – Warum Facebook, Google und Co. in virtuelle Realitäten investieren?

Nicht nur Facebook, auch weitere Technologie-Giganten wie Google, Epic Games, Microsoft oder Tencent, investieren jedes Jahr Milliarden von Dollars in virtuelle Parallelwelten. Dabei geht es nicht nur um eine neue Form von sozialen Communities oder VR- (also virtuelle Realität) Spielen, sondern um eine neue Dimension digitaler Geschäftsmodelle, den sogenannten Metaverse-Geschäftsmodellen. Jetzt lesen!.

Experten-Kolumnen auf 4investors

Märkte im Krisenmodus - BÖAG Kolumne

Der Begriff „Panikmodus“ wird hier bewusst vermieden, denn was wir dieser Tage erleben, hat zwar Parallelen zum Corona-Crash, aber eine ganz andere Qualität was die Folgewirkungen anbetrifft. Die Covid-19-Pandemie ließ den DAX im Frühjahr 2020 um bis zu 40 Prozent einbrechen, aktuell haben wir seit dem Hoch vom Januar lediglich einen Verlust von rund 18 Prozent und seit dem faktischen Einmarsch in die Ukraine sogar „nur“ minus 8 Prozent. Jetzt lesen!