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Ottobock legt IPO-Preis auf 66 Euro je Aktie fest

08.10.2025 09:31 Uhr - Autor: Michael Barck  auf twitter

Die Aktien von Ottobock kommen zu 66 Euro und damit am oberen Ende der Preisspanne an die Frankfurter Börse. Bild und Copyright: trabantos / shutterstock.com.

Ottobock hat den endgültigen Angebotspreis für den geplanten Börsengang auf 66 Euro je Aktie festgelegt und damit am oberen Ende der Preisspanne. Insgesamt werden 12.236.173 Aktien platziert, davon 1.515.151 neue Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Weitere 9.125.000 Aktien stammen aus dem Bestand der Näder Upside Vermögensverwaltungs GmbH. Zusätzlich kommen 1.596.022 Aktien aus einer Greenshoe-Option hinzu, die ebenfalls von der Näder Upside Vermögensverwaltungs GmbH stammen.

Auf Basis des Angebotspreises ergibt sich bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option ein Platzierungsvolumen von rund 807,6 Millionen Euro. Damit wird Ottobock mit etwa 4,2 Milliarden Euro bewertet. Der Streubesitz dürfte bei rund 19,1 Prozent liegen, während die bisherigen Aktionäre voraussichtlich knapp 80,9 Prozent des Grundkapitals halten.

Die Ottobock Aktie (WKN: 0, ISIN: 0,
Chart, News) soll ab dem 9. Oktober 2025 im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden. Die Abwicklung des Angebots ist für den 10. Oktober geplant.


Ottobock setzt IPO-Preis auf 66 Euro fest. Der Börsengang bewertet das Medizintechnikunternehmen mit rund 4,2 Milliarden Euro.

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