wallstreet:online: Der Smartbroker soll Momentum bringen - Video

23.12.2021 11:34 Uhr - Autor: Dena Altdörfer auf twitter

Bild und Copyright: Smartbroker Holding.

Die Zeiten, in denen sich die Berliner wallstreet:online AG allein auf das Internet-Portalgeschäft gestützt hat, sind längst vorbei. Wachstumsimpulse verspricht sich das Unternehmen vor allem von seinem Neobroker Smartbroker, mit dem man vom Börsenboom profitieren will. Eine Vielzahl neuer Mitarbeiter wurde eingestellt und das Geschäft des Smartbrokers soll weiter ausgebaut werden. Dazu will man vor allem die Reichweite der eigenen Internetportale nutzen.

Auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz der GBC AG hat Roland Nicklaus, CFO der wallstreet:online AG, jüngst über die Pläne und Aussichten für das Unternehmen und insbesondere den Smartbroker gesprochen und sich den Fragen der Investoren gestellt.

Den ganzen Vortrag zeigen wir Ihnen in Kooperation mit der GBC AG auf Video.

Hinweis auf Interessenskonflikt(e): Der / die Autor(in) oder andere Personen aus der 4investors-Redaktion halten unmittelbar Positionen in Finanzinstrumenten / Derivate auf Finanzinstrumente von Unternehmen, die in diesem Beitrag thematisiert werden und deren Kurse durch die Berichterstattung beeinflusst werden könnten: Smartbroker Holding AG.

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Dass man bei wallstreet:online (w:o) im Wachstumsmodus ist, sieht man an verschiedenen Faktoren. Im laufenden Jahr hat die Gruppe rund 100 Personen eingestellt. Damit arbeiten inzwischen etwa 200 Personen für die Berliner. Der Umzug in ein neues, größeres Büro steht an.

Und beim Umsatz entwickelt sich die Gesellschaft auch stetig nach oben. Lag dieser 2019 noch bei 12,3 Millionen Euro, so ging es 2020 auf 28,2 Millionen Euro nach oben. Für 2021 peilt w:o einen Umsatz von 45 Millionen Euro bis 50 Millionen Euro an, so Finanzvorstand Roland Nicklaus auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK). Mit etwas Glück kann das obere Ende der Spanne auch leicht übertroffen werden.

Noch sind die Portale der Gruppe der große Umsatzbringer, in den kommenden Jahren soll aber der Smartbroker, der zur w:o Tochter wallstreet:online capital gehört, der wichtigste Umsatztreiber sein. Die w:o capital soll, wenn alles gut läuft, im ersten Quartal 2022 von der BaFin eine erweiterte Lizenz ... diese News weiterlesen!

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