4investors Newshttps://www.4investors.deExklusive Berichte zum Aktienmarkt von der fuehrenden unabhaengigen Boersenredaktion Deutschlandsde4investors - Stoffels + Barck Gbr, Dueren, GermanySat, 27 Apr 2024 02:03:41 +02004investors Newshttps://www.4investors.dehttps://www.4investors.de/php_fe/img/4investors-amp-logo.jpgUSA: PCEs – Energiepreise lasten nachhaltig auf der Inflation - Nord LBhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176503Neben den bewährten CPIs gibt es noch verschiedene andere Messkonzepte, um die Inflation der USA einzuschätzen, welche aber gegebenenfalls nicht alle Marktbeobachter stets „auf dem Radar“ haben. Auf welche Zeitreihe das FOMC jedoch mindestens mit dem gleichen Fokus schaut wie auf die CPIs, ist der Deflator Personal Consumption Expenditures. Der Warenkorb wird hier etwas dynamischer angepasst und die Messgröße ist breiter aufgestellt, um einen anderen Blickwinkel auf die Preisentwicklung zu bekommen. Insofern ist es ratsam für das richtige Timing von Leitzinssenkungen auch auf diese Zeitreihe zu schauen. Besonders für die kommende Beratung des FOMC über die Zielsetzung der Fed Funds Target Rate am 01. Mai dürften die soeben veröffentlichten Daten für März von hoher Wichtigkeit sein. Mit 0,3% M/M entwickelte sich der PCE-Preisdeflator ganz im Sinne der Markterwartungen und sorgt somit nicht für Überraschungen an der Preisfront. Daraus ergibt sich eine leicht gestiegene Jahresrate von 2,7% (vormals 2,5%). Die Kernrate des PCE-Deflators, also jener Warenkorb ohne Nahrungs- und Energiekomponente, bewegte sich mit 0,3% M/M analog zur Headline Rate. Demnach kann von Entwicklung bei dieser Jahresrate nicht gesprochen werden, denn diese verharrte mit 2,8% Y/Y auf dem Wert des Vormonats. Verglichen mit den CPIs weisen die PCEs etwas weniger Aufwärtsdynamik auf, was sicherlich im Sinne der Notenbanker in Washington sein dürfte. Aufgrund der Situation auf den Energiemärkten hat man diese Entwicklung aber gemeinhin erwartet, sicherlich auch im FOMC. Dass die Energiekomponente der hauptsächliche Preistreiber bei der Headline Rate ist, zeigt auch ein scharfer Blick in die Details. Der Sub-Index legte um 1,2% M/M zu und steigerte damit sein Preisniveau aus dem Februar noch weiter, wo bereits eine Steigerung von 2,3% zu beobachten war. Die Teilinflation schwächte sich demnach etwas ab, die Konsumenten in den USA dürften dies aber dennoch klar zu spüren bekommen. Immerhin hatte die Nahrungsmittelkomponente ein Nullwachstum und wuchs mit 0,0% M/M zunächst nicht weiter an. Mit 0,4% M/M lastete die Dienstleistungsbranche schon etwas stärker auf der Headline Rate. Zwei gute Nachrichten dürften in den heute veröffentlichten Inflationsdaten stecken: Zum einen entspricht die Entwicklung der Inflation den Erwartungen der Beobachter und es gab keine bösen Überraschungen. Dies zeigt sich zum Beispiel darin, dass die Rentenmärkte nicht nennenswert reagierten. Vielmehr gab es minimale Ausschläge nach unten, die eher von einer Gewissheit von nicht allzu bald sinkenden Leitzinsen herrühren dürfte, welche sich aber kurz darauf wieder beim Ausgangswert einpendelten. Andererseits dürfte das Lager all jener etwas verstummen, welche nach Veröffentlichung der CPIs gar wieder laut über mögliche Zinsanhebungen spekulierten. Ernüchternde Gewissheit ist dennoch für manche, dass aus dem Traum allzu schnell sinkender Leitzinsen wohl erstmal nichts werden dürfte. Fazit: Die soeben veröffentlichten Daten des PCE-Deflators für den März signalisieren ein weiteres Anziehen der Inflation. Mit 0,3% M/M entspricht der aktuelle Wert allerdings den Markerwartungen, welcher aufgrund der gestiegenen Energiepreise antizipiert wurde, und entspricht demnach 2,7% Y/Y (vormals 2,5%). Die „PCE Kernrate“ stieg ebenfalls um 0,3% M/M und verharrte mit 2,7% Y/Y auf dem Wert des Vormonats. Vor allem die gestiegenen Energiepreise lasten schwer auf der Headline Rate. Mit 1,2% M/M setzt die Komponente die Aufwärtsbewegung fort. Die Daten zementieren voraussichtlich die Sicht des FOMC nicht allzu schnell die Fed Funds Target Rate senken zu wollen. Diese Erkenntnis hat sich bereits nach Veröffentlichung der CPIs im März bahn gebrochen. Immerhin unterstützen die heute veröffentlichten Daten nicht die These, nun wieder ernsthaft über Zinssteigerungen nachdenken zu müssen, wie teilweise kolportiert. Nach wie vor halten wir zwei Zinssenkungen in diesem Jahr weiterhin für realistisch. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i> NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 16:20:39 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176503M1 Kliniken will eigene Aktien zurückkaufenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176502M1 Kliniken will eigene Aktien zurückkaufen: Der Berliner Klinikbetreiber kündigt am Freitag den Rückkauf von bis zu 1.000.000 eigener Aktien mit einem Gesamtvolumen von maximal 12,6 Millionen Euro an. „Das Rückkaufprogramm soll am 29.04.2024 starten und spätestens mit Ablauf des 25.04.2025 beendet sein”, so M1 Kliniken. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 16:13:17 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176502Cherry: EBITDA-Marge soll Konsens-Prognose übertreffenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176501Kurssprung bei der Cherry: Im XETRA-Handel gewinnt der Aktienkurs des Unternehmens aktuell 12 Prozent auf 2,24 Euro, nachdem der Hersteller von Computer-Peripheriegeräten auf einer Investorenkonferenz für 2024 eine höher als von Analysten erwartete EBITDA-Marge angekündigt hat. So solle „die weitere Umsetzung der bereits eingeleiteten Restrukturierungs-, Kostensenkungs- und Transformationsmaßnahmen im Geschäftsjahr 2024 zu einer Verbesserung der finanziellen Situation der Gesellschaft führen”, heißt es am Nachmittag in einer Mitteilung der Gesellschaft. Während der Analysten-Konsens für die bereinigte EBITDA-Marge bei 6,7 Prozent liegt, plant Cherry mit einer Marge zwischen 7 Prozent und 8 Prozent. Den Umsatz will man von 135 Millionen Euro auf 140 Millionen Euro bis 150 Millionen Euro steigern. Für das erste Quartal 2024 meldet Cherry einen Umsatzanstieg von 28,7 Millionen Euro auf 29 Millionen Euro und „erwartet, dass die bereinigte EBITDA-Marge Break-even erreicht” nach einem Minus von 4,6 Prozent im Vorjahresquartal. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 16:09:16 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176501Delivery Hero: Gerüchte belasten den Kurs – Zuversicht bei Analysten https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176500Das Bruttowarenvolumen (GMV) von Delivery Hero steigt im ersten Quartal um 5,3 Prozent auf 11,8 Milliarden Euro an. Der Umsatz legt um 18,3 Prozent auf 2,95 Milliarden Euro zu. Gebremst wird der Umsatz durch die Entwicklung in Asien, hier liegt das Plus nur bei 8 Prozent. Allerdings zeigen sich in der Region inzwischen Erholungstendenzen. Für das Gesamtjahr rechnet Delivery Hero nach dem Jahresauftakt mit einem Umsatzplus von 18 Prozent bis 21 Prozent (alt: 15 Prozent bis 17 Prozent). Das GMV-Wachstum soll 7 Prozent bis 9 Prozent betragen. Das bereinigte EBITDA sieht Delivery Hero 2024 bei 725 Millionen Euro bis 775 Millionen Euro. Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Papiere von Delivery Hero. Das Kursziel legt von 48,00 Euro auf 52,00 Euro zu. Von den Experten der UBS gibt es ebenfalls eine Kaufempfehlung für die Papiere von Delivery Hero. Hier steigt das Kursziel von 48,00 Euro auf 53,00 Euro an. Die Schweizer sprechen von einem starken Jahresauftakt. Die Aktien von Delivery Hero geben am Nachmittag 18,2 Prozent auf 25,19 Euro nach. Hier spielen Nachrichten aus Asien eine Rolle. Angeblich will ein Konkurrent aus China in den saudi-arabischen Markt eintreten. Das könnte Delivery Hero Marktanteile und Umsatz kosten. Gestern Mittag stand die Aktie noch bei rund 33 Euro. Seitdem leidet sie unter den arabischen Spekulationen. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier rund 23 Prozent verloren. Mit „outperform“ und einem Kursziel von 61,00 Euro bewerten die Analysten von Bernstein die Papiere von Delivery Hero. Allerdings verweisen die Amerikaner auf die Gerüchte aus Saudi-Arabien. Sollten sich diese bewahrheiten, dürfte ein Verluste bei den Marktanteilen realistisch sein. Völlig anders sehen die Analysten der Deutschen Bank das Papier. Die Halteempfehlung für die Aktien von Delivery Hero wird in der aktuellen Studie bestätigt. Das Kursziel steigt von 21,00 Euro auf 25,00 Euro an. Dabei gilt die Bilanz aus Sicht der Analysten als ermutigend, zudem wächst die Gesellschaft profitabel.NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 15:55:11 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176500Siltronic: Nachfrageschwäche hält an - Gewinnwarnunghttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176499Siltronic senkt die Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Das Unternehmen aus München macht hierfür weiter hohe Lagerbestände bei den Kunden verantwortlich,” die sich langsamer erholen als ursprünglich prognostiziert”. Daher sehe man sich „mit einer weiteren Verzögerung der Markterholung konfrontiert”, so Siltronic, deren Aktienkurs mit einem Verlust auf die Nachricht reagiert. Für 2024 erwartet man nun unter anderem eine EBITDA-Marge zwischen 21 Prozent und 25 Prozent statt in der Größenordnung des Vorjahres (28,3 Prozent), wie bisher prognostiziert wurde. Der Umsatz solle um 10 Prozent fallen und ein deutlicher Rückgang beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern entstehen. Zudem wird der Netto-Cashflow „gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert, jedoch weiterhin signifikant negativ erwartet”. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 15:53:37 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176499Groß & Partner: Neue Details zur Anleihe https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176498Groß &amp; Partner Grundstückentwicklungsgesellschaft begibt eine neue Anleihe. Das Papier hat ein Volumen von bis zu 50 Millionen Euro. Die Verzinsung liegt bei 10,0 Prozent, die Anleihe läuft bis 2028. Seit heute können Investoren einer 2020 begebenen Anleihe der Gesellschaft ihre Papiere gegen die neue Anleihe umtauschen. Die Umtauschfrist läuft bis zum 13. Mai. Die Investoren haben zudem eine Mehrerwerbsoption. Das Tauschverhältnis liegt bei 1:1. Umtausch und Mehrerwerb sind für solche Investoren möglich, die einen Mindestbetrag von 100.000 Euro in die neue Anleihe investieren. Geplant ist zudem eine Privatplatzierung der Anleihe bei ausgewählten institutionellen Investoren. Diese soll vom 6. Mai bis zum 14. Mai erfolgen. Mit dem Geld aus der Anleihe soll die 2020 ausgegebene Anleihe, die bis 2025 läuft, refinanziert werden. Wenn Groß &amp; Partner den Verkaufserlös aus der Bauherrengesellschaft vom Turm „T1“ im Projekt „Four“ in Frankfurt erhält, können Investoren ihre Anteile vorzeitig fällig stellen. Ein solcher Mittelzufluss wird für 2025 erwartet. Unterstützt wird die Emission von der ICF Bank.NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 15:29:43 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176498Energiekontor: Repowering-Projekt erreicht Financial Closinghttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176497Energiekontor meldet Fortschritte bei dem Repowering-Projekt im Landkreis Stade, für das die Bremer im Sommer 2023 die Baugenehmigung erhalten haben. Das norddeutsche Unternehmen plant nun, nach dem Financial Closing einen Teil des Projektes zu verkaufen und einen weiteren Teil in den eigenen Bestand zu übernehmen. „Mit der Erwirkung der Kreditvalutierung für das Projekt kann nun mit dem Rückbau des alten und der Errichtung des neuen Windparks begonnen werden”, so das Windenergie-Unternehmen am Freitag. Geplant ist es, die zehn alten Anlagen mit zusammen 15 Megawatt Kapazität durch sechs neue Anlagen mit zusammen rund 33 Megawatt zu ersetzen. „Das Repowering bestehender Standorte ist ein wichtiger Bestandteil unseres Geschäfts. In den kommenden Jahren werden immer mehr Windenergieanlagen aus der garantierten EEG-Vergütung auslaufen. Wir nutzen diese Opportunitäten konsequent”, sagt Peter Szabo, Vorstandsvorsitzender der Energiekontor AG. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 15:29:04 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176497Greencells: Interessante Entwicklung bei der Anleihe https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176496Greencells will eine 2020 begebene Anleihe vorzeitig zurückzahlen. Das Papier läuft eigentlich bis 2025, es ist jährlich mit 6,5 Prozent verzinst. Das ausstehende Volumen liegt bei 45,1 Millionen Euro. Die Anleihebedingungen erlauben eine vorzeitige Kündigung mit einer Frist von mindestens 30 Tagen. Die Rückzahlung erfolgt zu 102 Prozent des Nennbetrags plus Zinsen. Voraussichtlich wird Greencells die Anleihe im zweiten Quartal kündigen. Finanziert werden soll die Rückzahlung über einen Bankkredit. Die Anleihe von Greencells gewinnen 1,6 Prozent auf 99,0 Prozent.NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 14:46:03 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176496Formycon: „Das am schnellsten wachsende Segment der Pharmaindustrie”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176495Formycon habe „sehr gute Finanzzahlen vorgelegt” und dies solle Maßstab sein, sagt CFO Enno Spillner im Exklusiv-Interview mit 4investors.de. Spillner spricht zudem über das aus seiner Sicht schwer nachvollziehbare Aktienkursniveau, ein mögliches Uplisting der Aktie, die Gründe für die Wahl des bereinigten EBITDA als zukünftige zentrale Kennzahl und vor allem über die zahlreichen Biosimilar-Pläne, die Formycon verfolgt. <b>4investors.de: Sie haben Ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 vorgelegt. Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung Ihres Geschäfts und dem Segment, in dem Sie sich bewegen? Spillner: </b>Ja, wir sind sehr zufrieden mit unserer Geschäftsentwicklung, denn wir haben viele Meilensteine wie geplant erreicht und haben die Finanzprognose für 2023 weit übertroffen. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem Biosimilar Pure Play-Ansatz in einem sehr attraktiven Markt mit hohen Wachstumsraten gut positioniert sind. <b>4investors.de: Formycons CEO Stefan Glombitza hat Biosimilars im „Generics Bulletin” jüngst als „weltweite Bewegung zur Demokratisierung der Medizin” bezeichnet. An welchem Punkt der Entwicklung ist diese angekommen?Spillner: </b>Der Markt für Biosimilars hat sich in den letzten Jahren weiter etabliert, aber die wirklich großen Chancen liegen eindeutig noch vor uns. Mit Demokratisierung der Medizin verbinden wir die Entwicklung von qualitativ hochwertigen Biosimilars und die Verbreiterung des Zugangs zu kostengünstigeren Therapeutika für sehr viel mehr Menschen. Dies trägt substanziell zur Verbesserung der Patientenversorgung bei. Andererseits werden erschwinglichere Preise von Biosimilars und steigender Wettbewerb die Belastungen der Gesundheitssysteme verringern. Die jährlichen Einsparungen könnten in den Jahren 2026 und 2027 mehr als 100 Milliarden US-Dollar betragen, da es für einige der ausgabenstärksten biologischen Substanzen bis zu diesem Zeitpunkt eine gut entwickelte Konkurrenz durch Biosimilars geben wird. Aktuell sind Biosimilars das am schnellsten wachsende Segment der Pharmaindustrie. Schätzungen zu Folge wird der potenzielle Umsatz mit Referenzprodukten bis 2032 200 Milliarden US-Dollar übersteigen, was extrem großes Potenzial für anhaltendes Wachstum darstellt. Spillner: </b>Auf der anderen Seite gehört es auch zur Wahrheit, dass noch viel zu viele biologische Wirkstoffe keine Biosimilar-Konkurrenz haben und vermutlich auch in Zukunft nicht haben werden. Wir sehen zwar mehr Zulassungen und Markteinführungen von Biosimilars weltweit, dies ist aber noch nicht genug. Wir sind überzeugt, dass es weitere Aufklärung über das Potenzial und die vielen Vorteile von Biosimilars geben muss.<b>4investors.de: Das schwedische Unternehmen Xbrane Biopharma musste diese Woche seine Pläne für die in diesem Jahr geplante Markteinführung ihres Lucentis Biosimilars in den USA kassieren, da die US-Zulassungsbehörde FDA noch offene Fragen hat und den Zulassungsantrag in der jetzigen Form nicht genehmigt. Was bedeutet das für Ihr Produkt? Spillner: </b>Unser Lucentis (Ranibizumab) Biosimilar FYB201 für verschiedene Augenerkrankungen wie z.B. feuchte Makuladegeneration, das in den USA unter dem Namen Cimerli vertrieben wird, hat seit der Markteinführung im Oktober 2022 einen beachtlichen Marktanteil erobert und ist das erfolgreichste Biosimilar im US-Ranibizumab-Markt. Die Tatsache, dass zunächst kein weiteres Biosimilar hinzustoßen wird, wird die führende Rolle von FYB201 in den USA weiter stärken. Dass FYB201 von der US-amerikanischen FDA, der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und anderen Zulassungsbehörden weltweit genehmigt wurde, bestätigt die hervorragende Qualität unseres Biosimilars und zeigt, welch hohes Maß an Fachwissen in allen Entwicklungsstufen erforderlich ist, um ein Biosimilar zur Zulassung zu bringen. Wir bewegen uns hier in hochregulierten Märkten und die Zulassung eines Biosimilars ist keineswegs ein Selbstläufer. FYB201 ist eine Erfolgsgeschichte und wir gehen davon aus, dass wir mit unseren Partnern weitere Marktanteile nicht nur in den USA für uns gewinnen können. <b>4investors.de: Die Konstruktion rund um FYB201 und der Bioeq AG ist für Investoren nicht unbedingt einfach zu verstehen, sorgt es doch für Besonderheiten in der Bilanzierung sowie Sondereffekte in den Zahlen, wie man unter anderem an den Daten für 2023 sehen konnte. Was sind hier die konkreten Hintergründe und Besonderheiten, die Formycon beachten muss?Spillner: </b>FYB201 ist ein Asset der Bioeq AG, einem 50/50 Joint Venture zwischen der Formycon AG und der Polpharma Biologics Group BV. Der operative Erfolg von FYB201 spiegelt sich auf zwei verschiedenen Ebenen in Formycons Ergebnisrechnung wider. Zum einen fließt ein kleinerer Teil der FYB201 Vermarktungsbeteiligung direkt in die Umsatzerlöse (Royalties). Ein weit größerer Teil wird über das Ergebnis der Bioeq AG sichtbar, welches zu 50 Prozent bei der Formycon einfließt. Dieses At Equity-Ergebnis finden Sie jedoch nicht in der Umsatzlinie, sondern unterhalb des EBITDAs. Wir führen dafür mit Ende 2023 das bereinigte EBITDA ein, um das AT Equity-Ergebnis sichtbarer zu machen und damit den Gesamterfolg der Vermarktungsbeteiligung an FYB201 transparenter aufzeigen. <b>4investors.de: Sie wechseln also vom Nettoergebnis zum bereinigten EBITDA als zukünftige zentrale Kennzahl. Bei vielen Investoren gibt es allerdings Vorbehalte gegenüber dem bereinigten EBITDA, das wurde jüngst auch in einem Bericht der <a href="https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/renk-wework-about-you-wie-unternehmen-anleger-mit-geschoenten-kennzahlen-blenden/29759332.html" class="artikellink" title="Wie Unternehmen Anleger mit geschönten Kennzahlen blenden" target="_blank" rel="noopener nofollow">WirtschaftsWoche</a> thematisiert. Dennoch nehmen Sie den Wechsel vor. Gehen Sie damit potenzielle Risiken ein und welche Bereinigungen werden dabei vorgenommen? Spillner: </b>Die Kritik am bereinigten oder adjusted EBITDA ist nicht neu und in einigen Fällen sicher auch berechtigt, allerdings liegt in unserem Fall tatsächlich eine Sondersituation vor, da unser Nettoergebnis wesentlich durch die Zeitbewertung der bedingten Kaufpreiszahlung der Transaktion mit ATHOS aus dem Jahr 2022 beeinflusst wird. Diese ist u.a. von verschiedenen externen Faktoren abhängig, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Dadurch ist die Aussagekraft des Nettoergebnisses in Bezug auf die operative Gesamtperformance von Formycon eher gering. Durch die Einführung des adjusted EBITDA wollen wir vereinfachen, also Transparenz und Vergleichbarkeit herbeiführen, die es unseren Aktionären erlaubt, die Performance des operativen Geschäfts unter Berücksichtigung aller operativen Aufwands- und Ertragspositionen in der entsprechenden Periode zu bewerten. Das adjusted EBITDA beinhaltet zusätzlich einzig unsere operativen Einnahmen über unsere Bioeq AG-Beteiligung und erlaubt eine bessere betriebswirtschaftliche Vergleichbarkeit.<b>4investors.de: Das bereinigte Konzern-EBITDA für 2024 soll zwischen -5 Millionen Euro und -15 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Plus von 13,3 Millionen Euro aus dem vergangenen Jahr liegen. Wie passt das zusammen, woher kommen die Belastungen 2024?Spillner: </b>Für das Geschäftsjahr 2023 haben wir sehr gute Finanzzahlen vorgelegt und in einigen Bereichen auch unsere Prognosen übertroffen. Dies soll auch unser Maßstab bleiben. Aber wir haben einige Effekte, die wir in der Planung für das aktuelle Jahr berücksichtigen müssen und weshalb wir unsere Prognose auch für das adjusted EBITDA als neue Kennzahl entsprechend konservativ darstellen: Für 2024 erwarten wir Umsatzerlöse zwischen 55 Millionen Euro und 65 Millionen Euro und liegen damit unter dem letzten Umsatzrekord. Die Umsätze basieren auf drei Säulen: Zum einen natürlich aus Umsatzbeiträgen im Rahmen der Vermarktungserlöse von FYB201, das im Jahr 2024 in weiteren Ländern und Regionen gelauncht wird. Zum zweiten aus Einnahmen durch Entwicklungsleistungen für die in Partnerschaften entwickelten Projekte FYB201 und FYB203, die sich bereits in der Zulassungsphase befinden und aufgrund des sehr fortgeschrittenen Projektstadiums geringer als in den Vorjahren ausfallen. Zum dritten spielen die Umsätze aus den für 2024 erwarteten Erfolgszahlungen für FYB202 eine Rolle, die zum Teil bereits im Jahr 2023 realisiert und als abgegrenzte erwartete Erfolgszahlung ausgewiesen wurden. Diese schlagen sich daher nicht in voller Höhe im Jahr 2024 als Umsatz nieder, weshalb sich die Umsatzprognose unterhalb des Vorjahresniveaus bewegt. Für unser Wachstum ist es wichtig, kontinuierlich in unsere Biosimilar-Pipeline zu investieren. Damit stellen wir sicher, dass unsere Projekte zügig voranschreiten und die Zahl der kommerzialisierungsfähigen Produkte perspektivisch kontinuierlich ansteigt. Hier sind die Vorbereitungen und die Durchführung des klinischen Entwicklungsprogramms FYB206, einem Biosimilar für das Onkologieprodukt Keytruda, das weltweit <a href="https://de.statista.com/statistik/daten/studie/655113/umfrage/top-10-arzneimittel-nach-prognostiziertem-umsatz/#:~:text=Das%20vom%20US%2Damerikanischen%20Pharmariesen,umsatzst%C3%A4rkste%20Medikament%20der%20Welt%20sein" class="artikellink" title="Statista Top 10 Arzneimittel nach prognostiziertem Umsatz im Jahr 2023" target="_blank" rel="noopener nofollow">meistverkaufte Arzneimittel</a> im Jahr 2023 , hervorzuheben. Weiter sind Investitionen in unsere Produkt-Pipeline mit zwei jüngeren Biosimilar-Kandidaten FYB208 und FYB209 sowie der Start eines neuen Kandidaten FYB210 äußerst relevant. Somit stellt 2024 für uns ein wichtiges Jahr dar, das eine breite Basis für weiteres nachhaltiges Wachstum legen wird. Der Biosimilar-Markt wird in den kommenden Jahren rasant wachsen und wir tätigen momentan alle notwendigen Investitionen, um bestens aufgestellt zu sein, dieses kommerzielle Potenzial dann auch zu nutzen. Wir sind zuversichtlich, dass wir mittelfristig positive EBITDA-Beiträge ausweisen werden. <b>4investors.de: Und was können Aktionäre für die Zukunft erwarten?Spillner: </b>Die Highlights in diesem Jahr werden die zu erwartenden Zulassungen von FYB202 und FYB203 in den USA und in Europa sein. Auch wenn die Zulassungen nicht gleichzeitig zur sofortigen Markteinführung führen, bilden sie die Grundlage dafür und markieren signifikante Meilensteine, sogenannte value inflection points. Für uns als ausgewiesener Biosimilar-Entwickler stellt natürlich auch der Start der klinischen Entwicklung von unserem Keytruda-Biosimilar-Kandidat FYB206 ein weiteres Highlight dar. Diesen erwarten wir im Laufe des Jahres mit der Behandlung des ersten Patienten. Für unser Biosimilar FYB201, das heute bereits in 17 Ländern verfügbar ist, werden wir im Laufe des Jahres weitere Markteintritte in verschiedenen Regionen sehen. In bestehenden Märkten ist es unser Ziel, weitere Marktanteile zu sichern. Sehr relevant wird auch die Verpartnerung von FYB203 für verschiedene Regionen weltweit. Diesen Meilenstein wollen wir ebenfalls 2024 erreichen.<b>4investors.de: Mit rund 700 Millionen Euro Börsenwert und bekannten Ankeraktionären wie den Strüngmann-Brüdern (Athos KG) und dem ungarischen Pharmakonzern Gedeon Richter im Rücken: Ist Scale da noch die richtige Plattform für die Formycon Aktie, oder wird es Zeit für ein Uplisting an der Frankfurter Börse in Richtung General oder Prime Standard?Spillner: </b>Das ist in der Tat eine strategische Überlegung, die ein Unternehmen in unserem Entwicklungsstadium in Erwägung ziehen sollte. Ein Unternehmen im regulierten Marktsegment ist für größere, internationale und institutionelle Investoren attraktiver und zum Teil Voraussetzung für ein Investment. <b>4investors.de: Abschließende Frage: Wie sehen sie die aktuelle Entwicklung beim Aktienkurs?Spillner: </b>Die aktuelle Entwicklung ist nicht erfreulich und schwer nachvollziehbar. Wir haben sehr gute Finanzzahlen vorgelegt und befinden uns in all unseren Projekten vollständig on track. Aber wie gesagt, wir haben 2024 etliche wertschöpfende operative Meilensteine vor uns und der Kapitalmarkt darf folglich diverse positive Nachrichten erwarten. Wir sind überzeugt, dass unsere Pipeline und unsere Partnerschaften sehr viel Potenzial haben, Umsatz und Ergebnis auf die nächste Stufe zu heben. Unser Ziel ist es, unsere Position als einer der wenigen Pure Play Biosimilar-Entwickler weltweit weiter auszubauen und mit unseren hochwertigen Biosimilars zusammen mit unseren hochkarätigen Partnern vom Marktwachstum zu profitieren. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 14:39:39 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176495BB Biotech: Eine gute Chance https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176494Bei BB Biotech zeigt man sich zuversichtlich, dass es in der Branche 2024 zu einer Erholung kommen wird. Im eigenen Portfolio wird mehr Wert auf kleinere Gesellschaften gelegt, die ein deutliches Aufwärtspotenzial haben. Auch hat man einige Gewinnmitnahmen getätigt. Bei Annexon ist man eine neue Position eingegangen. Die Positionen bei Sage, Generation Bio und Beam Therapeutics hat man aufgestockt. Zudem hat BB Biotech bei Celldex und Esperion Kapitalerhöhungen gezeichnet. Die Analysten von Pareto Securities bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von BB Biotech. Das Kursziel steht bei 72,00 CHF. Aus Sicht der Experten bietet BB Biotech eine sehr gute Möglichkeit, an der erwarteten Erholung im Biotech-Sektor zu partizipieren. Die Aktien von BB Biotech geben 0,7 Prozent auf 40,25 CHF nach. In den vergangenen zwölf Monaten hat das Papier rund 10 Prozent verloren. Auf Xetra gibt es heute ein Plus von 0,5 Prozent auf 41,40 Euro. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 14:25:36 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176494KAP AG streicht Dividende und sieht in Einzelmärkten „positive Trendwende”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176493Die KAP AG meldet für das Geschäftsjahr 2023 einen Umsatzrückgang von 433,5 Millionen Euro auf 337 Millionen Euro. Unter dem Strich konnte der Verlust von 1,7 Millionen Euro auf 0,1 Millionen Euro gesenkt werden - je KAP AG Aktie damit von -0,22 Euro auf -0,02 Euro. Für den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit meldet das Unternehmen aus Fulda einen Anstieg von 16,9 Millionen Euro auf 18,5 Millionen Euro. Eine Dividende wird die KAP AG für das Jahr 2023 nicht auszahlen, nachdem für 2022 noch 1,50 Euro je KAP Aktie gezahlt wurden. Die Hauptversammlung der Gesellschaft findet am 12. Juli statt. „Mit den erreichten Zahlen ist das Unternehmen dennoch nicht zufrieden, sieht jedoch in einzelnen Kernmärkten bereits eine positive Trendwende”, meldet die Gesellschaft am Freitag. Für 2024 stellt KAP einen moderaten Umsatzanstieg in Aussicht. Das „normalisierte EBITDA” solle deutlich steigen. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 14:05:38 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176493HelloFresh: Aktie mit Kaufvotumhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176492Bei HelloFresh steigt der Umsatz im ersten Quartal um 3 Prozent auf 2,07 Milliarden Euro an. Das liegt 2 Prozent über dem Konsens. Das bereinigte EBITDA von 16,8 Millionen Euro (-75 Prozent) schlägt die Markterwartungen (4 Millionen Euro) deutlich. Für das Gesamtjahr rechnet HelloFresh weiter mit einem Umsatzplus von 2 Prozent bis 8 Prozent. Das bereinigte EBITDA wird bei 350 Millionen Euro bis 400 Millionen Euro gesehen. Für das zweite Quartal erwartet HelloFresh einen Wert von 100 Millionen Euro bis 140 Millionen Euro (Vorjahr: 192 Millionen Euro). Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Papiere von HelloFresh. Das Kursziel steht weiter bei 16,00 Euro. 2024 soll es, so die Analysten, einen Gewinn je Aktie von 0,63 Euro geben, 2025 werden von ihnen 0,69 Euro prognostiziert. Die Schätzung für 2026 steht bei 1,27 Euro. Die Aktien von HelloFresh geben 3,7 Prozent auf 6,738 Euro nach. In den vergangenen sechs Monaten verliert die Aktie rund 70 Prozent.NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 14:02:54 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176492Vossloh: Prognose am oberen Ende machbarhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176491Bei Vossloh gibt es zum Jahresauftakt einen Umsatz von 269 Millionen Euro, das ist ein Minus von 5 Prozent. Das EBITDA legt um 15 Prozent auf 31 Millionen Euro zu, beim EBIT gibt es eine Verbesserung von 28 Prozent auf 18 Millionen Euro. Der Auftragseingang steigt im ersten Quartal um 1,5 Prozent auf 350 Millionen Euro an. Vor allem die USA, Italien, Kanada und China zeigen dabei Stärke. Der Auftragsbestand von Vossloh liegt inzwischen bei mehr als 800 Millionen Euro. Das sind gute Voraussetzungen für den weiteren Jahresverlauf. Vossloh prognostiziert für 2024 einen Umsatz von 1,16 Milliarden Euro bis 1,26 Millionen Euro. Das EBIT erwartet die Gesellschaft bei 100 Millionen Euro bis 115 Millionen Euro. Die Analysten von mwb research halten es für möglich, dass das obere Ende der Prognose erreicht wird. Die Experten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Vossloh. Das Kursziel von 50,00 Euro wird ebenfalls bestätigt. Erwartet wird von den Experten für 2024 ein Gewinn je Aktie von 2,92 Euro, der 2025 auf 3,53 Euro ansteigen soll. Die Schätzung für 2026 liegt bei 3,73 Euro. Die Aktien von Vossloh gewinnen 1,5 Prozent auf 44,65 Euro. In den vergangenen sechs Monaten schafft das Papier ein Plus von rund 20 Prozent.NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 13:29:25 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176491BASF: Erklärung für den deutlichen Kursrückgang https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176490Um 12 Prozent geht der Umsatz bei BASF im ersten Quartal auf 17,6 Millionen Euro zurück. Das liegt 6 Prozent unter dem Konsens. Niedrigere Preis und Wechselkurseffekte belasten die Daten. Das EBITDA (ohne Sondereinflüsse) liegt bei 2,71 Milliarden Euro, ein Minus von 5 Prozent. Beim EBIT werden 1,75 Milliarden Euro (-9 Prozent) ohne Sondereinflüsse gemeldet. Unterm Strich macht der DAX-Konzern einen Gewinn von 1,4 Milliarden Euro (-12 Prozent). Im vierten Quartal wurde ein Verlust von 1,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die Gesellschaft rechnet für das Gesamtjahr mit einem EBITDA ohne Sondereinflüsse von 8,0 Milliarden Euro bis 8,6 Millionen Euro. Der freie Cashflow soll bei 100 Millionen Euro bis 600 Millionen Euro liegen. Die Dividende soll mindestens stabil bleiben. Die Analysten von mwb research bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von BASF. Ds Kursziel steigt von 58,50 Euro auf 60,00 Euro an. Den Gewinn je Aktie sehen die Experten 2024 bei 3,41 Euro (alt: 3,35 Euro). 2025 sollen es 4,22 Euro (alt: 4,16 Euro) sein. Die Aktien von BASF verlieren 5,4 Prozent auf 48,23 Euro. Die Aktie wird heute ex-Dividende gehandelt. Daraus resultiert ein Abschlag von 3,40 Euro. Von daher wirkt das Tagesminus von 2,77 Euro nicht als bedrohlich. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 12:53:36 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176490Aixtron: Doppeltes Kaufvotum für die Aktie https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176489Bei Aixtron steigt der Umsatz im ersten Quartal um 53 Prozent auf 118,3 Millionen Euro an. Erwartet hatte die Gesellschaft 100 Millionen Euro bis 120 Millionen Euro. Ein ungünstiger Produktmix drückt die Bruttomarge von 40,5 Prozent auf 37 Prozent. Der Konsens stand bei 41,3 Prozent. Das EBIT von 9,9 Millionen Euro verfehlt die Markterwartung (15,8 Millionen Euro) deutlich. Der Auftragseingang geht von 140 Millionen Euro auf 120 Millionen Euro zurück. Für das Gesamtjahr rechnet Aixtron weiter mit einem Umsatz von 603 Millionen Euro bis 720 Millionen Euro. Die Bruttomarge wird bei 43 Prozent bis 45 Prozent gesehen. Die EBIT-Marge soll zwischen 24 Prozent und 26 Prozent auskommen. Im zweiten Quartal erwarten die Aachener einen Umsatz von 120 Millionen Euro bis 140 Millionen Euro. Die Analysten der DZ Bank werten die Ertragsentwicklung bei Aixtron als enttäuschend. Im SiC-Bereich hat man die Marktposition aber ausbauen können. Zudem konnte man zahlreiche Neukunden gewinnen. Wie bisher sprechen die Analysten eine Kaufempfehlung für die Aktien von Aixtron aus. Das Kursziel steht weiter bei 39,00 Euro. Für 2024 rechnen die Analysten unverändert mit einem Gewinn je Aktie von 1,36 Euro, 2025 sollen es 1,58 Euro sein. Auch die Analysten der Deutschen Bank erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von Aixtron. Hier sinkt das Kursziel von 34,00 Euro auf 33,00 Euro. Die aktuellen Zahlen werden als gemischt gewertet. Die Gewinnung neuer, wichtiger Kunden wird hervorgehoben. Die Prognose für das zweite Quartal gilt hingegen als Enttäuschung. Der Konsens steht bei 158 Millionen Euro. Demnach muss das zweite Halbjahr stark ausfallen. Aus Sicht der Analysten ist dies machbar, bedeutet aber einen klaren Wachstumssprung. Die Aktien von Aixtron gewinnen 4,2 Prozent auf 22,70 Euro. In den vergangenen sechs Monaten hat die Aktie rund 20 Prozent nachgegeben.NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 12:37:34 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176489Medigene: Quartal hat „Erwartungen des Vorstandes erfüllt”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176488Medigene bestätigt in der am Freitag veröffentlichten Mitteilung zum ersten Quartal 2024 den Ausblick auf das Gesamtjahr. „Die Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2024 hat die Erwartungen des Vorstandes erfüllt”, so das Biotech-Unternehmen. Man erwartet für 2024 Umsätze zwischen 9 Millionen Euro und 11 Millionen Euro sowie Aufwendungen für Forschung und Entwicklung zwischen 11 Millionen Euro und 13 Millionen Euro. Das erste Quartal hat die Gesellschaft mit einem Umsatz von 3 Millionen Euro sowie Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in Höhe von 3,2 Millionen Euro beendet. Liquide Mittel sowie Festgelder summieren sich per Ende März auf 12,4 Millionen Euro. <h2>Kapitalerhöhung soll Cashpolster erhöhen</h2> Finanziert sei man derzeit bis Ende April, so Medigene am Freitag. Das Unternehmen hat allerdings eine Kapitalerhöhung zu 1,20 Euro je neuer Medigene Aktie gestartet, die brutto bis zu 5,9 Millionen Euro ins Cashpolster spülen soll. Die Bezugsfrist startete am Mittwoch, den 24. April und läuft bis zum 7. Mai um 24 Uhr. Das Bezugsverhältnis ist mit 5:1 festgelegt, allerdings ist ein Mehrbezug zulässig. Mitglieder des Managements und des Aufsichtsrats der Medigene AG werden sich an der Kapitalerhöhung beteiligen. Für die Kapitalerhöhung hat Medigene zudem von einem namentlich nicht genannten Investor eine Backstop-Vereinbarung erhalten. Der Investor werde nicht bezogene Aktien aus der Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 3 Millionen Euro erwerben. Mehr zu medigene lesen Sie im aktuellen exklusiven <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176019" class="artikellink" title="Medigene: 2024 steht im Zeichen von MDG1015, BioNTech und der Finanzierung">Interview mit CEO Selwyn Ho </a> NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 11:53:29 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176488ams-Osram: Tiefrote Zahlen zum Jahresauftakt 2024https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176487Die ams-Osram AG hat am Freitag ihren Geschäftsbericht 2023 veröffentlicht und zugleich Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. An der Börse kommen die Nachrichten heute trotz tiefroter Zahlen gut an, der Aktienkurs des Tech-Konzerns steigt auf Tradegate aktuell um knapp 4 Prozent auf 1,10 Euro, war in den letzten Jahren aber massiv gefallen und notiert nur noch bei einem Bruchteil früherer Werte. Den Umsatz des ersten Quartals 2024 gibt ams-Osram mit 847 Millionen Euro an nach zuvor 908 Millionen Euro. Unter dem Strich hat sich der Quartalsverlust auf bereinigter Basis von 16 Millionen Euro auf 35 Millionen Euro erhöht. Nach IFRS liegt der Quartalsverlust je ams-Osram Aktie bei 0,72 Euro nach 0,18 Euro im Vorjahresquartal. Für 2024 erwarte man weiter eine Verbesserung der Geschäftsaussichten in der zweiten Jahreshälfte, so ams-Osram. Man wolle nicht zum Kerngeschäft gehörende Halbleiteraktivitäten mit einem Umsatz zwischen 300 Millionen Euro und 400 Millionen Euro verkaufen und bis Jahresende durch Restrukturierungen eine EBIT-Verbesserung von 75 Millionen Euro erreichen. „Dagegen erwartet das Unternehmen nach dem Ende des microLED Schlüsselprojekts typische Preisverfallsraten sowie niedrigere Forschungs- und Entwicklungskosten”, so ams-Osram weiter. Für 2024 solle der Cashflow aus der Investitionstätigkeit nun unter 450 Millionen Euro liegen, zuvor waren 700 Millionen Euro prognostiziert worden. Der Free Cashflow ohne Nettozinszahlungen im Jahr 2024 soll positiv sein. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 11:36:26 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176487Stratec erwartet „sehr starkes Umsatzwachstum” im laufenden Quartalhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176486Stratec meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzrückgang von 60,5 Millionen Euro auf 50,9 Millionen Euro. Je Stratec Aktie ist der Quartalsgewinn von 0,11 Euro auf 0,04 Euro gefallen. Auf jeweils adjustierter Basis meldet die Gesellschaft vor Zinsen und Steuern einen Gewinnrückgang von 3,8 Millionen Euro auf 3,1 Millionen Euro und unter dem Strich von 2,1 Millionen Euro auf 1,2 Millionen Euro. Es war nach Angaben der Gesellschaft ein „erwartungsgemäß verhaltener Start ins Geschäftsjahr.” Es sei jedoch eine „spürbare Marktbelebung beobachtbar” und man erwarte ein sehr starkes Umsatzwachstum im zweiten Quartal 2024. Wie sich dies bereits im kommenden Quartal auf das Ergebnis auswirken wird, dazu nennt Stratec keine Details. Die Prognose für 2024 bestätigt der Konzern aus Birkenfeld am Freitag indes. Währungsbereinigt prognostiziert Stratec ein stabiles bis leicht steigendes Umsatzvolumen und eine adjustierte EBIT-Marge von etwa 10 Prozent bis 12 Prozent. Im ersten Quartal lag diese lediglich bei 6,2 Prozent. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 11:18:56 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176486Nel ASA: Potenzieller Großauftrag, aber eine charttechnische Enttäuschunghttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176485Dem norwegischen Wasserstoff-Unternehmen Nel ASA winkt ein Großauftrag - nach der langen Auftragsflaute bei Nel ein Grund für die Börse, den Aktienkurs aktuell knapp 7 Prozent auf 0,415 Euro steigen zu lassen. An der Osloer Börse werden heute in der Spitze bisher 5,13 Norwegische Kronen erreicht, aktuell sind es 4,835 Norwegische Kronen. Charttechnisch enttäuschen: Damit prallt der Aktienkurs von Nel schon vom ersten kurzfristig wichtigen Widerstand bei 5,05/5,13 Norwegische Kronen erst einmal nach unten ab. Fundamental gilt die Wasserstoff-Aktie auch nach dem deutlichen Kursverlust der letzten Monate weiter als nicht gerade günstig, vor allem nach der Auftragsflaute der letzten zeit. <h2>Großauftrag noch nicht in trockenen Tüchern</h2> Umso wichtiger wäre Schwung im Auftragseingang. Wie die Gesellschaft meldet, habe Hy Stor Energy für das Mississippi Clean Hydrogen Hub eine Kapazitätsreservierung für mehr als 1 Gigawatt alkalische Elektrolyseure bei Nel ASA vorgenommen. „Als exklusiver Elektrolyseur-Partner von Hy Stor Energy für die erste Phase des MCHH-Projekts wird Nel alkalische und PEM-Technologie in großem Maßstab bereitstellen”, heißt es in einer Mitteilung der Gesellschaft. Zu dem potenziellen Auftragsvolumen macht das Wasserstoff-Unternehmen am Freitag allerdings keine Angaben. In trockenen Tüchern ist der Auftrag noch nicht: Bisher wurde noch keine endgültige Investitionsentscheidung durch Hy Stor Energy getroffen. Nel wird die Reservierung daher derzeit auch nicht als Auftragseingang oder Auftragsbestand betrachten. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 10:58:13 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176485Homann Holzwerkstoffe: Marge und Gewinn gehen zurück https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=1764842023 sinkt der Umsatz bei Homann Holzwerkstoffe um 10,2 Prozent auf 354,5 Millionen Euro. Begründet wird das Umsatzminus von rund 40 Millionen Euro mit dem herausfordernden Marktumfeld, dem anhaltenden Nachfragerückgang nach MDF-/HDF-Platten und dem Preisdruck. Das bereinigte operative EBITDA gibt von 75,0 Millionen Euro auf 55,2 Millionen Euro nach. Die Marge sinkt von 18,3 Prozent auf 15,7 Prozent. Netto verringert sich der Gewinn von 44,6 Millionen Euro auf 23,7 Millionen Euro. Verbessert hat sich die Eigenkapitalquote. Hier geht es von 30,4 Prozent auf 31,1 Prozent nach oben. Fritz Homann, Geschäftsführer der Homann Holzwerkstoffe, sagt: „Mit unserer Geschäftsentwicklung im Jahr 2023 sind wir insgesamt zufrieden. Trotz sinkender Marktpreise und damit rückläufiger Erlöse sowie der Verzögerung des Produktionsstarts in Litauen konnten wir unsere Ergebniserwartungen für das Gesamtjahr erreichen und erfolgreich in das neue Jahr starten.“ Homann fährt fort: „Wir sind entschlossen, im Verlauf des Jahres die erforderlichen Genehmigungen für den Betrieb in Litauen zu erhalten, um das Werk als wichtigen Bestandteil unserer langfristigen Expansionsstrategie zu etablieren.“NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 10:39:09 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176484thyssenkrupp: EPCG wird Partner im Stahlgeschäfthttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176483Neues vom Stahlgeschäft des thyssenkrupp-Konzerns: Der MDAX-notierte Konzern aus Essen verkauft 20 Prozent der Anteile an die EP Corporate Group. Beide Unternehmen verhandeln zudem über den Verkauf weiterer 30 Prozent der Anteile. Ziel sei „die Bildung eines gleichberechtigten 50/50-Joint Ventures”, meldet thyssenkrupp am Freitag. Finanzielle Details zu den Vereinbarungen nennt thyssenkrupp nicht. Der Deal muss noch vom Aufsichtsrat des Konzerns sowie den Behörden bestätigt werden. „Das Closing der Transaktion ist noch im laufenden Geschäftsjahr geplant”, so thyssenkrupp. Die Aktie von thyssenkrupp gewinnt aktuell im frühen Handel auf Tradegate rund 5 Prozent an Wert. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 08:52:52 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176483Börse am Morgen: U.a. mit Deutsche Bank, Hellofresh, Meta, Wacker Chemie - Nord LBhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176482Die Stimmung der deutschen Verbraucher ist erneut gestiegen. Das GfK-Konsumklima für Mai verbesserte sich um 3,1 auf minus 24,2 Punkte. Gerechnet wurde mit einem geringeren Anstieg auf minus 26,0 Zähler. Trotzdem bewegt sich das Barometer damit noch auf niedrigem Niveau. Zurückzuführen ist die Verbesserung vor allem auf eine spürbare Zunahme der Einkommenserwartungen, die um 10,7 Punkte auf plus 16,9 Zähler kletterten. Die Anschaffungsneigung ging moderat um 2,7 auf minus 12,6 Zähler nach oben. Der Indikator für die Konjunkturerwartungen stieg um 3,8 Punkte auf 0,7 Zähler. Dies im Vergleich zum Mai 2023 aber noch ein deutliches Minus von 13,6 Punkten. In Deutschland zahlten Unternehmen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors in 2023 durchschnittlich EUR 41,30 für eine Arbeitsstunde. Damit waren die Arbeitskosten die sechsthöchsten in der EU und lagen rund 30% über dem Durchschnittswert von EUR 31,80. Die höchsten Arbeitskosten hatte Luxemburg mit EUR 53,90, die niedrigsten Bulgarien mit EUR 9,30. Die erste Veröffentlichung von US-BIP-Zahlen für das Q1 2024 deutet auf eine doch eher überraschend schnelle Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums hin. Es wurde ein reales Wachstum von annualisiert nur noch 1,6% gemeldet – eindeutig eine negative Überraschung. In der Tat hatten die März-Zahlen zu den Einzelhandelsumsätzen freundlichere Daten erwarten lassen. Allerdings zeigte sich bei den BIP-Preisdeflatoren ein unerfreulicher Anstieg der Inflation. Insofern geben die aktuellen Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum den Notenbankern keine klaren Impulse für baldige Zinssenkungen. <h2>Tagesausblick</h2> Zum Abschluss einer recht turbulenten Woche stehen heute wieder vor allem US-Wirtschaftsdaten im Fokus der Finanzmärkte. Neben den endgültigen Zahlen zum Verbrauchervertrauen der Universität von Michigan – hier ist wohl eher nur mit leichten Revisionen zu rechnen – wird auf die Angaben zu den Einkommen und Ausgaben der Konsumenten zu achten sein. In diesem Zusammenhang werden auch wichtige neue Inflationsdaten (PCE-Deflatoren) gemeldet. Die Verbraucherpreise dürften an dieser Stelle grundsätzlich die Richtung vorgeben. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Die Kurse deutscher Staatsanleihen sowie von US-Treasuries gaben nach der gestrigen Veröffentlichung der BIP-Daten aus den USA spürbar nach. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen erreichte mit 2,64% zeitweise den höchsten Stand seit November. Nach dem enttäuschenden Ausblick von Meta gingen Tech-Aktien weltweit auf Talfahrt und zogen auch die breiter gefassten Aktienindizes mit. Insgesamt eher durchwachsene Firmenbilanzen sowie gedämpfte Zinssenkungshoffnungen schlugen auf den Risikoappetit. Der DAX fiel wieder unter 18.000 Punkte. DAX -0,95%; MDAX -1,15%; TecDAX -1,00%; Dow Jones -0,98%; S&amp;P 500 -0,46%; Nasdaq Comp. -0,64%. <h2>Unternehmen</h2> Nach einem enttäuschenden Ausblick und erhöhten Investitionen in KI ging die Meta-Aktie (Facebook) auf Talfahrt. Für Q2 erwartet das Unternehmen Umsätze zwischen USD 36,5 Mrd. und USD 39 Mrd. (Q1: USD 36,5 Mrd.). Die geplanten Investitionen für das Gesamtjahr belaufen sich nun auf USD 35 Mrd. bis USD 40 Mrd. (zuvor: USD 30 Mrd. bis USD 37 Mrd.). Die Deutsche Bank übertraf mit ihrem Q1-Konzerngewinn von EUR 1,275 Mrd. (Vj.: EUR 1,158 Mrd.) die Analystenerwartungen von EUR 1,2 Mrd. Vor allem im Investmentbanking liefen die Geschäfte rund. Das Management zeigte sich zuversichtlich die Ziele für 2025 zu erreichen. Wacker Chemie berichtete von einem Ende der Auftragsflaute, allerdings belasten der Preisdruck und die Billigkonkurrenz aus China weiterhin. In Q1 beliefen sich der Umsatz auf EUR 1,49 Mrd. und das EBITDA auf EUR 172 Mio. Beide Größen blieben damit unter den jeweiligen Vorjahreswerten (-15% bzw. -39%), allerdings lagen sie über dem Niveau des Vorquartals. Hellofresh berichtete von einem Boom bei Fertiggerichten +56% auf EUR 496 Mio. und gleichzeitig einem Umsatzrückgang bei Kochboxen um 6,9% auf EUR 1,56 Mrd. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Der EUR legte gegenüber dem USD leicht zu. Er profitierte unter anderem vom positiven GfK-Konsumklima aus Deutschland. Nach einem ruhigen Vormittagshandel drehten die Ölpreise nach den schwachen Konjunkturdaten aus den USA ins Minus und dann nach Meldungen über gesunkene US-Lagerbestände ins Plus. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 08:42:11 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176482Rheinmetall Aktie: An der 500er-Marke abgefedert - UBShttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176481In einem schwachen Marktumfeld hat die Aktie von Rheinmetall gestern erneut die 500er-Marke auf den Prüfstand gestellt. Rückblick: Bei der Rheinmetall-Aktie war es nach dem neuen Rekordhoch am 9. April bei 571,80 EUR zu einer dynamischen Tagesumkehr gekommen, wobei die Notierungen im Tief bis auf 492,50 EUR zurücksetzten. Anschließend folgte eine Erholung bis auf 557,80 EUR, ehe die Kurse die 500er-Marke in der vergangenen Woche erneut auf den Prüfstand stellten. Dieses Level stand auch gestern im Mittelpunkt und konnte – nach einem Tagestief bei 498,70 EUR – zum Handelsschluss ein weiteres Mal als Unterstützung behauptet werden. Ausblick: Die Rheinmetall-Aktie hat gestern zwar 1,5% an Wert verloren, konnte sich mit einem Endstand bei 513,00 EUR jedoch über der viel beachteten 500-Euro-Schwelle halten. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite kann der erste Widerstand jetzt am aktuellen Wochenhoch bei 524,80 EUR angetragen werden. Gelingt dort der Break – womit die Folge der fallenden Hochpunkte durchbrochen wäre –, könnte sich Raum für einen Anstieg bis zum Top vom 15. April bei 557,80 EUR eröffnen. Darüber würden sich die Blicke auf das aktuelle Allzeithoch bei 571,80 EUR richten, bevor die 600er-Marke als Widerstand zu nennen wäre. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung hat die 500er-Schwelle mit dem gestrigen Handelstag noch einmal an Bedeutung gewonnen. Fallen die Kurse unter dieses Level und unterbieten dabei auch das aktuelle April-Tief bei 492,50 EUR, könnte es zu einer schnellen Korrektur an die 50-Tage-Linie kommen. Unterhalb der kurzfristigen Trendlinie (aktuell bei 471,62 EUR) wäre die nächste Unterstützung am Zwischenhoch vom 6. März bei 441,10 EUR zu finden. Hält der Abwärtsdruck auf diesem Niveau an, müsste anschließend bei 421,30 EUR mit einer Schließung der offenen Kurslücke vom 14. März gerechnet werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i> NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 08:36:08 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176481DAX: Volatiler Handelstag - UBShttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176480Für den DAX ging es gestern mit einem Tagesverlust von 1% wieder unter die 18.000er-Schwelle zurück. Rückblick: Während der deutsche Leitindex am Mittwoch (-0,3%) noch eine kleine Verschnaufpause eingelegt hatte, ging es gestern phasenweise deutlich nach unten. Nach einem Start auf Vortagsniveau (18.088) und einem schnellen Ausflug an das frühe Tageshoch bei 18.101 verloren die Blue Chips kontinuierlich an Höhe und fielen am frühen Nachmittag unter die 18.000er-Marke zurück. Im Tief setzten die Notierungen bei 17.796 auf, konnten die zwischenzeitlichen Verluste bis zur Schlussglocke aber letztlich auf 17.917 (-1%) eindämmen. Ausblick: Nach der starken Performance in der ersten Wochenhälfte ist die Aufwärtsdynamik im DAX wieder zum Erliegen gekommen. Das Long-Szenario: Um erneut nach oben durchstarten zu können, müsste der deutsche Leitindex im ersten Schritt über die 18.000er-Barriere steigen und den Re-Break anschließend mit einem Schlusskurs oberhalb des Verlaufstiefs vom 5. April bei 18.088 bestätigen. Darüber hätten die Kurse Platz bis an das Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 Punkten, dem mit dem Tagestief vom 2. April bei 18.276 eine weitere Hürde folgen würde. Im weiteren Verlauf wäre ein Hochlauf an das aktuelle Rekordhoch vom 2. April bei 18.567 Punkten möglich. Das Short-Szenario: Auf der Unterseite haben sich die Haltestellen nach dem gestrigen Abwärtstag neu sortiert, die erste Unterstützung ist jetzt am Verlaufshoch vom vergangenen Mittwoch bei 17.908 zu finden. Etwas tiefer würde der DAX auf die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 17.844) treffen, die gestern bereits – mit Erfolg – auf den Prüfstand gestellt wurde. Verlieren die Kurse jedoch diesen Halt, könnten weitere Abgaben bis an das Tief vom vergangenen Dienstag bei 17.714 oder bis an das Vorwochentief bei 17.627 nicht mehr ausgeschlossen werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i> NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 08:34:19 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176480BASF Aktie: Der Dividenden-Abschlag als Chance?https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176479Der aktuelle Blick auf die Indikationen für die BASF Aktie, die knapp unter der 48-Euro-Marke liegen, gibt keinen Anlass zur Sorge. Der gestrige XETRA-Schlusskurs des DAX-Titels liegt zwar bei 50,99 Euro deutlich darüber, doch zwischenzeitlich wurden 3,40 Euro Dividende vom Kurs abgeschlagen, die an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Es ist eine Dividende, die man angesichts der Cashflow-Lage beim Chemie-Konzern aus Ludwigshafen durchaus <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=175292" class="artikellink" title="BASF hält Dividende unverändert: Brudermüllers Abschiedsgeschenk an sich selbst - Kommentar">kritisch sehen kann</a>. Mit dem Dividendenabschlag ist zwar kein „echter” Kursverlust verbunden, bereinigt aktuell sogar ein leichter Wertgewinn, dennoch kommt die BASF Aktie damit zurück in den Bereich der 200-Tage-Linie. Abzuwarten bleibt, ob die Konsolidierung der letzten Tage mit einer Abwärtsbewegung von bisher 54,93 Euro auf 50,16 Euro damit beendet werden kann. <h2>Noch ist unklar, ob der Kurs von BASF dreht</h2> Im Chart der BASF Aktie finden sich nicht weit unter dem EMA 200 im Breakfall recht schnell weitere Supports, zunächst bei 46,320/46,25 Euro und rund um die Marke von 44 Euro. Allerdings wächst bei weiteren Breaks auch die Gefahr, dass noch einmal signifikante Tiefpunkte knapp oberhalb von 40 Euro und bei 37,35/37,90 Euro getestet werden könnten. Dreht der Aktienkurs von BASF indes nach dem nun erfolgten Dividendenabschlag wieder nach oben ab, wären die bekannten charttechnischen Hürden um 49,58/49,85 Euro und 51,82/52,15 Euro nächste Hindernisse. Letztere Marke wurde gestern im Tagesverlauf mit einem Bewegungshoch bei 51,95 Euro noch vergeblich getestet. Weitere Kaufsignale könnten dann die übergeordnet extrem wichtigen Widerstandszonen knapp oberhalb von 54 Euro und 56 Euro wieder ins Visier der Börsianer bringen. <h2>Charttechnische Daten zur BASF Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 50,99 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 49,529 Euro / 55,25 Euro <b>EMA 20:</b> 52,39 Euro <b>EMA 50:</b> 50,24 Euro <b>EMA 200:</b> 47,367 Euro NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 08:30:52 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176479BYD Aktie: Chancen auf große Kaufsignale, aber…https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176478Rund 5 Prozent gewinnt die BYD Aktie aktuell an der Börse in Hongkong. Der Aktienkurs des chinesischen Automobilkonzerns hat sich mit der Aufwärtsbewegung wieder an starke charttechnische Hindernisse heran gewagt, die seit Dezember 2023 weitere Kursgewinne verhindert haben. Aktuell ist mit einem Kurs von 213,80 Hongkong-Dollar das obere Ende des charttechnischen Widerstandsclusters aber noch nicht erreicht. Dieses erstreckt sich von 214,60/216,40 Hongkong-Dollar bis auf 219 Hongkong-Dollar, das bisherige Jahreshoch 2024 der BYD Aktie. <h2>219 Hongkong-Dollar die entscheidende Marke</h2> Ein Ausbruch hierüber könnte signifikanteres Aufwärtspotenzial für den Aktienkurs des chinesischen Konzerns eröffnen. Erste deutliche Hürden wären zwar schon um 229,20/230,40 Hongkong-Dollar zu sehen, über das kurzfristige Zeitfenster hinaus aber wären auch deutlich höhere Widerstandszonen bis zu der Marke um 280 Hongkong-Dollar mögliche Kursziele für die BYD Aktie in diesem bullishen Szenario. Die Gefahr bleibt, dass es keinen Ausbruch gibt und der Widerstand sich erneut als zu stark für die Bullen erweist. Dies hatte in den letzten Monaten zu Rückschlägen teils bis auf 167,80 Hongkong-Dollar geführt. Erste stärkere charttechnische Unterstützungen für die BYD Aktie sollten aber schon um 193,80/195,20 Hongkong-Dollar sowie in der Zone zwischen 186,60 Hongkong-Dollar und 191,70 Hongkong-Dollar aufkommen. <h2>Charttechnische Daten zur BYD Aktie:</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 213,80 HKD (Börse: Hongkong) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 195,10 HKD / 213,60 HKD <b>EMA 20:</b> 204,30 HKD <b>EMA 50:</b> 203,10 HKD <b>EMA 200:</b> 215,20 HKD NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 08:12:45 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176478flatexDEGIRO: „Das obere Ende unseres Guidance-Korridors erreichen”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176477Nach dem jüngsten personellen Paukenschlag bei flatexDEGIRO mit dem bevorstehenden Abgang von CEO Frank Niehage zum Monatsende stehen nun Quartalszahlen auf dem Programm. Der Online-Broker hat vorläufige Eckdaten für die ersten drei Monate 2024 vorgelegt. Gemeldet wird ein Umsatzanstieg von 98 Millionen Euro auf 123 Millionen Euro. Das EBITDA steigt von 19 Millionen Euro auf 54 Millionen Euro und der Gewinn unter dem Strich von 7 Millionen Euro auf 30 Millionen Euro. „Auf Basis stabiler Transaktionszahlen haben wir die Profitabilität unseres Brokerage-Geschäfts weiter ausgebaut und profitieren von anhaltend hohen Zinseinnahmen. Wir sind auf einem guten Wege, 2024 nicht nur zu einem neuen Rekordjahr zu machen, sondern dabei sogar das obere Ende unseres Guidance-Korridors zu erreichen”, sagt Benon Janos, CFO und ab 1. Mai 2024 Co-CEO der flatexDEGIRO AG. Man sieht sich damit auf Rekordkurs, zahlt aktuell aber weiter keine Guthabenzinsen an Kunden - im Gegensatz zu Konkurrenten. Die Prognose, deren oberes Ende erreicht werden soll, sieht ein Umsatzwachstum von 5 Prozent bis 15 Prozent und einen Anstieg des Konzerngewinns um 25 Prozent bis 50 Prozent vor. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 07:57:53 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176477Talanx: Quartalsergebnis übertrifft Erwartungenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176476Der Versicherungskonzern Talanx aus Hannover hat vorläufige Quartalszahlen vorgelegt. Das Unternehmen meldet einen Anstieg des Konzerngewinns von 423 Millionen Euro auf 572 Millionen Euro und damit stärker als sechs Analysten mit 466 Millionen Euro im Konsens erwartet hatten. „Diese Entwicklung ist in erster Linie auf eine starke Geschäftsentwicklung der Erstversicherungsaktivitäten zurückzuführen”, so Talanx, die allerdings an der bisherigen Prognose für das Gesamtjahr 2024 festhält. „Allerdings ist die Zuversicht nun gestiegen, das angestrebte Konzernergebnis von mehr als EUR 1,7 Mrd. deutlich übertreffen zu können”, so das Unternehmen. Voraussetzung hierfür sei laut Talanx, dass Großschäden das Großschadenbudget nicht überschreiten, keine Turbulenzen auf den Kapitalmärkten und keine wesentlichen Währungsschwankungen auftreten. NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 07:41:14 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176476Aixtron, FMC, LPKF Laser, ProSiebenSat.1 Media, Siemens Energy, Varta und Co. - Aktien-Positionen der Shortsellerhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176475Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aixtron SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aixtron.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0WMPJ6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,13 % ------------------ <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006766504 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,28 % ------------------ <strong>Aktie: Evotec SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/evotec.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005664809 <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,70 % <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,29 % <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,33 % ------------------ <strong>Aktie: Fresenius Medical Care AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/fmc.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005785802 <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: Gerresheimer AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/gerresheimer.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0LD6E6 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,71 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Marshall Wace LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,20 % ------------------ <strong>Aktie: Hugo Boss AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hugoboss.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A1PHFF7 <strong>Shortseller: </strong>D. E. Shaw &amp; Co., L.P. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,14 % ------------------ <strong>Aktie: LPKF Laser &amp; Electronics SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/lpkflaser.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006450000 <strong>Shortseller: </strong>WorldQuant, LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % ------------------ <strong>Aktie: ProSiebenSat.1 Media SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/prosiebensat1.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000PSM7770 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,30 % ------------------ <strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007030009 <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: Siemens Energy AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/siemensenergy.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000ENER6Y0 <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % ------------------ <strong>Aktie: TUI AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/tui.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000TUAG505 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,49 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,16 % <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>2,65 % NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 07:32:22 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176475Deutsche Bank, Evotec, HelloFresh, Renk, TUI - 4investors Aktien Top-Newshttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176474Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Deutsche Bank Aktie: Kursziele zwischen 14 Euro und 21,10 Euro</h2> Zu den Zahlen der Deutschen Bank gibt es mittlerweile eine Reihe von Analystenstimmen. Während der DAX-Wert am Donnerstagnachmittag 7,86 Prozent im Plus bei 16,61 Euro notiert, geht die RBC weiter von einem Kursziel bei 16 Euro aus. Die „Outperform”-Einstufung wird beibehalten und man äußert sich optimistisch vor dem Hintergrund besser als erwarteter Zahlen und dem Ausblick des Konzerns. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176471" class="artikellink" title="Deutsche Bank Aktie: Kursziele zwischen 14 Euro und 21,10 Euro">Jetzt lesen!</a> <h2>Evotec: Experte erwartet Kursverdoppelung der Aktie vom aktuellen Niveau aus</h2> Nach dem gestrigen Kurssturz der Evotec Aktie auf bis zu 8,52 Euro gibt es heute zwischenzeitlich zwar eine Kurserholung, die aber nicht von Dauer ist. Nach einem Tageshoch bei 10,28 Euro liegt der Aktienkurs des TecDAX-notierten Papiers mittlerweile wieder bei 9,265 Euro und fast 4 Prozent unter dem gestrigen XETRA-Schlusskurs. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176470" class="artikellink" title="Evotec: Experte erwartet Kursverdoppelung der Aktie vom aktuellen Niveau aus">Jetzt lesen!</a> <h2>HelloFresh: Quartalsverlust steigt, operativer Cashflow gefallen</h2> HelloFresh meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 2,01 Milliarden Euro auf 2,07 Milliarden Euro, zugleich aber auch steigende Verluste. Das Minus beim Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ist von 9 Millionen Euro auf 93 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich ist der Verlust von 25 Millionen Euro auf 84 Millionen Euro gestiegen. Je HelloFresh Aktie ist dies ein Verlust von 0,49 Euro nach zuvor 0,15 Euro. Der operative Cashflow ist derweil von 112 Millionen Euro auf 35 Millionen Euro gefallen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176468" class="artikellink" title="HelloFresh: Quartalsverlust steigt, operativer Cashflow gefallen">Jetzt lesen!</a> <h2>Renk Aktie nicht günstig, aber im Fokus: Dreht der Wind wieder?</h2> In den letzten Tagen haben sich bei der Renk Aktie die wilden Kursschwankungen etwas beruhigt und das Handelsvolumen auf XETRA ist deutlich zurück gegangen. Nach der Rallye des Börsenneulings auf 39,745 Euro und dem anschließenden Rutsch auf 26,82 Euro hat sich der Aktienkurs von Renk in den letzten Tagen oberhalb des EMA 50 halten können. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176453" class="artikellink" title="Renk Aktie nicht günstig, aber im Fokus: Dreht der Wind wieder?">Jetzt lesen!</a> <h2>TUI Aktie: Rallye Richtung 8 Euro im Anmarsch?</h2> Nach dem misslungenen Ausflug der TUI Aktie über den Widerstand bei 7,54 Euro hat die Suche nach einem potenziellen Boden begonnen. In den letzten Tagen hat sich die Zone um die 200-Tage-Linie für den Aktienkurs des Reise-Konzerns als Unterstützung erwiesen, die 7-Euro-Marke aber auch als der erwartete charttechnische Widerstand. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176454" class="artikellink" title="TUI Aktie: Rallye Richtung 8 Euro im Anmarsch?">Jetzt lesen!</a> NewsWirtschaftFri, 26 Apr 2024 07:31:48 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176474MS Industrie: Dividenden könnten in der Zukunft wieder ein Thema werdenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176473MS Industrie schließt das Jahr 2023 mit einem Gewinnanstieg ab. Je Aktie hat die Konzerngruppe ihren Gewinn von 0,04 Euro auf 0,15 Euro erhöht. Insgesamt entspricht dies einem Ergebnis von 4,4 Millionen Euro unter dem Strich für 2023 nach 1,2 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Umsatz steigt von 206,2 Millionen Euro auf 246,7 Millionen Euro, das EBIT von 2,7 Millionen Euro auf 9,4 Millionen Euro. Ein deutliches Plus gibt es auch beim operativen Cashflow, der von 1,9 Millionen Euro auf 21 Millionen Euro steigt. Rückläufig ist dagegen der Auftragsbestand, den MS Industrie für 2023 mit 124 Millionen Euro beziffert - 20 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. „Großkunden, wie Daimler Truck, avisieren eine niedrigere Herstellungsrate für schwere LKWs aufgrund des weltweiten makroökonomischen Umfelds”, so Konzernchef Andreas Aufschnaiter. Einen Grund zur Sorge sieht der Manager darin nicht, wie er heute auf der Münchner Kapitalmarkt Konferenz (MKK) der GBC AG in München sagt. Nicht zuletzt war der Auftragseingang 2022 noch von den Auswirkungen der Lieferketten-Probleme geprägt und dadurch hoch ausgefallen. Nun sei man wieder auf einem gesunden Niveau. Und so sei der für das laufende Jahr erwartete Umsatz von 225 Millionen Euro ein Seitschritt, kein Rückschritt, heißt es aus dem Management von MS Industrie, zumal der über 2024 hinaus gehende Ausblick ungetrübt sei und schon jetzt Aufträge von weit mehr als eine Milliarde Euro für die Zeit bis 2031 vorliegen. „Das Konzernergebnis für das Jahr 2024 erwarten wir in einer ähnlichen Höhe wie 2023”, so Aufschnaiter am Donnerstag weiter. Auch die Zahlung einer Dividende wird nach und nach wieder ein Thema für MS Industrie werden. Noch aber ist es nicht so weit, die Investitionen und die Entschuldung haben Vorrang, bevor man wieder in eine Politik regelmäßiger Dividendenzahlungen einschwenke, heißt es auf der Investorenkonferenz MKK. „Für all das ist es wichtig, die finanzielle Flexibilität zu sichern. Diese Flexibilität wird durch eine breite Auswahl an Finanzierungsinstrumenten erreicht. Wir legen Wert darauf, dass das Fälligkeitsprofil der Verbindlichkeiten eine breite Streuung aufweist”, so Aufschnaiter. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 18:24:39 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176473DFV: „Dividendenfähigkeit in 2026”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176472Die DFV Deutsche Familienversicherung AG schließt das Jahr 2023 mit einem Neugeschäftsvolumen von 19 Millionen Euro ab und übertrifft damit die Planungen von 15 Millionen Euro. Den Versicherungsumsatz habe man um 7,9 Prozent auf 119,5 Millionen Euro erhöht, so das Unternehmen aus Frankfurt. Unter dem Strich meldet DFV einen Gewinnanstieg von 3,9 Millionen Euro auf 4,2 Millionen Euro. Vor Steuern liegt der Gewinn des Versicherungs-Unternehmens bei 5,6 Millionen Euro und damit über den erwarteten 3 Millionen Euro bis 5 Millionen Euro für 2023. Für 2024 stellt man einen Vorsteuergewinn zwischen 5 Millionen Euro und 7 Millionen Euro auf Konzernebene in Aussicht. „2023 ist das beste Geschäftsjahr unserer Firmengeschichte. Wir haben das Gewinnziel und das Wachstumsziel übererfüllt und den Bilanzverlust von 21 Millionen Euro auf 16 Millionen Euro reduziert. Für 2024 werden wir unsere Ziele unaufgeregt weiterverfolgen und den Spagat zwischen überdurchschnittlichem Wachstum und dem Erreichen der Dividendenfähigkeit in 2026 weiter erfolgreich realisieren”, sagt Stefan Knoll, Vorsitzender des Vorstandes und Gründer der Deutschen Familienversicherung. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 18:19:05 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176472Deutsche Bank Aktie: Kursziele zwischen 14 Euro und 21,10 Eurohttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176471Zu den Zahlen der Deutschen Bank gibt es mittlerweile eine Reihe von Analystenstimmen. Während der DAX-Wert am Donnerstagnachmittag 7,86 Prozent im Plus bei 16,61 Euro notiert, geht die RBC weiter von einem Kursziel bei 16 Euro aus. Die „Outperform”-Einstufung wird beibehalten und man äußert sich optimistisch vor dem Hintergrund besser als erwarteter Zahlen und dem Ausblick des Konzerns. Von der DZ Bank gibt es eine Kurszielerhöhung von 17 Euro auf 19 Euro für die Deutsche Bank Aktie. Die Kaufempfehlung wird beibehalten. Bei den Kosten habe der DAX-Konzern abgeliefert, sodass die Analysten auch für das Jahr 2024 und die Zeit danach niedrigere Kosten erwarten. Von Goldman Sachs kommt Lob für die Entwicklung im Investmentbanking der Deutschen Bank. Die Experten geben weiter eine Kaufempfehlung für den Titel ab mit einem Kursziel von unverändert 21,10 Euro. <h2>Deutsche Bank Zahlen besser als erwartet</h2> Von der UBS kommt eine Kaufempfehlung mit 17,70 Euro Kursziel für die Aktien der Deutschen Bank. Der Konzern habe besser als erwartete Zahlen für die Erträge sowie beim Vorsteuergewinn geliefert, heißt es. JP Morgan stuft den Anteilschein der Deutschen Bank weiter mit „outperform” sowie einem Kursziel von 15,20 Euro ein. Man sieht weiter eine Neubewertung des Finanztitels. Barclays erwartet fallende Kurse und nennt das Ziel für die Deutsche bank Aktie bei 14 Euro. Man stuft den Anteilschein mit „Equal Weight” ein und bezeichnet die Quartalszahlen des Finanzkonzerns als solide. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 17:03:15 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176471Evotec: Experte erwartet Kursverdoppelung der Aktie vom aktuellen Niveau aushttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176470Nach dem gestrigen Kurssturz der Evotec Aktie auf bis zu 8,52 Euro gibt es heute zwischenzeitlich zwar eine Kurserholung, die aber nicht von Dauer ist. Nach einem Tageshoch bei 10,28 Euro liegt der Aktienkurs des TecDAX-notierten Papiers mittlerweile wieder bei 9,265 Euro und fast 4 Prozent unter dem gestrigen XETRA-Schlusskurs. Wesentliche Neuigkeiten zu dem Unternehmen gibt es nach den gestrigen Neuigkeiten heute „nur” von der Deutschen Bank: Die Aktienanalysten zeigen sich enttäuscht vom Ausblick der Gesellschaft und reihen sich damit in bereits vorliegende andere Stimmen ein. Dennoch behält die Deutsche Bank die Einstufung der Evotec Aktie mit „Buy” und einem Kursziel von 19 Euro bei - das wäre rund eine Kursverdoppelung vom aktuellen Niveau aus. Gestern gab es bereits erste Analysten-Reaktionen auf den Kurssturz und die Zahlen des Hamburger <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech</a>-Unternehmens. So betonen die Experten von RBC unter anderem, dass Evotec die bisherige Prognose für 2025 nicht wiederholt habe und die Zuwächse bei Umsatz und Ertrag 2024 unter dem Konsens liegen könnten. Positiv sehen die Experten das Kostensenkungsprogramm bei Evotec. Das Kursziel der Biotech-Aktie sehen die Analysten weiter bei 18,60 Euro und stufen den Titel mit „outperform” ein. Jefferies ist mit einem Kursziel von derzeit 28 Euro noch deutlich optimistischer. Von hier kommt eine Kaufempfehlung für die Aktien von Evotec, man sieht aber auch Unsicherheiten für 2024 und 2025 und zu optimistisch ausfallende Konsensschätzungen. Warburg Research sieht für die Evotec Aktie ein Kurspotenzial bis auf 25 Euro und bestätigt damit Kursziel wie auch die begleitende Kaufempfehlung. Die Experten zeigen sich aber überrascht vom Ausblick und hier insbesondere über die Vorsicht des Biotech-Unternehmens. Aus der angekündigten Neuausrichtung entstehen aber auch Chancen, so die Analysten. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 16:37:08 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176470Heidelberg Pharma: „Bis Mitte 2025 finanziert”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176469Heidelberg Pharma hat im ersten Quartal 2024 einen Umsatz von 1,27 Millionen Euro erzielt nach 2,08 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Minus auf Basis des Betriebsergebnisses ist von 6,55 Millionen Euro auf 4,71 Millionen Euro zurück gegangen, wie die Gesellschaft aus Ladenburg am Donnerstag meldet. Unter dem Strich weist man einen Verlust je Heidelberg Pharma Aktie von 0,10 Euro für das erste Quartal aus nach 0,14 Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die liquiden Mittel per Ende März beziffert Heidelberg Pharma auf 32,65 Millionen Euro. Operativ wurde ein Cashflow-Minus von 10,75 Millionen Euro verzeichnet, ein nahezu unveränderter Wert im Vergleich zum Vorjahresquartal. „Der Konzern ist auf Basis der aktuellen Planung bis Mitte 2025 finanziert, geht aber aufgrund der weiteren, voraussichtlichen Zahlungen aus der Vereinbarung mit HCRx von einer Verlängerung der Finanzierungsreichweite aus”, so Heidelberg Pharma. Für 2024 stellt man zudem ein negatives Betriebsergebnis zwischen 23,5 Millionen Euro und 27,5 Millionen Euro in Aussicht. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 14:56:42 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176469HelloFresh: Quartalsverlust steigt, operativer Cashflow gefallenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176468HelloFresh meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 2,01 Milliarden Euro auf 2,07 Milliarden Euro, zugleich aber auch steigende Verluste. Das Minus beim Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ist von 9 Millionen Euro auf 93 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich ist der Verlust von 25 Millionen Euro auf 84 Millionen Euro gestiegen. Je HelloFresh Aktie ist dies ein Verlust von 0,49 Euro nach zuvor 0,15 Euro. Der operative Cashflow ist derweil von 112 Millionen Euro auf 35 Millionen Euro gefallen. „Unsere fortlaufenden Investitionen in das Kundenangebot, wie z.B. der Einführung von Anpassungsoptionen im Menü und verschiedenen Produktanreizen, zeigen vielversprechende Ergebnisse. Dies zeigt sich an kontinuierlich steigenden Customer Lifetime Values und sehr vorhersehbaren Bestellmustern unserer Kundenbasis”, sagt Dominik Richter, Mitgründer und CEO von HelloFresh. „Die Produktkategorie für Fertiggerichte skaliert mit hoher Geschwindigkeit und unsere Marke Factor ist eine der am schnellsten wachsenden Konsumgütermarken in Nordamerika. Der Rückgang des Umsatzes mit Kochboxen wird dadurch mehr als ausgeglichen”, so der Manager weiter. Der Ausblick auf 2024 wird bestätigt: HelloFresh erwartet währungsbereinigt ein Umsatzwachstum zwischen 2 Prozent und 8 Prozent und ein bereinigtes EBITDA zwischen 350 Millionen Euro und 400 Millionen Euro.NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 14:49:07 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176468Atoss Software bekräftigt Prognose für 2024https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176467Atoss Software weist für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 36,2 Millionen Euro auf 41,8 Millionen Euro aus. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern ist von 11,6 Millionen Euro auf 14 Millionen Euro gestiegen. Unter dem Strich meldet Atoss Software einen Quartalsgewinn von 9,8 Millionen Euro nach 7,7 Millionen Euro im ersten Quartal des vergangenen Jahres. Der Cashflow ist von 23,5 Millionen Euro auf 29,4 Millionen Euro erhöht worden. Man halte, „bekräftigt durch den erfreulichen Jahresauftakt”, an der Prognose fest, so die Münchener Atoss Software. Die Gesellschaft erwartet für 2024 einen Umsatz von 170 Millionen Euro und erwartet eine EBIT-Marge von 30 Prozent. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 14:08:34 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176467SNP meldet Rekordquartal zum Jahresauftakt 2024https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176466SNP hat Quartalszahlen vorgelegt. Der IT-Konzern aus Heidelberg meldet für die ersten drei Monate 2024 einen Anstieg beim Auftragseingang von 58,3 Millionen Euro auf 60,5 Millionen Euro und beim Umsatz von 47,1 Millionen Euro auf 54 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern steigt das Ergebnis von 2,5 Millionen Euro auf 4 Millionen Euro und unter dem Strich je SNP Aktie von 0,19 Euro auf 0,33 Euro. „Besonders erfreulich entwickelte sich der operative Cashflow, der aus den steigenden Umsätzen und Erträgen sowie der weiteren konsequenten Steuerung des Working Capital resultiert”, sagt Andreas Röderer, CFO von SNP, zu den Entwicklungen im Rekordquartal der Gesellschaft. Den operativen Cashflow haben die Süddeutschen um mehr als 11 Millionen Euro auf 10,3 Millionen Euro verbessert. Die Prognose für das gesamte Jahr 2024 bestätigt man: SNP erwartet einen Umsatz zwischen 215 Millionen Euro und 225 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern soll 13 Millionen Euro bis 16 Millionen Euro erreichen. „Für den Auftragseingang wird eine Book-to-Bill-Ratio (Auftragseingang / Umsatzerlöse) größer als eins erwartet”, so SNP. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 13:54:27 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176466Andritz muss Prognose für 2024 senken - Quartalszahlen vorgelegthttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176465Andritz meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzrückgang von 1,96 Milliarden Euro auf 1,89 Milliarden Euro, während der Auftragseingang von 2,42 Milliarden Euro auf 1,95 Milliarden Euro zurück gegangen ist. Vor Zinsen und Steuern ist das Ergebnis von 146 Millionen Euro auf 140 Millionen Euro gefallen, während Andritz unter dem Strich einen Gewinnanstieg von 102,5 Millionen Euro auf 104,1 Millionen Euro verbucht hat. Deutlich fällt die Verbesserung beim Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit aus, wo nach einem Minus von 31 Millionen Euro im Vorjahresquartal nun ein Plus von 285 Millionen Euro angefallen ist. Hintergrund seien Verbesserungen im Nettoumlaufvermögen, so Andritz. „Vor dem Hintergrund des globalen wirtschaftlichen Umfelds rechnet Andritz nicht mit einer raschen Erholung der Märkte und hat seinen Ausblick angepasst. Das Unternehmen erwartet für das Geschäftsjahr 2024 einen stabilen Umsatz und eine stabile Rentabilität (EBITA-Marge)”, so das Unternehmen aus dem österreichischen Graz zum Ausblick. Bisher hatte man leichte Zuwächse in Aussicht gestellt. „Angesichts des zunehmend schwierigen wirtschaftlichen und geopolitischen Umfelds sind wir mit unserer Geschäftsentwicklung im ersten Quartal zufrieden. Der Wachstumstrend bei unseren grünen Produkten und im Servicegeschäft zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind”, so Konzernchef Joachim Schönbeck. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 12:05:00 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176465Formycon: „2023 alle gesetzten operativen Meilensteine erreicht”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176464Formycon hat am Donnerstag zusammen mit den Zahlen für das vergangene Jahr eine Prognose für 2024 vorgelegt. Das Biosimilar-Unternehmen aus Planegg-Martinsried erwartet einen Umsatz zwischen 55 Millionen Euro und 65 Millionen Euro. Auf bereinigter Basis soll das EBITDA mit 5 Millionen Euro bis 15 Millionen Euro im Minus liegen - unbereinigt soll ein Minus zwischen 15 Millionen Euro und 25 Millionen Euro anfallen. „Hierfür sind maßgeblich die geplanten Entwicklungskosten für die Biosimilar-Projekte FYB208 und FYB209 verantwortlich, welche in kostenintensivere Projektphasen eintreten”, so Formycon. Man wolle zudem ein weiteres Projekt FYB210 in das Portfolio aufnehmen, kündigen die Süddeutschen an. FYB206 wolle man in die klinische Entwicklung überführen. Dies werde „zu signifikanten Investitionen in den Jahren 2024 bis 2026 führen”. Kosten hierfür will man aktivieren. <h2>Sondereffekte prägen Gewinn</h2> Für 2023 bilanziert Formycon einen Umsatzanstieg von 42,5 Millionen Euro auf 77,7 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern hat das Unternehmen das Minus von 17,7 Millionen Euro auf 0,4 Millionen Euro verringert. Unter dem Strich steht aufgrund hoher Sondereffekte in Zusammenhang ein Gewinn von 75,8 Millionen Euro nach knapp 36 Millionen Euro im Jahr 2022. „Wir haben 2023 alle gesetzten operativen Meilensteine erreicht”, sagt Stefan Glombitza, CEO der Formycon AG. Zudem habe man „wichtige Fortschritte in der Entwicklung der Biosimilar-Kandidaten FYB202 und FYB203 erzielt”. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 11:56:32 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176464Aixtron steigert Gewinn und bestätigt Prognose für 2024https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176463Aixtron legt Quartalszahlen vor: In den ersten drei Monaten 2024 hat das Unternehmen einen Anstieg der Umsätze von 77,2 Millionen Euro auf 118,3 Millionen Euro erzielt. Dagegen ist der Auftragseingang von 139,9 Millionen Euro auf 120,3 Millionen Euro gefallen. Vor Zinsen und Steuern hat das Aachener Unternehmen das Ergebnis von 3,5 Millionen Euro auf 9,9 Millionen Euro gesteigert, der Quartalsgewinn je Aixtron Aktie erhöht sich von 0,03 Euro auf 0,10 Euro. Für den Free Cashflow meldet die Gesellschaft ein Minus von 33,1 Millionen Euro, womit die Zahl gegenüber dem Vorjahresquartal um 35 Millionen Euro gesunken ist. „Dies ist maßgeblich auf den weiteren leichten Anstieg der Vorräte in Vorbereitung auf ein entsprechend hohes Geschäftsvolumen in den Folgequartalen sowie die Investitionen in das Innovationszentrum zurückzuführen”, so Aixtron. Für 2024 erwartet das Unternehmen weiterhin einen Umsatz zwischen 630 Millionen Euro und 720 Millionen Euro. Davon sollen 120 Millionen Euro bis 140 Millionen Euro auf das laufende Quartal entfallen. Die Marge vor Zinsen und Steuern für das Gesamtjahr 2024 erwartet Aixtron bei 24 Prozent bis 26 Prozent. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 11:21:48 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176463Marinomed Biotech: Solv4U-Kooperation mit Aché Laboratórioshttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176462Marinomed Biotech meldet eine neue Zusammenarbeit: Man habe eine Solv4U-Forschungs- und Entwicklungskooperation mit Aché Laboratórios Farmaceuticos aus Brasilien abgeschlossen, so das österreichische Unternehmen am Donnerstag. „Im Rahmen der Zusammenarbeit soll die Marinosolv-Technologie für ausgewählte Wirkstoffe getestet werden, um Produkte mit höherer Löslichkeit, geringerer Dosierung und damit einem verbesserten pharmakologischen Profil zu entwickeln”, so Marinomed Biotech. Zunächst steht die Durchführung einer Machbarkeitsstudie an. Aché werde Exklusivrechte für die Anwendung der Marinosolv-Technologie auf die ausgewählten Wirkstoffe erhalten, so das Unternehmen. Marinomed werde Lizenzgebühren für den Verkauf der Produkte im lateinamerikanischen Markt erhalten. Weitere finanzielle Details werden nicht genannt. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 11:04:16 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176462LPKF Laser erwartet mittelfristig zweistellige EBIT-Marge https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176461LPKF Laser meldet für das erste Quartal 2024 einen Rückgang beim Auftragseingang von 39,6 Millionen Euro auf 33,2 Millionen Euro. „Verzögerungen bei Kundenprojekten haben trotz solider Nachfrage nach den Lösungen des Unternehmens dazu geführt, dass einige Aufträge nicht wie geplant bereits im ersten Quartal verbucht werden konnten”, meldet das Unternehmen aus Garbsen bei Hannover am Donnerstag. Den Umsatz haben die Norddeutschen von 20,2 Millionen Euro auf 25,4 Millionen Euro steigern können. Vor Zinsen und Steuern liegt das bereinigte Ergebnis zwar weiter im Minus, das mit -4,4 Millionen Euro nach -6,6 Millionen Euro im ersten Quartal des vergangenen Jahres aber geringer ausgefallen ist. „Die Projektpipeline ist weiterhin gut gefüllt, und der Vorstand fokussiert sich darauf, daraus im laufenden Geschäftsjahr Aufträge und Umsatz zu generieren”, so LPKF Laser. <h2>Neue Aktivitäten sollen Wachstum bringen</h2> Das Gesamtjahr will man mit einem Umsatz zwischen 130 Millionen Euro und 140 Millionen Euro bei einer bereinigten EBIT-Marge zwischen 4 Prozent und 8 Prozent abschließen. Auf das laufende Kalenderquartal soll ein Umsatz zwischen 28 Millionen Euro und 33 Millionen Euro sowie ein EBIT zwischen -3 Millionen Euro und 2 Millionen Euro entfallen. Mittelfristig wolle man „eine attraktive einstellige Wachstumsrate für das Kerngeschäft erzielen. Die neuen Geschäftsinitiativen im Halbleiter-, Display- und Biotechnologiemarkt sollen neben dem Kerngeschäft mittelfristig insgesamt einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Umsatz beisteuern”, so LPKF weiter. Zudem erwartet man in den kommenden Jahren eine zweistellige EBIT-Marge. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 10:55:19 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176461MPH Health Care steigert 2023 Net Asset Value je Aktiehttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176460MPH Health Care meldet für das Jahr 2023 einen Anstieg des Net Asset Values von 51,72 Euro je Aktie auf 58,62 Euro. Vor Zinsen und Steuern hat die Berliner Investmentgesellschaft das Ergebnis von 29,6 Millionen Euro auf 30,2 Millionen Euro gesteigert. Der Gewinn unter dem Strich nach IFRS steigt von 29,1 Millionen Euro auf 29,5 Millionen Euro. „Der Jahresüberschuss resultiert im Wesentlichen aus der Fair Value Bewertung der gehaltenen börsennotierten Beteiligungen zum Bilanzstichtag, die sich aus den im Vergleich zum Vorjahresstichtag höheren Börsenkursen der Beteiligungen ergeben”, so MPH Health Care am Donnerstag. Die Gesellschaft hält Anteile an den börsennotierten Unternehmen M1 Kliniken AG und CR Energy AG. „Die M1-Gruppe wird das profitable Umsatzwachstum in den in- und ausländischen Standorten weiter vorantreiben. Es ist geplant, von derzeit 61 Standorten bis zum Jahresende 2025 auf rund 80-100 Standorte zu wachsen. Die CR Energy AG ist mit ihrem vertikal integrierten Beteiligungsportfolio in den Bereichen nachhaltige Energieversorgungskonzepte sowie qualitäts- und kostenoptimierter Wohnraum sehr gut aufgestellt”,so Patrick Brenske, Vorstand der MPH. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 10:35:34 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176460Funkwerk: Dividende sinkt - Cashflow steigthttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176459Funkwerk meldet Zahlen für das Jahr 2023. Der Konzern aus Kölleda hat den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 8,4 Millionen Euro auf 15,6 Millionen Euro gesteigert. Unter dem Strich sinkt der Gewinn von 19,5 Millionen Euro auf 17,9 Millionen Euro und das EBIT von 28,3 Millionen Euro auf 26,8 Millionen Euro. Umgesetzt wurden 156 Millionen Euro nach 132 Millionen Euro im Jahr 2022. Funkwerk will für 2023 eine Dividende in Höhe von 0,75 Euro je Aktie zahlen, 1,50 Euro waren es im Vorjahr für 2022. „2023 blieb das Preisniveau im Energiesektor und in vielen Bereichen des Beschaffungsmarktes auf hohem Niveau, die in einigen Segmenten auftretenden Schwankungen konnten weitgehend kompensiert werden. Die Lieferengpässe haben sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert, sodass eine zuverlässige Versorgung der Kunden gewährleistet war”, so Funkwerk. Im laufenden Jahr will Funkwerk einen Umsatz zwischen 158 Millionen Euro und 165 Millionen Euro erzielen. Vor Zinsen und Steuern peilt die Gesellschaft ein Ergebnis zwischen 18 Millionen Euro und 20 Millionen Euro an.NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 10:11:45 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176459ABO Wind: Hohe Nachfrage nach neuem Green Bondhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176458ABO Wind meldet Neuigkeiten zur Platzierung ihrer neuen Anleihe 2024/2029. Bereits jetzt sei das Zielvolumen für den Green Bond mit 50 Millionen Euro durch Zeichnungen erreicht worden, meldet die Gesellschaft. Die Zeichnungsfrist läuft noch bis Donnerstag, 2. Mai 2024, 12:00 Uhr. „Der endgültige Zinssatz soll nach Ende der Angebotsfrist auf Basis der Zeichnungsaufträge festgelegt werden”, so ABO Wind. Die Spanne für den Zinssatz hat das Unternehmen aus Wiesbaden nun auf 7,5 Prozent bis 8 Prozent eingegrenzt. Den Emissionserlös will man in die Entwicklung und Errichtung von Wind-, Solar- und Batterieparks investieren. „Die Einbeziehung der Schuldverschreibungen in das Quotation Board, einem Segment des Open Market (Freiverkehr) an der Frankfurter Wertpapierbörse, wird beantragt”, so ABO Wind weiter. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 09:54:59 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176458Endor-Aktie bricht ein: StaRUG als Damoklesschwerthttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176457Endors Aktienkurs liegt am Donnerstag stark im Minus. Aktuell verliert der Titel an der Münchener Börse fast 54 Prozent an Wert auf 0,645 Euro, das Tagestief notiert bei 0,56 Euro. Auslöser des Kurssturzes sind gestrige Neuigkeiten des sanierungsbedürftigen Herstellers von Rennspiele-Hardware aus Landshut. Dabei dürfte vor allem das Stichwort „StaRUG” die Investoren aus der Aktie fliehen lassen. Man habe in Abstimmung mit den finanzierenden Banken einen Investorenprozess zur Rekapitalisierung initiiert, nachdem die Banken Endors Überbrückungskredite bis Ende Juni verlängert haben. Die Gespräche schreiten fort, so Endor. Optionen seien eine Zuführung von Eigenkapital durch Kapitalerhöhungen sowie der Einstieg von Investoren mit Instrumenten nach dem Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen. Bei Leoni hatte eine „StaRUG”-Nutzung zum Totalverlust für Aktionäre gesorgt. Weitere Details zu möglichen „StaRUG”-Instumenten nennt Endor nicht. NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 09:43:12 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176457Tesla Aktie: Zurück im Trendkanal - UBShttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176456Nach Vorlage der Q1-Zahlen hat die Tesla-Aktie gestern deutlich angezogen, wobei die Notierungen bis zum Handelsende 12,1% zulegen konnten. Rückblick: Trotz Umsatz- und Gewinnrückgang im ersten Quartal 2024 kam es bei der Tesla-Aktie gestern zu einer starken Aufwärtsreaktion. Dabei legten die Papiere bereits zur Eröffnung 12,6% an Wert zu und stiegen in der Spitze bis auf das Tageshoch bei 167,97 USD. Zur Schlussglocke stand ein Plus von 12,1% auf 162,13 USD zu Buche – das war der größte Tagesgewinn seit mehr als zwei Jahren. Ausblick: Mit dem gestrigen Kurssprung hat die Tesla-Aktie das März-Tief überboten und ist in den 2023er-Abwärtstrendkanal zurückgekehrt. Das Long-Szenario: Um die Erholung vom aktuellen Jahrestief – das erst am Montag bei 138,80 USD markiert wurde – fortzusetzen, sollte die Tesla-Aktie nun im nächsten Schritt über das Februar-Tief bei 175,01 USD ausbrechen. Kann direkt im Anschluss auch die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 176,21 USD) überboten werden, könnte es – über das aktuelle April-Top bei 179,22 USD und das Zwischenhoch vom 26. März bei 184,25 USD hinweg – zu einem Hochlauf an das Oktober-Tief bei 191,25 USD kommen. Darüber würde dann die runde 200-Dollar-Marke mit der mittelfristigen 100-Tage-Linie (200,34 USD) in den Fokus rücken. Das Short-Szenario: Fallen die Kurse dagegen erneut unter das März-Tief bei 160,51 USD zurück, wäre ein Rücksetzer an die untere Trendkanalbegrenzung möglich (Stichwort: Pullback), wobei nur wenig tiefer das April-Tief aus dem Vorjahr bei 152,37 USD zusätzlich stützend wirken dürfte. Verlieren die Notierungen diesen Halt, könnte es zu einer Schließung der gestrigen Kurslücke kommen, was bei 144,68 USD der Fall wäre. Unterhalb des neuen Jahrestiefs bei 138,80 USD würde sich das Chartbild schließlich wieder deutlich eintrüben. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i> NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 09:01:59 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176456DAX: Schwächer zur Wochenmitte - UBShttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176455Der DAX hat zur Wochenmitte wieder nach unten gedreht und dabei 0,3% auf 18.089 abgegeben. Rückblick: Nach zwei Aufwärtstagen hat sich der deutsche Leitindex am gestrigen Mittwoch wieder etwas schwächer präsentiert. Dabei eröffneten die Blue Chips den Handel zunächst nahezu unverändert (Opening bei 18.140, Schlusskurs vom Dienstag bei 18.138), sprangen wenig später aber auf das Tageshoch bei 18.226 Zählern. In der Folge bröckelten die Gewinne jedoch zunehmend ab und der Index fiel in die Verlustzone zurück. Das späte Tagestief wurde bei 18.060 markiert, bevor die Kurse fast punktgenau am Verlaufstief vom 5. April (18.088) über die Ziellinie gingen. Ausblick: Mit der gestrigen Sitzung konnte der DAX nicht an die Erholungstendenzen der Vortage anknüpfen. Das Long-Szenario: Kann der deutsche Leitindex an der Unterstützung bei 18.088 nach oben abfedern, sollte es im nächsten Schritt über das Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 und das Tagestief vom 2. April bei 18.276 gehen. Gelingt der Ausbruch über diese Hürde, könnte sich ein Anstieg an das aktuelle Rekordhoch vom 2. April bei 18.567 Punkten entwickeln. Darüber wäre der Weg dann frei von weiteren Widerständen. Das Short-Szenario: Fällt der DAX im regulären Handel stattdessen unter das Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 zurück – die Haltelinie wurde gestern Abend nachbörslich bereits unterboten –, müsste auf die 18.000er-Marke geachtet werden. Ein Schlusskurs unterhalb dieses Levels dürfte einen Rücksetzer an das Verlaufshoch vom vergangenen Mittwoch bei 17.908 begünstigen. Eine Etage tiefer sollte die kurzfristige 50-Tage-Linie (aktuell bei 17.823) stützend wirken. Finden die Kurse dort keine Unterstützung, wäre eine Ausweitung der Verkäufe bis an das Tief vom 16. April bei 17.714 Punkten oder bis an das Vorwochentief bei 17.627 Zählern denkbar. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 08:58:54 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176455TUI Aktie: Rallye Richtung 8 Euro im Anmarsch?https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176454Nach dem misslungenen Ausflug der TUI Aktie über den Widerstand bei 7,54 Euro hat die Suche nach einem potenziellen Boden begonnen. In den letzten Tagen hat sich die Zone um die 200-Tage-Linie für den Aktienkurs des Reise-Konzerns als Unterstützung erwiesen, die 7-Euro-Marke aber auch als der erwartete charttechnische Widerstand. Nach einem gestrigen XETRA-Schlusskurs bei 6,724 Euro (-2,55 Prozent) notieren die aktuellen Indikationen für die TUI Aktie auf Tradegate bei 6,702/6,730 Euro. <h2>Wichtiges erstes Hindernis um 7 Euro</h2> Charttechnisch bleibt das jüngst aufgerissene Abwärtsgap bei 7,008/7,188 Euro ein kurzfristig entscheidendes Hindernis. Ein Rebreak hierüber könnte einen erneuten Anlauf auf eine zentrale Hürdenzone zwischen 7,39/7,41 Euro und 7,51/7,54 Euro bringen. Im erneuten Breakfall an dieser Marke könnten dann Zonen um 7,80 Euro und das bisherige Jahreshoch 2024 bei 7,974/8,018 Euro zur Zielmarke werden. Dagegen wären Kursrückschläge bei der TUI Aktie unter 6,46/6,54 und 6,38 Euro als Verkaufssignale zu werten. In dem Szenario wäre ein Test der starken Unterstützungszone rund um die 6-Euro-Marke der mögliche nächste Schritt für den Aktienkurs von TUI. <h2>Charttechnische Daten zur TUI Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 6,724 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 6,398 Euro / 8,175 Euro <b>EMA 20:</b> 7,286 Euro <b>EMA 50:</b> 6,922 Euro <b>EMA 200:</b> 6,686 Euro NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 08:42:49 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176454Renk Aktie nicht günstig, aber im Fokus: Dreht der Wind wieder?https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176453In den letzten Tagen haben sich bei der Renk Aktie die wilden Kursschwankungen etwas beruhigt und das Handelsvolumen auf XETRA ist deutlich zurück gegangen. Nach der Rallye des Börsenneulings auf 39,745 Euro und dem anschließenden Rutsch auf 26,82 Euro hat sich der Aktienkurs von Renk in den letzten Tagen oberhalb des EMA 50 halten können. Mit 29,30 Euro und 2,63 Prozent Tagesminus ging es aus dem gestrigen Handelstag - diesen Kurs meldet aktuell auch Tradegate für die Renk Aktie. <h2>Unterstützungen im Test</h2> Der Blick auf deren Kurschart zeigt - mit Ausnahme des Donnerstags der vergangenen Woche und dem Korrekturtief bei 26,82 Euro - in den letzten Tagen eine charttechnische Unterstützung zwischen 28,11/28,32 Euro und 28,65/28,84 Euro. Ein Rutsch hierunter könnte einen erneuten Test von 26,66/26,82 Euro und im schlechteren Fall auch einen Sturz Richtung 24-Euro-Marke bedeuten. Für neue bullishe Impulse muss die Renk Aktie indes diese Marken oberhalb von 28 Euro halten. Gelingt dies, wäre ein Sprung über das gestrige Tageshoch ein mögliches Haussesignal. Weitere charttechnische Hürden in dem noch begrenzt aussagekräftigen Chart der Rüstungs-Aktie liegen allerdings schon um 32,4/32,80 Euro und vor allem in einer Zone rund um die Kernmarke bei 33,80/34,24 Euro. Hinzu kommt, dass Renks Aktien an der Börse fundamental nicht gerade als Schnäppchen gelten… <h2>Charttechnische Daten zur Renk Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 29,30 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 25,858 Euro / 37,199 Euro <b>EMA 20:</b> 31,528 Euro <b>EMA 50:</b> 28,157 Euro <b>EMA 200:</b> - Euro NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 08:23:58 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176453Börse am Morgen: U.a. mit Boeing, Evotec, Roche, Tesla, ifo-Geschäftsklima - Nord LBhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176452Der ifo-Geschäftsklimaindex konnte im April an die überaus positive Überraschung im Vormonat anknüpfen und präsentiert sich mit einem Stand von 89,4 Punkten erneut kräftiger als erwartet. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Geschäftserwartungen werden nunmehr den dritten Monat in Folge besser beurteilt. Die konjunkturellen Frühlingsgefühle bei den Unternehmenslenkern scheinen erstmal anzuhalten und die notwendigen Voraussetzungen für eine Trendwende zu schaffen. So deutet sich zunehmend an, dass das Konjunkturtal im Winterhalbjahr durchschritten wurde und ab dem Frühjahr – wie von uns prognostiziert – zumindest eine moderate konjunkturelle Belebung einsetzen dürfte. Zudem ist der mittlerweile mehr oder weniger sichere Beginn von Zinssenkungen durch die EZB ab Juni bereits seit einigen Monaten Wasser auf den Mühlen der Konjunkturerwartungen. Wer mit einer Abkühlung am heiß umkämpften, von Überkapazitäten geplagten Elektroauto-Markt China rechnet, sieht sich getäuscht: Das Modellangebot wächst weiter rasant, vor allem von chinesischen Herstellern. Auf dem weltweit größten Automarkt sind fast 400 reine E-Autos (BEV) und Plug-in-Hybrid-Modelle (PHEV) von über 100 Anbietern auf dem Markt. In diesem Jahr kommen voraussichtlich 110 neue dazu. Zum Vergleich: In Deutschland sind rund 210 BEV und PHEV im Angebot, davon etwa 90 der deutschen Autobauer. Die Euphorie um die Chancen Künstlicher Intelligenz hat die deutsche Firmengründerszene einer Studie zufolge voll im Griff. Gegen den allgemeinen Trend sei die Zahl der jungen Unternehmen mit KI-Bezug 2023 um zwei Drittel auf 341 gestiegen, ergab eine Erhebung des deutschen Startupverbandes und von Hubraum. <h2>Tagesausblick</h2> Heute startet der Tag mit einem Blick auf verschiedene Stimmungsindikatoren. Das GfK Marktforschungsinstitut veröffentlicht Daten zum Verbrauchervertrauen in Deutschland und das Insee Institut liefert ein Stimmungsbild des französischen Industrievertrauens. Das Highlight des Tages dürfte allerdings aus den USA kommen. Dort werden vorläufige BIP-Zahlen für Q1/2024 veröffentlicht. Wir gehen zwar von einer leichten Abschwächung gegenüber Q4/2023 aus, das Niveau dürfte sich aber dennoch nur knapp unterhalb der 3%-Marke einpendeln. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Positive Konjunkturdaten (ifo-Geschäftsklimaindex) belasteten gestern deutsche Bundesanleihen. Auch US-Treasuries wurden von robusten Konjunkturdaten aus den USA belastet. So stiegen die Aufträge für langlebige Güter im März etwas stärker als erwartet. Der deutsche Aktienmarkt konnte seine anfänglichen Gewinne nach starken Konzernbilanzen nicht halten. Ein enttäuschender Ausblick von Evotec hallte zu sehr nach. Die Aktien des BiotechKonzerns Evotec rutschten mit knapp 35% stark ab. Das Unternehmen peilt für das bereinigte EBITDA ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich an. Der Konsensus lag bei einem Anstieg von 140%. DAX -0,27%; MDAX -1,05%; TecDAX +0,39%. An der Wall Street bewegte sich gestern nicht viel. Lediglich die Technologiewerte wurden von Tesla und Chiptiteln getrieben. Dow Jones -0,11%; S&amp;P 500 +0,02%; Nasdaq Comp. +0,10%. <h2>Unternehmen</h2> Die ungünstige Währungsentwicklung hat die Verkaufserlöse des Pharmariesen Roche in Q1 belastet. Der Umsatz schrumpfte von Januar bis März um 6% auf 14,4 Mrd. CHF. In Lokalwährungen verbuchte Roche dagegen ein Plus von 2%. Umsatzausfälle durch günstigere Nachahmer Medikamente für wichtige Umsatzbringer etwa aus dem Krebsbereich sowie das wegbrechende Geschäft mit Corona-Tests und -Arzneien bremsten Roche. Neue Mittel, wie das Augenmedikament Vabysmo, konnten diese Einbußen dagegen überkompensieren. Der Zwischenfall mit einer Boeing 737 MAX-9 von Alaska Airlines Anfang des Jahres schlägt sich massiv in den Geschäftszahlen des US-Flugzeugbauers nieder. Boeing muss auf Geheiß der USLuftfahrtbehörde seither die Produktion seines Verkaufsschlagers 737 MAX drosseln. Der Umsatz sank deshalb in Q1 – zum ersten Mal seit fast 2 Jahren – um 8% auf 16,6 Mrd. USD. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Nach dem deutlichen Kursanstieg des EUR hielten sich die Bewegungen zur Wochenmitte in Grenzen. Die Ölpreise zeigten sich etwas schwächer. Händler begründeten die leichten Verluste mit der zuletzt wieder etwas gesunkenen Risikobereitschaft an den Märkten. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 08:00:40 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176452Aixtron, Hugo Boss, Nagarro, Rheinmetall, United Internet, Wacker Chemie und Co. - Aktien-Positionen der Shortsellerhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176451Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden.Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0006766504<strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited<strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,30 %------------------<strong>Aktie: Fraport AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/fraport.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0005773303<strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,86 %------------------<strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000A161408<strong>Shortseller: </strong>Systematica Investments Limited<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 %------------------<strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888<strong>Shortseller: </strong>Albar Capital Ltd.<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,62 %<strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC<strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,00 %<strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 %------------------<strong>Aktie: Nordex SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nordex.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000A0D6554<strong>Shortseller: </strong>Point72 Italy S.R.L<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,42 %------------------<strong>Aktie: Northern Data AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/northerndata.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000A0SMU87<strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 %------------------<strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0007030009<strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 %<strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited<strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,04 %------------------<strong>Aktie: Salzgitter AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/salzgitter.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0006202005<strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,51 %------------------<strong>Aktie: Siltronic AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/siltronic.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000WAF3001<strong>Shortseller: </strong>JPMorgan Asset Management (UK) Ltd<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,85 %------------------<strong>Aktie: United Internet AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/unitedinternet.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE0005089031<strong>Shortseller: </strong>Canada Pension Plan Investment Board<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,66 %------------------<strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong><strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55<strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP<strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,70 %NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 07:32:07 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176451Allianz, Andritz, CureVac, Deutsche Telekom, Evotec - 4investors Aktien Top-Newshttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176450Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Allianz Aktie: Sind 300 Euro und mehr drin?</h2> Nach der deutlichen Korrektur bei der Allianz Aktie scheinen die Bullen wieder das Ruder übernommen zu haben. Die übergeordnete Haussebewegung bei dem DAX-Titel, der zwischenzeitlich in der Spitze 280,00 Euro erreichte, wurde durch die Konsolidierung auf 258,60 Euro nicht „umgedreht”. Mit drei starken Tagen in Folge hat der Aktienkurs der Allianz gestern wieder 270,50 Euro erreicht - das Tageshoch war zugleich der Schlusskurs im XETRA-Handel. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176428" class="artikellink" title="Allianz Aktie: Sind 300 Euro und mehr drin?">Jetzt lesen!</a> <h2>Andritz Aktie: Kurs-Turnaround nach deutlicher Konsolidierung möglich</h2> Der Blick auf den Chart der Andritz Aktie zeigt eine interessante Situation: Nach der Ende Oktober einsetzenden Kursrallye von 41,12 Euro auf 61,80 Euro kam es in den vergangenen Wochen zu einer deutlichen Korrekturbewegung. Diese ließ den Aktienkurs des österreichischen Maschinen- und Anlagenbauers aus Graz bis auf 54,75 Euro fallen, die gestern erreicht wurden. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176431" class="artikellink" title="Andritz Aktie: Kurs-Turnaround nach deutlicher Konsolidierung möglich">Jetzt lesen!</a> <h2>CureVac: Cash-Runway bis Ende 2025 - Verlust gestiegen</h2> CureVac schließt das Jahr 2023 mit einer Liquidität von 403 Millionen Euro ab und sieht sich damit bis ins Schlussquartal 2025 durchfinanziert. „Diese wurde im vierten Quartal durch den Erhalt eines Meilensteins in Höhe von Euro 15 Millionen von GSK für den Beginn der Phase-2-Entwicklung unseres gemeinsamen Programms für saisonale Grippe unterstützt”, sagt Pierre Kemula, Chief Financial Officer von CureVac, zur Liquiditätsposition. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176441" class="artikellink" title="CureVac: Cash-Runway bis Ende 2025 - Verlust gestiegen">Jetzt lesen!</a> <h2>Deutsche Telekom: Zwei neue Analystenstimmen zur Aktie</h2> Jüngst hatte die Deutsche Telekom ihre Hauptversammlung durchgeführt und eine Dividende in Höhe von 0,77 Euro ausgeschüttet. Die Aktie hat in den letzten Wochen konsolidiert, nachdem zuvor bei 23,40 Euro ein Mehrjahreshoch erreicht wurde. Aktuell werden 21,69 Euro für die Deutsche Telekom Aktie (WKN: 555750, ISIN: DE0005557508, Chart, News) im XETRA-Handel notiert. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176447" class="artikellink" title="Deutsche Telekom: Zwei neue Analystenstimmen zur Aktie">Jetzt lesen!</a> <h2>Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025</h2> Es gibt heute einen drastischen Kurssturz bei der Evotec Aktie, nachdem das Hamburger Biotech-Unternehmen seine Zahlen für das Jahr 2023 vorgelegt hat. Zudem wurde der Nachfolger für Werner Lanthaler bekannt gegeben, nachdem dieser vor einiger Zeit seinen Stuhl geräumt hatte - wir berichteten. Interims-CEO Mario Polywka wird Evotec verlassen und in den Ruhestand gehen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176434" class="artikellink" title="Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025">Jetzt lesen!</a> NewsWirtschaftThu, 25 Apr 2024 07:30:39 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176450FCR Immobilien tilgt Anleihe Ende Aprilhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176449FCR Immobilien kündigt eine plangemäße Rückzahlung ihrer am 30. April fälligen Anleihe an. Man habe mit heutigem Tag den Gesamtbetrag der Anleihe an das Bankhaus Gebr. Martin AG überwiesen, so das Immobilien-Unternehmen aus Pullach im Isartal am Mittwoch. In der vergangenen Woche hatte FCR Immobilien vorläufige Zahlen für 2023 vorgelegt. Der Vorsteuergewinn sinkt von 17,3 Millionen Euro auf 10,1 Millionen Euro. Die Funds from Operations gehen von 9,4 Millionen Euro auf 8,2 Millionen Euro zurück. Für 2023 will die Gesellschaft eine Dividende von 0,25 Euro je Aktie ausschütten. Im Vorjahr lag die Dividende bei 0,35 Euro je Aktie. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 17:20:57 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176449Cherry schreibt 96 Millionen Euro ab - Aktie verliert 9%https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176448Cherry muss in der Bilanz für 2023 hohe Abschreibungen vornehmen - im Wesentlichen auf den Goodwill, wie das Unternehmen am Mittwoch meldet. Die Belastungen für den Gewinn beziffert Cherry mit 96 Millionen Euro. Dass Cherry am Mittwoch explizit darauf hinweist, dass dies unter anderem die Hauptsteuerungsgrößen Konzernumsatz und bereinigte Konzern-EBITDA-Marge nicht beeinflusse, hilft Aktionären da wenig, denn ab dem EBIT schlagen die Abschreibungen voll auf das Ergebnis durch. Zugleich kündigt das Unternehmen am Mittwoch an, dass man „vor dem Hintergrund der Wertberichtigungen und des zusätzlichen Prüfaufwandes” die Bilanz später als erwartet vorlegen wird. Diese soll nun am 22. Mai statt am 25. April veröffentlicht werden. Die <strong><a href="https://www.4investors.de/aktien-tipps-wissen/hauptversammlungen-kalender.php" class="artikellink" title="Exklusive Berichte und Interviews zu m:access-notierten Aktien">Hauptversammlung</a></strong> verschiebt man daher vom 14. Juni auf den 24. Juli 2024. Im Tradegate-Handel verliert die Aktie von Cherry aktuell mehr als 9 Prozent und notiert bei 1,854 Euro. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 17:03:10 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176448Deutsche Telekom: Zwei neue Analystenstimmen zur Aktiehttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176447Jüngst hatte die Deutsche Telekom ihre Hauptversammlung durchgeführt und eine Dividende in Höhe von 0,77 Euro ausgeschüttet. Die Aktie hat in den letzten Wochen konsolidiert, nachdem zuvor bei 23,40 Euro ein Mehrjahreshoch erreicht wurde. Aktuell werden 21,69 Euro für die Deutsche Telekom Aktie im XETRA-Handel notiert. Die Analysten der Deutschen Bank sehen in dem aktuellen Kursniveau eine Einstiegschance, nachdem sich der Telekom-Titel 2024 moderat entwickelt habe. Die Experten heben ihre Kurszielmarke von 30 Euro auf 30,60 Euro an und bestätigen ihre Kaufempfehlung. Von JP Morgan gibt es weiter ein „Overweight” mit einem Kursziel von 31 Euro für die Aktien der Deutschen Telekom. An der Börse gebe es Sorgen, dass der Bund Anteile abgeben könnte. Dazu seien unter anderem Tarifverhandlungen ein Thema. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 16:50:00 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176447Evotec Aktie: Experten-Reaktionen auf Kurssturz, Zahlen und Prognosehttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176446Die Evotec Aktie gehört zu den großen Enttäuschungen des Tages. Im Tagesverlauf stürzt der in der letzten zeit ohnehin schon tief gefallene Aktienkurs des Hamburger Unternehmens auf bis zu 8,52 Euro ab. Am Nachmittag werden im XETRA-Handel 9,525 Euro und damit fast 33 Prozent Minus für den TecDAX-Titel notiert. Auslöser des Kurssturzes ist eine <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176434" class="artikellink" title="Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025">Evotec-News</a> zur Bilanz für 2023 und dem Ausblick - und mit beidem enttäuscht der <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech-Konzern</a> die Börse heute massiv. Das schürt Sorgen um die Prognose, wie auch aus den bisher veröffentlichten Analystenkommentaren zu den heutigen Nachrichten von Evotec hervor geht. <h2>Trotz Prognose-Zweifeln gibt es Kaufempfehlungen</h2> So betonen die Experten von RBC unter anderem, dass Evotec die bisherige Prognose für 2025 nicht wiederholt habe und die Zuwächse bei Umsatz und Ertrag 2024 unter dem Konsens liegen könnten. Positiv sehen die Experten das Kostensenkungsprogramm bei Evotec. Das Kursziel der Biotech-Aktie sehen die Analysten weiter bei 18,60 Euro und stufen den Titel mit „outperform” ein. Jefferies ist mit einem Kursziel von derzeit 28 Euro noch deutlich optimistischer. Von hier kommt eine Kaufempfehlung für die Aktien von Evotec, man sieht aber auch Unsicherheiten für 2024 und 2025 und zu optimistisch ausfallende Konsensschätzungen. Warburg Research sieht für die Evotec Aktie ein Kurspotenzial bis auf 25 Euro und bestätigt damit Kursziel wie auch die begleitende Kaufempfehlung. Die Experten zeigen sich aber überrascht vom Ausblick und hier insbesondere über die Vorsicht des Biotech-Unternehmens. Aus der angekündigten Neuausrichtung entstehen aber auch Chancen, so die Analysten.NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 16:41:17 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176446Bijou Brigitte legt Prognose für 2024 vorhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176445Bijou Brigitte hat am Mittwoch ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt. Der Hamburger Konzern erwartet einen Umsatz zwischen 330 Millionen Euro und 350 Millionen Euro. Vor Steuern geht die Gesellschaft von einem Gewinn zwischen 32 Millionen Euro und 42 Millionen Euro aus. „Die Anzahl der Filialen im Bijou Brigitte-Konzern wird zum Jahresende 2024 voraussichtlich leicht über dem Vorjahresniveau liegen (31. Dezember 2023: 897 Filialen)”, so Bijou Brigitte weiter. Das Jahr 2023 hatten die Norddeutschen mit einem Umsatz von 328 Millionen Euro sowie einem Vorsteuergewinn von 36 Millionen Euro beendet. Je Aktie will die Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende von 3,50 Euro ausschütten. Die Hauptversammlung der Bijou Brigitte ist auf den 27.06.2024 terminiert. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 16:00:29 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176445ifo-Index April: endlich Frühling! - DWShttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176444Die Aussichten in der deutschen Wirtschaft hellen sich deutlich auf. Der dritte Anstieg in Folge des wichtigsten deutschen Konjunkturindikators kam zwar nicht überraschend, aber umso erfreulicher war die Höhe des Anstiegs. Während sich die Einschätzung der aktuellen Lage kaum verändert hat - etwas schwächer in der Industrie und im Bausektor, etwas besser bei den Dienstleistungen und unverändert beim Handel -, sind die Erwartungen in allen vier Sektoren teils kräftig angestiegen. Dieser kräftige Zuwachs lässt uns zuversichtlicher werden, dass es sich bei dem zunächst zögerlichen und dann schon überraschend starken Anstieg in den beiden Vormonaten nicht um ein Strohfeuer gehandelt hat, sondern tatsächlich um eine Trendumkehr. Deutschland dürfte die konjunkturelle Schwächephase, ausgelöst durch die Pandemie und den Ukrainekrieg, hinter sich gelassen haben. Wir gehen von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 0,4 Prozent in diesem Jahr aus. Deutschlands größten strukturelle Probleme, zu geringe Investitionen und Fachkräftemangel – ausgelöst durch Demografie und falsche Arbeitsanreize – sind indes auch mit diesen guten ifo-Zahlen nicht gelöst. Daher wird auch in den kommenden Jahren die deutsche Wirtschaft kaum stärker als mit einem Prozent pro Jahr wachsen. Martin Moryson, Chefvolkswirt Europa <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.dws.com" target="_blank" rel="noopener nofollow" class="contentLink">DWS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i> NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 15:15:22 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176444Nur ein Korrektürchen? - BÖAG Kolumnehttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176443Ja, es gibt sie noch: Volatilität - die Kurse kennen doch nicht nur eine Richtung. Das im VDAX-NEW bzw. im VIX gemessene „Angstbarometer“ schien seit November letzten Jahres mehr oder weniger friedlich zu schlafen und ist im April wieder aufgewacht. Von 12 auf 18 zog der Wert für die von den Profis erwartete Schwankungsbreite im DAX an. Doch von den Werten über 80 im Corona-Crash oder um die 30 im Negativjahr 2022 ist man noch weit entfernt. Vor knapp drei Wochen markierte der DAX sein Rekordhoch bei 18.567 Punkten in der Spitze, um anschließend noch im Tagesverlauf zu drehen und bis letzten Freitag rund 940 Punkte oder 5 Prozent zu fallen. Viele sahen die Bären jetzt (endlich) am Zuge und nach dem 10-Prozent-Kursanstieg von Mitte Februar bis Anfang April konnte es ja auch kaum linear so weitergehen. Doch anders als in der Seitwärtsphase von Mitte Dezember bis Mitte Februar, deutet sich seit Montag eher eine V-förmige Erholung an. Haben die Bullen die Bären passend zu den Temperaturen wieder in den Winterschlaf geschickt? Mit aktuellen Kursen über 18.200 Punkte hat der DAX zwei Drittel des kurzen Abschwungs schon wieder aufgeholt und die Aussichten sind eher positiv: Der VDAX ist wieder unter 15 gefallen. Für Kursbewegungen in Einzelwerten dürften in dieser Woche wieder die Berichte zu den Quartalszahlen sorgen. „Insgesamt berichten in den kommenden Tagen 180 Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von über 40 Prozent des S&amp;P 500“, weiß ein Händler zu berichten. <strong>Autor: Thomas Strelow, Börse Düsseldorf</strong> <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.boersenag.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">BÖAG Börsen AG</a></b>, der Trägergesellschaft und Betreiberin der Wertpapierbörsen Hamburg, Hannover und Düsseldorf. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 15:07:53 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176443ifo-Geschäftsklima: Konjunkturelle Frühlingsgefühle halten an - Nord LBhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176442Soeben hat das Münchner ifo-Institut aktuelle Zahlen zur Stimmungslage in der deutschen Wirtschaft veröffentlicht. Der ifo-Geschäftsklimaindex konnte im April an die getrost als faustdick zu bezeichnenden Überraschung im Vormonat mit einem erneut kräftiger als erwartet anziehenden Stand von 89,4 Punkten anknüpfen. Zuletzt lag dieser wichtige Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland im Juni 2023 höher. Die befragten Unternehmen blicken demnach den dritten Monat in Folge optimistischer in die Zukunft als zuvor: Die Erwartungskomponente steigt auf 89,9 Punkte. Und auch die aktuelle Geschäftslage wird mit 88,9 Punkten zum dritten Mal in Folge besser beurteilt. Die konjunkturellen Frühlingsgefühle der Unternehmenslenker, welche besonders im Vormonat kaum einer der zuvor befragten Analysten und Volkswirte auf der Rechnung hatte, scheinen am aktuellen Rand weiter anzuhalten. Die aktuellen Umfrageergebnisse schaffen die notwendigen Voraussetzungen für eine Trendwende. So deutet sich zunehmend an, dass das Konjunkturtal im Winterhalbjahr durchschritten wurde und ab dem Frühjahr – wie von uns prognostiziert – zumindest eine moderate konjunkturelle Belebung einsetzen dürfte. Mit Blick auf die Details der Umfrageergebnisse wird die Stimmungsaufhellung ein weiteres Mal breit von allen betrachteten Sektoren getragen. Hervor stechen die Verbesserungen im Bauhauptgewerbe (+4,7 auf -28,5 Saldenpunkte) sowie im Dienstleistungssektor (+2,8 auf 3,2 Saldenpunkte). Aber auch im verarbeitenden Gewerbe ging es aufwärts, der Saldo liegt mit -8,5 Punkten auf dem höchsten Wert seit rund einem Jahr. Und auch im Handel setzt sich der Aufwärtstrend seit Januar weiter fort. Ein optimistisches Bild für die kommenden Monate nach einer langen Phase der Stagnation hatte bereits gestern die Schnellmeldung zum Einkaufsmanagerindex für die Wirtschaft im Euroraum geliefert. Mit einem Stand von 51,4 Punkten hat sich der Composite PMI im April zum dritten Mal in Folge aufgehellt und sich nach fast einem Jahr wieder im expansiven Terrain zurückgemeldet. Während dort der Sub-Index für den Dienstleistungssektor weiter vorgerückt ist, haben die Umfrageergebnisse für die Industrie leicht nachgegeben. Auch der Composite-Einkaufsmanagerindex für Deutschland hat es erstmals seit Juni 2023 wieder in den expansiven Bereich geschafft. Sowohl die Stimmung in der deutschen Industrie als auch bei den Dienstleistern hat sich verbessert – bei letzterem sogar recht deutlich. Der mittlerweile mehr oder weniger sichere Beginn von Zinssenkungen durch die EZB ab Juni ist bereits seit einigen Monaten Wasser auf den Mühlen der monatlich erhobenen Stimmungsindikatoren. Da sich die Inflation zuletzt spürbar bzw. sogar mehr als erwartet dem EZB-Ziel von 2% angenähert hatte, legen nun auch die Falken im EZB-Rat die Flügel an und schwenken auf Zinssenkungskurs ein – auch wenn die jüngsten geopolitischen Entwicklungen die Unsicherheit über die kurzfristige Energiepreisentwicklung erhöht haben. Jede Vorfestlegung einer Flugroute im Jahresverlauf meidet die EZB allerdings und beharrt auf ihre Datenabhängigkeit. Insgesamt erwarten wir in den nächsten Monaten einen weiteren Inflationsrückgang begleitet von Zinssenkungen im Umfang von 100 Basispunkten im Gesamtjahr 2024. <h2>Fazit</h2> Der ifo-Geschäftsklimaindex konnte im April an die überaus positive Überraschung im Vormonat anknüpfen und präsentiert sich mit einem Stand von 89,4 Punkten erneut kräftiger als erwartet. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Geschäftserwartungen werden nunmehr den dritten Monat in Folger besser beurteilt. Die konjunkturellen Frühlingsgefühle bei den Unternehmenslenkern scheinen erstmal anzuhalten und die notwendigen Voraussetzungen für eine Trendwende zu schaffen. So deutet sich zunehmend an, dass das Konjunkturtal im Winterhalbjahr durchschritten wurde und ab dem Frühjahr – wie von uns prognostiziert – zumindest eine moderate konjunkturelle Belebung einsetzen dürfte. Zudem ist der mittlerweile mehr oder weniger sichere Beginn von Zinssenkungen durch die EZB ab Juni bereits seit einigen Monaten Wasser auf den Mühlen der Konjunkturerwartungen. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 15:03:32 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176442CureVac: Cash-Runway bis Ende 2025 - Verlust gestiegenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176441CureVac schließt das Jahr 2023 mit einer Liquidität von 403 Millionen Euro ab und sieht sich damit bis ins Schlussquartal 2025 durchfinanziert. „Diese wurde im vierten Quartal durch den Erhalt eines Meilensteins in Höhe von Euro 15 Millionen von GSK für den Beginn der Phase-2-Entwicklung unseres gemeinsamen Programms für saisonale Grippe unterstützt”, sagt Pierre Kemula, Chief Financial Officer von CureVac, zur Liquiditätsposition. „In 2024 haben wir uns weiter stark auf Kostenmanagement und die Verbesserung der Unternehmenseffizienz konzentriert. Trotz der Beendigung des Pandemiebereitschaftsvertrages mit der deutschen Bundesregierung sind wir in der Lage, unseren Cash-Runway, bis ins vierte Quartal 2025 zu verlängern”, so Kemula. Der Umsatz des mRNA-Unternehmens aus Tübingen ist von 67,4 Millionen Euro auf 53,8 Millionen Euro gefallen. Operativ hat sich das Minus von 249,5 Millionen Euro auf 274,2 Millionen Euro erhöht, vor Steuern steigt der Verlust von 249,2 Millionen Euro auf 260 Millionen Euro. Zudem meldet CureVac am Mittwoch eine Personalie und Neuigkeiten aus der Pipeline. So hat das <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/biotech-aktien.php" class="artikellink" title="Analysen und Berichte der 4investors-Redaktion zu Biotech-Aktien">Biotech</a>-Unternehmen gemeinsam mit Kooperationspartner GSK in den USA eine kombinierte Phase-1/2-Studie für einen Vogelgrippe-Impfstoffkandidaten gestartet. Der mRNA-basierte Impfstoff werde bei gesunden jüngeren Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren und gesunden älteren Erwachsenen im Alter von 65 bis 85 Jahren untersucht. Darüber hinaus gibt es eine Veränderung im Management von CureVac: Thaminda Ramanayake kommt von Affini-T Therapeutics zu den Süddeutschen und wird zum 1. Juni 2024 zum neuen Chief Business Officer der Gesellschaft berufen. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 14:40:32 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176441Nynomic: Millionenauftrag für die m-u-t GmbHhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176440Die Nynomic-Gruppe meldet einen neuen Großauftrag, den ihre Tochtergesellschaft m-u-t GmbH erhalten hat. Das Auftragsvolumen liege im oberen einstelligen Millionenbereich und stamme „von einem renommierten Bestandskunden”. Der Kunde setzte die Technologie von m-u-t ein, „um in der Kundenapplikation die Effizienz und Genauigkeit der Gasanalyse weiter zu verbessern”, so Nynomic. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 14:13:49 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176440The Grounds: Alle „Maggie”-Wohnungen verkaufthttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176439The Grounds Real Estate Development meldet Neuigkeiten zu ihrem Nachverdichtungsprojekts in der Margaretenstraße in Berlin-Lichtenberg - „Maggie“: Man habe sämtliche 27 neue Wohnungen verkauft, so das Immobilien-Unternehmen am Mittwoch. Das Angebot sei auf reges Käuferinteresse getroffen, sagt Jacopo Mingazzini, Vorstand des Unternehmens. „Die Baumaßnahmen sollen im Sommer 2024 abgeschlossen werden”, so Grounds Real Estate Development. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 14:04:44 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176439AMAG: „Herausforderndes erstes Quartal 2024”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176438AMAG Austria Metall hat am Mittwoch Zahlen für das erste Quartal 2024 vorgelegt. Das Unternehmen aus Ranshofen meldet einen Umsatzrückgang von 405 Millionen Euro auf 336 Millionen Euro. Unter dem Strich halbiert sich der Gewinn von 26,8 Millionen Euro auf 13,3 Millionen Euro, das EBITDA sinkt von 60,8 Millionen Euro auf 42,4 Millionen Euro. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit bleibt mit 35,6 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Gegenüber dem 4. Quartal des Vorjahres habe man zwar eine deutliche Ergebnisverbesserung erzielt, so AMAG. „Gegenüber dem Vorjahresvergleichsquartal Q1/2023 spiegelte sich jedoch das deutlich eingetrübtere Wirtschaftsumfeld, speziell in Europa, wider”, meldet das Unternehmen. „Insgesamt blicken wir auf ein herausforderndes erstes Quartal 2024 zurück. Die Auftragslage hat sich etwas verbessert, wenngleich sich manche Industrien erwartungsgemäß zurückhaltend zeigen”, so Helmut Kaufmann, Vorstandsvorsitzender der AMAG zum Jahresstart 2024. Für das Gesamtjahr erwartet man ein EBITDA zwischen 150 Millionen Euro und 180 Millionen Euro. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 13:55:21 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176438Intershop reduziert Quartalsverlust zum Jahresstart 2024https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176437Intershop meldet Quartalszahlen: In den ersten drei Monaten 2024 hat das Jenaer E-Commerce Software-Unternehmen einen Umsatzanstieg von 8,9 Millionen Euro auf 9,5 Millionen Euro erzielt. Während man den Umsatz im „im strategisch wichtigen Cloud-Geschäft” von 3,7 Millionen Euro auf 4,9 Millionen Euro erhöhen konnte, blieb das Servicegeschäft mit 2,7 Millionen Euro hinter den Erwartungen und dem Vorjahreswert von 3,2 Millionen Euro zurück.Vor Zinsen und Steuern erreicht Intershop im ersten Quartal 2024 eine „schwarze Null” nach 0,9 Millionen Euro Minus im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich sinkt der Quartalsverlust unter anderem aufgrund von Kostensenkungen von 1,0 Millionen Euro auf 0,1 Millionen Euro. „Die Kosten- und Effizienzmaßnahmen werden wir auch weiterhin strikt verfolgen”, so Markus Klahn, CEO der Intershop Communications AG.Für das gesamte Jahr 2024 erwartet man leichte Steigerungen sowohl beim Cloud-Auftragseingang als auch beim Net New ARR, der im ersten Quartal von 0,3 Millionen Euro auf 0,6 Millionen Euro gesteigert werden konnte.NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 13:01:36 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176437Blue Cap: Net Asset Value Ziel weiter bei 60 Euro je Aktie bis 2026https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176436Aktionäre der Blue Cap AG aus München sollen für das Jahr 2023 eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro und damit die Basisdividende erhalten. Für 2022 hatte das Beteiligungs-Unternehmen 0,90 Euro je Blue Cap Aktie ausgeschüttet. „Da es keine wesentlichen Verkaufserfolge gab, wird von der Zahlung einer Sonderdividende abgesehen”, heißt es aus der Konzernzentrale. Das Jahr 2023 schließen die Süddeutschen mit einem Umsatz von 273 Millionen Euro nach zuvor 291 Millionen Euro ab. Das adjustierte EBITDA beziffert man mit 23,2 Millionen Euro nach zuvor 27,5 Millionen Euro. Das Konzernergebnis liegt im Minus bei 20,3 Millionen Euro nach einem Gewinn von 10,4 Millionen Euro im Jahr 2022. Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit ist dagegen von 15,2 Millionen Euro auf 19,6 Millionen Euro gestiegen. <h2>„Deutliche Erhöhung der M&amp;A-Transaktionen”</h2> Bei Net Asset Value verzeichnet Blue Cap einen Rückgang von 160,8 Millionen Euro auf 112,3 Millionen Euro. „Die Reduzierung im Vergleich zum Vorjahreswert ist insbesondere auf das gesunkene operative Ergebnis im Bewertungszeitraum und niedrigere Bewertungsmultiples im Markt zurückzuführen”, so das Unternehmen. Für 2024 prognostiziert man einen leicht steigenden Umsatz bei einer anziehenden adjusted EBITDA-Marge. In Aussicht stellt man einen Umsatz zwischen 270 Millionen Euro und 290 Millionen Euro sowie ein Marge zwischen 8,5 Prozent und 9,5 Prozent. Den Kern der Strategie „Blue Cap 2026”, den Net Asset Value bis Ende 2026 auf 60 Euro je Aktie zu steigern, verfolgt man weiter. Olan ist hierbei „eine deutliche Erhöhung der M&amp;A-Transaktionen mit Fokus auf Sondersituationen sowie die weiterhin aktive Transformation der Portfoliogesellschaften”.NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 12:37:42 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176436Surteco lässt Dividende ausfallen - Start für 2024 „gut”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176435Surteco meldet Zahlen für das Jahr 2023. Die Gesellschaft hat ihren Umsatz von 747,7 Millionen Euro auf 835,1 Millionen Euro gesteigert. Die Ergebnisse wurden unter anderem durch Sondereffekte belastet. Vor Zinsen und Steuern sinkt das Ergebnis von 40,2 Millionen Euro auf 8,1 Millionen Euro. Unter dem Strich weist man je Aktie einen Verlust von 0,79 Euro aus nach 1,63 Euro Gewinn im Jahr 2022. Die Dividende wird ausfallen: „Aufsichtsrat und Vorstand haben sich Entschlossen, die Liquidität für dieses Jahr im Unternehmen zu halten und den gemäß HGB entstandenen Jahresfehlbetrag auszugleichen”, so Surteco. Man sei „gut in das Geschäftsjahr 2024” gestartet, so Surteco am Mittwoch weiter. Den vorläufigen Quartals-Umsatz beziffert man mit 222,3 Millionen Euro nach 205,7 Millionen Euro und das adjustierte EBITDA auf 27,6 Millionen Euro nach zuvor 19,1 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2023 stellt Surteco einen Umsatz zwischen 860 Millionen Euro und 910 Millionen Euro sowie ein adjustiertes EBITDA zwischen 85 Millionen Euro und 105 Millionen Euro in Aussicht nach 86,4 Millionen Euro im vergangenen Jahr.NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 11:42:49 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176435Evotec Aktie stürzt ab: Zahlen enttäuschen und Schweigen zur Prognose für 2025https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176434Es gibt heute einen drastischen Kurssturz bei der Evotec Aktie, nachdem das Hamburger Biotech-Unternehmen seine Zahlen für das Jahr 2023 vorgelegt hat. Zudem wurde der Nachfolger für Werner Lanthaler bekannt gegeben, nachdem dieser vor einiger Zeit seinen Stuhl geräumt hatte - <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=174588" class="artikellink" title="Evotec: Befreiungsschlag gewollt, aber nicht gekonnt - Aktie fährt nach Konferenz Achterbahn">wir berichteten</a>. Interims-CEO Mario Polywka wird Evotec verlassen und in den Ruhestand gehen.Neuer CEO wird Christian Wojczewski, der zuletzt als CEO von Mediq und bei Linde Healthcare tätig war. Wojczewski wird die Position zum 1. Juli übernehmen. Man gewinne „einen erfahrenen CEO aus der Healthcare-Branche mit außerordentlichen Erfolgen in der Transformation von Unternehmen”, so Evotec - und zeigt damit, dass man vor einem deutlichen Umbruch steht - die so entstehende Unsicherheit ist nicht zuletzt ein Faktor, der heute zum Kurssturz der Evotec-Aktie um aktuell rund 30 Prozent auf Kurse an der 10-Euro-Marke sorgt.<h2>Unklarheit zur Prognose 2025</h2>Ein zweiter Faktor ist der Ausblick von Evotec, der für viele Anleger enttäuschend ausgefallen ist. Daran kann auch das angekündigte Kostensenkungsprogramm nichts ändern. 2024 will das Hamburger Biotech-Unternehmen ein Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich erzielen gegenüber den 2023 erzielten 781 Millionen Euro. Auf Basis des bereinigten EBITDA will man den Vorjahreswert von 66,4 Millionen Euro ebenfalls im zweistelligen Prozentbereich steigern. Zum mittelfristigen Ausblick äußert sich Evotec im heute vorgelegten <a href="https://www.evotec.com/uploads/download-files/IR-ESG-DE/2023_DE/Evotec_Gesch%C3%A4ftsbericht2023-German.pdf" class="artikellink" title="Evotec Konzernabschluss 2023" target="_blank" rel="noopener nofollow">Geschäftsberichts für 2023</a> nicht konkret. Im Neunmonats-Zwischenabschluss hatte man für 2025 noch einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro und ein bereinigtes EBITDA von mindestens 300 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Wiederholt wird diese Prognose nicht. Ob die Ziele erreicht werden - die Unsicherheit darüber ist heute deutlich gewachsen. Analysten haben in ersten Kommentaren zu Evotecs Aussagen Befürchtungen geäußert, dass die Konsensschätzungen zu hoch sein könnten.Das Jahr 2023 schließt Evotec mit einem Minus ab - die Zahlen sind von den Auswirkungen der Hackerattacke aus dem April 2024 geprägt. Das Betriebsergebnis zeigt einen Verlust von 47,5 Millionen Euro nach einem Gewinn von 20,9 Millionen Euro im Jahr 2022. Unter dem Strich sinkt der Verlust zwar von 154 Millionen Euro auf 80,6 Millionen Euro, allerdings hatte Evotec 2022 einen hohen <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=169668" class="artikellink" title="Evotec Aktie bald wieder im TecDAX? Noch unklare Auswirkungen der Hacker-Attacke">negativen Sondereffekt</a> im Bewertungsergebnis in Zusammenhang mit der Exscientia-Beteiligung verbucht. Der operative Cashflow von Evotec sinkt 2023 deutlich von 205,8 Millionen Euro auf 36,4 Millionen Euro.NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 11:10:42 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176434Albis Leasing kündigt 0,08 Euro Dividende je Aktie anhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176433Die Hamburger Albis Leasing AG will für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende in Höhe von 0,08 Euro je Aktie ausschütten - davon 0,05 Euro als Basisdividende und 0,03 Euro als Sonderdividende. „Durch eine Sonderdividende sollen die Aktionäre darüber hinaus für 2023 - und zukünftig - an der guten Ergebnislage und der positiven Geschäftsentwicklung der Albis partizipieren”, sagt Sascha Lerchl, Sprecher des Albis-Vorstands. Das Unternehmen hatte für das Geschäftsjahr 2023 eine Ausschüttung zwischen 0,07 Euro und 0,09 Euro in Aussicht gestellt. Langfristig sei eine „kontinuierliche Dividendenausschüttung von Euro 0,08 bis Euro 0,10 vorgesehen”, so Albis Leasing am Mittwoch. <h2>Vorsteuer-Gewinn gesteigert</h2> Für das vergangene Jahr meldet der Leasing-Dienstleister einen Anstieg des Vorsteuer-Gewinns nach IFRS von 1,5 Millionen Euro auf 4,4 Millionen Euro. „Treiber des Ergebniszuwachses waren die weiterhin positive Ertragsentwicklung und ein effektives Kostenmanagement”, so das Unternehmen. Man habe bei einem niedrigeren Neugeschäftsvolumen eine absolut höhere Marge erwirtschaften können. Im ersten Quartal 2024 sei das Neugeschäftsvolumen um 30 Prozent gestiegen, so das Hamburger Unternehmen weiter. Auf IFRS-Basis geht die Gesellschaft für das Gesamtjahr von einem Gewinn zwischen 3 Millionen Euro und 4,5 Millionen Euro. NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 10:11:00 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176433creditshelf AG verkauft operatives Geschäfthttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176432Die insolvente creditshelf AG steht vor dem Verkauf ihres operativen Geschäfts an die Teylor AG aus der Schweiz. Man habe „einen aufschiebend bedingten Kaufvertrag über nahezu alle wesentlichen Vermögensgegenstände und den operativen Geschäftsbetrieb der creditshelf AG abgeschlossen”, meldet das Unternehmen aus Frankfurt. Finanzielle Details der Vereinbarung legt die creditshelf AG zwar nicht vor, doch Aktionäre der Gesellschaft dürfen nicht auf eine Partizipation an dem Verkaufserlös hoffen, während die Aktie zu einer „leeren Hülle” wird. Man geht lediglich „davon aus, dass die Gläubiger nach erfolgreichem Abschluss der Transaktion einen nennenswerten Anteil an ihren Forderungen erhalten”. Zusätzliche Notiz: Den Geschäftsbericht für 2023 wird die Gesellschaft möglicherweise nicht mehr im April vorlegen.NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 09:38:36 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176432Andritz Aktie: Kurs-Turnaround nach deutlicher Konsolidierung möglichhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176431Der Blick auf den Chart der Andritz Aktie zeigt eine interessante Situation: Nach der Ende Oktober einsetzenden Kursrallye von 41,12 Euro auf 61,80 Euro kam es in den vergangenen Wochen zu einer deutlichen Korrekturbewegung. Diese ließ den Aktienkurs des österreichischen Maschinen- und Anlagenbauers aus Graz bis auf 54,75 Euro fallen, die gestern erreicht wurden. Der gestrige Handelsverlauf der Andritz Aktie war an der Wiener Börse aber von einem deutlichen Intraday-Turnaround geprägt. Der Schlusskurs liegt mit 56,10 Euro nicht nur deutlich über dem Tagestief, sondern ganze 5 Cent unter Tageshochs und leicht über Vortag. Ist die Korrektur bei dem Titel also beendet? <h2>200-Tage-Linie bremst Konsolidierung</h2> Dafür spricht charttechnisch, dass die deutliche Gegenbewegung gestern knapp oberhalb der 200-Tage-Linie zustande kam. Unterhalb derer befinden sich im Breakfall zwischen 51,50 Euro und 52,75/53,30 Euro charttechnische Unterstützungen. Breaks hierunter würden das charttechnische Bild bei den Aktien von Andritz spätestens deutlich verschlechtern. Der gestrige Tag aber könnte den Bullen Chancen geben. Der Blick auf den Chart der Andritz Aktie zeigt rund um den gestrigen Schlusskurs eine Widerstandszone mit Kern bei 55,95/56,45 Euro. Wird diese stabil überwunden, könnte der Aktienkurs des österreichischen Konzerns seine Abwärtsbewegung der letzten Wochen ad acta legen. Erste Hürden wären dann zwischen 58,85 Euro und 59,75/60,40 Euro zu sehen, bevor das Top bei 61,80 Euro getestet werden könnte. <h2>Charttechnische Daten zur Andritz Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 56,10 Euro (Börse: Wien) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 56,00 Euro / 58,07 Euro <b>EMA 20:</b> 57,04 Euro <b>EMA 50:</b> 57,36 Euro <b>EMA 200:</b> 54,15 EuroNewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 08:54:17 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176431SAP Aktie: Kurssprung nach den Zahlen - UBShttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176430Die SAP-Aktie hat gestern mit einem Plus von 5,3% auf die am Montagabend präsentierten Quartalszahlen reagiert. Rückblick: Die Aktie des Software-Konzerns SAP hatte im ersten Quartal 29,4% an Wert gewonnen und war dabei Ende März bis auf das Rekordhoch bei 184,48 EUR gestiegen. Anschließend gingen die Notierungen in eine dreiwöchige Korrektur über, bevor es gestern zu einer starken Aufwärtsreaktion kam. Nach Vorlage der Quartalszahlen sprangen die Papiere bereits zur Eröffnung über die kurzfristige 50-Tage-Linie und legten bis zum Handelsende 5,3% auf 174,86 EUR zu. Ausblick: Mit dem gestrigen Kurssprung hat die SAP-Aktie die bisher laufende April-Korrektur zunächst beendet. Das Long-Szenario: Oberhalb des gestrigen Tageshochs bei 174,86 EUR (gleichzeitig auch der Endstand) richten sich die Blicke nun auf das Verlaufshoch vom 7. März bei 178,48 EUR. Sollten die Notierungen auf diesem Niveau wieder nach unten drehen, könnte noch eine Art Schulter-Kopf-Schulter-Formation (kurz SKS) Kontur annehmen – was bearish zu interpretieren wäre. Gelingt indes der Break, hätten die Kurse Raum für einen Anstieg bis zum Rekordhoch bei 184,48 EUR. Darüber könnten schließlich die runden Marken, wie die 190er- oder 200er-Schwelle, angelaufen werden. Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung kann der erste Halt jetzt an der kurzfristigen 50-Tage-Linie (aktuell bei 172,71 EUR) festgemacht werden. Darunter müsste auf das gestrige Tagestief bei 171,22 EUR geachtet werden, bevor es zu einem Test des Verlaufshochs vom 8. Februar bei 169,40 EUR kommen könnte. Schlägt der fehl, wäre bei 166,10 EUR eine Schließung der gestrigen Kurslücke möglich, wobei in diesem Szenario auch ein Rücksetzer bis an das aktuelle April-Tief (= das Tief vom Montag) bei 163,82 EUR einkalkuliert werden sollte. Die nächste Unterstützung wäre danach am GD100 zu finden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 08:39:09 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176430DAX: Rückkehr über die 18.000er-Barriere - UBShttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176429Der deutsche Leitindex ist gestern mit einem Tagesgewinn von 1,6% über die 18.000er-Marke zurückgekehrt. Rückblick: Nach dem festeren Montag (+0,7%) konnte der deutsche Leitindex gestern mit deutlichen Kursgewinnen punkten. Direkt nach der Eröffnung bei 17.861 Zählern – wie schon am Vortag gleichzeitig auch das Tagestief – sprangen die Blue Chips über die 18.000er-Barriere und bauten das Plus in den folgenden Stunden sukzessive aus. In der Spitze stiegen die Notierungen dabei nur wenige Minuten vor Handelsschluss auf das Tageshoch bei 18.145 Zählern und schlossen die Sitzung kurz darauf bei 18.138 Punkten. Damit hat der DAX die jüngste Korrektur vorerst beendet. Ausblick: Dank der erfolgreichen Rückkehr über die 18.000er-Schwelle hat sich das Chartbild beim deutschen Leitindex wieder sichtlich aufgehellt. Das Long-Szenario: Auf der Oberseite richten sich die Blicke nach dem gestrigen Aufwärtstag jetzt bereits auf das Zwischenhoch vom 15. April bei 18.192 und das Tagestief vom 2. April bei 18.276 Punkten. Sobald der Index oberhalb von 18.300 aus dem Handel geht, hätten die Kurse Platz für einen Anstieg an das aktuelle Rekordhoch vom Monatsanfang bei 18.567 Zählern. Oberhalb dieser Hürde wäre der Weg dann zunächst wieder frei von weiteren Widerständen. Das Short-Szenario: Dreht der DAX hingegen nach unten ab und fällt unter das Verlaufstief vom 5. April bei 18.088 zurück, würde die 18.000er-Marke erneut in den Fokus rücken. Entpuppt sich der gestrige Re-Break als Fehlausbruch, sollte ein Test des Verlaufshochs vom vergangenen Mittwoch bei 17.908 einkalkuliert werden. Unterhalb dieses Levels müsste mit einem Rücksetzer an den GD50 (aktuell bei 17.802) gerechnet werden. Drehen die Notierungen dort nicht nach oben, dürfte das Tief vom vergangenen Dienstag bei 17.714 oder das Vorwochentief bei 17.627 angesteuert werden. <i>Disclaimer: Der Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://keyinvest-de.ubs.com" target="_blank" class="contentLink" rel="noopener nofollow">UBS</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 08:37:34 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176429Allianz Aktie: Sind 300 Euro und mehr drin?https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176428Nach der deutlichen Korrektur bei der Allianz Aktie scheinen die Bullen wieder das Ruder übernommen zu haben. Die übergeordnete Haussebewegung bei dem DAX-Titel, der zwischenzeitlich in der Spitze 280,00 Euro erreichte, wurde durch die Konsolidierung auf 258,60 Euro nicht „umgedreht”. Mit drei starken Tagen in Folge hat der Aktienkurs der Allianz gestern wieder 270,50 Euro erreicht - das Tageshoch war zugleich der Schlusskurs im XETRA-Handel.Charttechnisch kommt bei dem DAX-Titel damit wieder das jüngst aufgerissene und bisher nicht geschlossene Abwärtsgap bei 270,20/272,20 Euro ins Spiel, das auch heute Morgen im Fokus steht: Aktuell meldet Tradegate für die Allianz Aktie einen Kurs bei 271,90 Euro, in der Spitze gab es am frühen Mittwochmorgen schon 272,40 Euro zu sehen.<h2>Ein Gap als kurzfristiger „Trendsetter”</h2>Für die kurzfristige Tendenz könnte das Verhalten der Allianz Aktie am Gap maßgeblich werden. Ein scheiternder Ausbruch hierüber bzw. eine Bullenfalle an dieser Stelle könnten eine zweite Konsolidierungswelle auslösen. Ob diese dann schon knapp unterhalb des EMA 50 bei 258,60/260,30 Euro stoppt wie zuletzt, bliebe abzuwarten. Neben einem kleineren Support um 256 Euro fände sich im Breakfall vor allem unterhalb von 250,40 euro die nächste Unterstützungszone.Ein stabiler Rebreak über das Gap wäre charttechnisch dagegen als Kaufsignal für die Allianz Aktie einzuordnen. Dies könnte dann einen erneuten Test des Haussetops nach sich ziehen mit Chancen, die Aufwärtsbewegung über 280 Euro und alte Widerstände um 282 Euro hinaus auszudehnen - dann lockt charttechnisch langsam die 300er-Marke als Ziel.<h2>Charttechnische Daten zur Allianz Aktie</h2><b>Letzter Aktienkurs</b>: 270,50 Euro (Börse: XETRA)<b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 255,90 Euro / 280,30 Euro<b>EMA 20:</b> 268,10 Euro<b>EMA 50:</b> 261,10 Euro<b>EMA 200:</b> 241,10 EuroNewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 08:30:59 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176428Börse am Morgen: U.a. mit Renault, SAP, Tesla, ifo-Geschäftsklima - Nord LBhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176427Laut dem HCOB Flash Eurozone Composite PMI ist die Wirtschaft der Eurozone im April so kräftig gewachsen wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex stieg von März auf April um 1,1 auf 51,4 Zähler. Volkswirte hatten im Konsens (Reuters) mit 50,7 gerechnet. Vor allem der Service-Sektor legte ordentlich um 1,4 auf 52,9 Punkte zu. Der Teilindex für die Industrie gab dagegen um 0,5 auf 45,6 Zähler nach und zeichnete damit ein anhaltend trübes Bild. Die Wirtschaft in den USA kühlte sich dagegen im April etwas ab. Der Einkaufmanagerindex für die Privatwirtschaft gab um 1,2 auf 50,9 Punkte nach, blieb aber über der Expansionsschwelle von 50 Zählern. Die deutschen Exporte in Staaten außerhalb der EU sind im März gegenüber Februar nach vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes kalender- und saisonbereinigt um 0,8% auf EUR 59,4 Mrd. gesunken. Nicht kalender- und saisonbereinigt ergab sich ein Wert von EUR 60,8 Mrd., was 12,2% weniger war als ein Jahr zuvor. Mit einem Exportvolumen von EUR 14,5 Mrd. (y/y -0,8%) blieben die USA wichtigster Handelspartner für die deutschen Exporteure. In die Volksrepublik China wurden Waren im Wert von EUR 8,5 Mrd. (y/y -5,9%) und in das Vereinigte Königreich von EUR 6,8 Mrd. (y/y -8,8%) exportiert. Laut Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums sind die Steuereinnahmen von Bund und Ländern im März y/y um 4,5% auf EUR 77,55 Mrd. gefallen. Nach spürbaren Zuwächsen im Januar und Februar reichte es in Q1 2024 noch für ein Plus von 1,6% auf nahezu EUR 203 Mrd. Rückgänge gab es zuletzt insbesondere bei der Umsatzsteuer (schwacher Konsum), bei der Einkommenund Körperschaftssteuer sowie bei der Grunderwerbssteuer (Krise auf dem Immobilienmarkt). Zuwächse stellten sich bei Einnahmen aus der Abgeltungssteuer (u.a. Zinserträge) sowie der Lohnsteuer ein. <h2>Tagesausblick</h2> Heute werden Anleger vor allem auf die aktuellen Zahlen zum ifo-Geschäftsklima achten. Nachdem der Composite PMI für Deutschland – gestützt auf eine deutlich verbesserte Stimmung bei den Dienstleistern – im April sogar wieder knapp über die „magische“ Marke von 50 Zählern springen konnte, mag der eine oder andere Marktteilnehmer nun bereits eine sehr ambitionierte Erwartungshaltung beim Blick auf den ifo-Index haben. Zudem wird noch auf die Zahlen zum Unternehmensvertrauen aus Belgien und zu den Auftragseingängen für langlebige Güter aus den USA zu warten sein. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Während deutsche Bundesanleihen in Reaktion auf positive Konjunkturdaten stabil bis freundlich handelten, starteten US-Anleihen ohne große Impulse gestern etwas leichter in den Handel. Nach der Korrektur der letzten Woche erholten sich die europäischen Aktienmärkte angetrieben von Technologietiteln, die von den Quartalszahlen von SAP (vgl. gestrige Ausgabe) profitierten. Auch an der Wall Street herrschte gute Stimmung, die maßgeblich aus der laufenden Berichtssaison gespeist wurde. So überzeugten bspw. Spotify, GE Aerospace und General Motors mit ihren Zahlenwerken. DAX +1,55%; MDAX +1,28%; TecDAX +2,17%; Dow Jones +0,69%; S&amp;P 500 +1,20%; Nasdaq Comp. +1,59%. <h2>Unternehmen</h2> Der französische Autobauer Renault vermeldete für Q1 2024 überraschend ein Umsatzplus von 1,8% auf EUR 11,7 Mrd. Mit 549.000 Fahrzeugen wurden sogar 2,6% mehr als im Vorjahr verkauft, allerdings waren hierin Lagerbestandsabbauten enthalten. Mit einem Konzerngewinn von EUR 2,1 Mrd. übertraf der weltweit größte Rückversicherer Münchener Rück die Erwartungen deutlich (Analystenkonsens: EUR 1,4 Mrd.). Das Management sieht eine gute Chance das Gesamtjahresziel von EUR 5 Mrd. zu übertreffen. Tesla erzielte in Q1 2024 einen Umsatz von USD 21,3 Mrd. (Vj.: USD 23,33 Mrd.). Der Konzerngewinn ging auf USD 1,13 Mrd. (Vj.: USD 2,51 Mrd.) zurück. Zwar hatten Analysten im Konsens mit mehr Umsatz (USD 22,15 Mrd.) gerechnet, allerdings lag die Bruttomarge mit 17,4% (Vj.: 19%) über deren Prognose von 15,2%. CEO Elon Musk kündigte an, die Einführung neuer Modelle vorzuziehen. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Auch der EUR profitierte von den positiven Konjunkturdaten aus Europa und eroberte die Marke von 1,07 USD zurück. Die Ölpreise erhielten Auftrieb durch starke europäische und schwache US-Konjunkturdaten sowie den schwächeren USD. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 08:08:01 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176427Fraport, K+S, Northern Data, Rheinmetall, Siltronic, United Internet und Co. - Aktien-Positionen der Shortsellerhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176426Wer Aktien leer verkauft, das sogenannte Shortselling, muss Transparenzpflichten erfüllen. Wir werfen einen Blick auf aktuelle Shortseller-Meldungen. Geregelt sind diese in der EU-Leerverkaufsverordnung, die ein zweistufiges Transparenzsystem vorsieht. Ab einer Höhe der Netto-Leerverkaufsposition von 0,5 Prozent des ausgegebenen Aktienkapitals muss diese über eine Veröffentlichung im Bundesanzeiger offengelegt werden. Die zuletzt veröffentlichten Leerverkaufs-Positionen: <strong>Aktie: Aurubis AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/aurubis.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006766504 <strong>Shortseller: </strong>Qube Research &amp; Technologies Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,30 % ------------------ <strong>Aktie: Fraport AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/fraport.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005773303 <strong>Shortseller: </strong>Kintbury Capital LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,86 % ------------------ <strong>Aktie: HelloFresh SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/hellofresh.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A161408 <strong>Shortseller: </strong>Systematica Investments Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % ------------------ <strong>Aktie: K+S AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/ks.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000KSAG888 <strong>Shortseller: </strong>Albar Capital Ltd. <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,62 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors LLC <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,00 % <strong>Shortseller: </strong>Millennium International Management LP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,60 % ------------------ <strong>Aktie: Nordex SE - <a href="https://www.4investors.de/aktien/nordex.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0D6554 <strong>Shortseller: </strong>Point72 Italy S.R.L <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,42 % ------------------ <strong>Aktie: Northern Data AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/northerndata.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0SMU87 <strong>Shortseller: </strong>SIH Partners, LLLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,59 % ------------------ <strong>Aktie: Rheinmetall AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/rheinmetall.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0007030009 <strong>Shortseller: </strong>Capital Fund Management SA <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,50 % <strong>Shortseller: </strong>Citadel Advisors Europe Limited <strong>Höhe der Short-Position: </strong>1,04 % ------------------ <strong>Aktie: Salzgitter AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/salzgitter.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0006202005 <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,51 % ------------------ <strong>Aktie: Siltronic AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/siltronic.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000WAF3001 <strong>Shortseller: </strong>JPMorgan Asset Management (UK) Ltd <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,85 % ------------------ <strong>Aktie: United Internet AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/unitedinternet.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE0005089031 <strong>Shortseller: </strong>Canada Pension Plan Investment Board <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,66 % ------------------ <strong>Aktie: Varta AG - <a href="https://www.4investors.de/aktien/varta.php" target="_blank" rel="noopener">Aktienkurs, Chart, News, HV-Daten und mehr</a></strong> <strong>ISIN: </strong>DE000A0TGJ55 <strong>Shortseller: </strong>Millennium Capital Partners LLP <strong>Höhe der Short-Position: </strong>0,70 %NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 07:49:21 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176426Aixtron, Deutsche Telekom, Infineon, Medigene, Nel ASA - 4investors Aktien Top-Newshttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176425Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten große Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Das sind die 4investors Top-News. <h2>Aixtron: Noch ein neuer Auftrag - kommt nun der Ausbruch der Aktie nach oben?</h2> Aixtron setzt den jüngsten Gerüchten um die Auftragslage Meldungen über neue Aufträge entgegen. Zuletzt meldeten die Aachener Aufträge der Wolfspeed, Inc. für G10-SiC-Anlagen - die allerdings schon 2023 erteilt wurden. Heute gibt es eine weitere Meldung: Vishay Intertechnology werde G10-SiC-Anlagen von Aixtron in einer Fabrik in Südwales zum Einsatz kommen lassen. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176408" class="artikellink" title="Aixtron: Noch ein neuer Auftrag - kommt nun der Ausbruch der Aktie nach oben?">Jetzt lesen!</a> <h2>Deutsche Telekom Aktie mit neuem Schwung - Ausbruch über das Haussetop möglich?</h2> Nach der jüngsten Konsolidierung hat die Deutsche Telekom Aktie in den letzten Tagen an der kleinen charttechnischen Unterstützung bei 20,71/20,73 Euro wieder nach oben drehen können. Nachdem der DAX-Titel in den Wochen zuvor vom bisherigen Haussetop bei 23,40 Euro auf 20,73 Euro gefallen war, zum Teil allerdings bedingt durch die Dividendenausschüttung in Höhe von 0,77 Euro je Aktie, wurden gestern in der Spitze wieder bis zu 21,65 Euro erreicht. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176400" class="artikellink" title="Deutsche Telekom Aktie mit neuem Schwung - Ausbruch über das Haussetop möglich?">Jetzt lesen!</a> <h2>Infineon Aktie: Experten sehen 50 Prozent Kurspotenzial, aber…</h2> Die Infineon Aktie konnte ihre Abwärtsbewegung der letzten Wochen auch heute nicht stoppen und erreichte ein neues Bewegungstief bei 29,66 Euro. Im XETRA-Handel wurden zuletzt 29,805 Euro für den DAX-Wert notiert, das ist unverändert zum gestrigen Schlusskurs. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176420" class="artikellink" title="Infineon Aktie: Experten sehen 50 Prozent Kurspotenzial, aber…">Jetzt lesen!</a> <h2>Medigene startet Kapitalerhöhung zu 1,20 Euro je neuer Aktie</h2> Das Biotech-Unternehmen Medigene startet eine Kapitalerhöhung: Gegen Bezugsrecht sollen bis zu rund 4,912 Millionen neue Medigene Aktien emittiert werden, womit die Zahl ausgegebener Anteilscheine auf rund 29,475 Millionen steigen soll. Die neuen Anteilscheine werden zu einem Bezugspreis von 1,20 Euro platziert. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176404" class="artikellink" title="Medigene startet Kapitalerhöhung zu 1,20 Euro je neuer Aktie">Jetzt lesen!</a> <h2>Nel ASA: Keine Entwarnung für die Wasserstoff-Aktie</h2> Auch am Tag vor der heutigen Hauptversammlung bei Nel ASA gab es für die Wasserstoff-Aktie charttechnisch keine entspannenden Nachrichten. Ein Tagesminus von 1,24 Prozent an der Osloer Börse auf 4,68 Norwegische Kronen bedeutete aber immerhin keinen Einbruch in Richtung der starken charttechnischen Unterstützungen bei 4,23/4,26 Norwegische Kronen, die dann hätten deutlich gefährdet werden können. <a href="https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?ID=176403" class="artikellink" title="Nel ASA: Keine Entwarnung für die Wasserstoff-Aktie">Jetzt lesen!</a>NewsWirtschaftWed, 24 Apr 2024 07:47:51 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176425Merkur Bank hebt die Dividende anhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176424Die Merkur Bank hebt ihre Dividende an: Der Finanzdienstleister aus München will den Aktionären auf der Hauptversammlung am 17. Juni eine Dividende von 0,50 Euro je Merkur Bank Aktie vorschlagen. Die Ausschüttung würde damit um 0,05 Euro erhöht. „Basis für die Erhöhung der Dividende ist der Erfolg unseres nachhaltigen, diversifizierten Geschäftsmodells, geprägt von unabhängiger Beratung, langfristigen und vertrauensvollen Kundenbeziehungen sowie einer unternehmerischen Haltung”, so Marcus Lingel, persönlich haftender Gesellschafter der Merkur Bank.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 18:54:15 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176424Eigenheim Union: EBIT für 2023 weit unter den Erwartungenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176423Die Eigenheim Union legt vorläufige Zahlen für 2023 vor. Nach der Gewinnwarnung im Februar, wir berichteten, meldet man nun ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 0,85 Millionen Euro, der Vorsteuergewinn wird mit 0,66 Millionen Euro beziffert. Das EBIT liegt damit weit unter dem vom Unternehmen für 2023 eigentlich erwarteten Wert von 3 Millionen Euro bis 4 Millionen Euro. Dabei hieß es noch im Februar 2024 (!) bei der Gewinnwarnung der Gesellschaft in der Meldung lediglich, „dass das geplante Konzernergebnis auf Ebene des EBIT in Höhe von 3 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2023 nicht vollständig erreicht wird”. Nun liegt man mehr als 2 Millionen Euro darunter. Zum Ausblick auf 2024 äußert die Eigenheim Union sich heute nicht konkret, nachdem man die EBIT-Prognose im Februar noch von 4 Millionen Euro bis 5 Millionen Euro auf 5 Millionen Euro bis 6 Millionen Euro erhöht hatte. Dafür kündigt man an, die Aufnahme von Finanzmitteln zu prüfen. Was aus den Plänen wird, bleibt abzuwarten - die Aktie des Unternehmens notiert aktuell lediglich bei 0,166 Euro. „Für das Geschäftsjahr 2024 wurden Maßnahmen zur Kosteneinsparung ergriffen und weitere Projekte in Berlin und im Berliner Speckgürtel befinden sich in der finalen Prüfung und Verhandlung”, so die Eigenheim Union heute weiter. Den Geschäftsbericht für 2023 will man im Juni vorlegen.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 18:53:14 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176423Cliq Digital: Voncken und Bos verlängern Verträgehttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176422Cliq Digital wird auch in den kommenden Jahren von Luc Voncken und Ben Bos geführt, Die beiden Manager, die seit 2012 bzw. 2014 dem Vorstand angehören, haben ihre Verträge verlängert, wie das Düsseldorfer Unternehmen am Dienstag meldet. Die Verträge von Vorstandschef Voncken und Vorstand Bos laufen nun bis Ende Mai 2029. Man sorge damit „für Kontinuität und Stabilität in der Führung”, so Cliq Digital.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 18:31:49 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176422Deutsche Bank Aktie mit Kaufsignal, aber Experte sieht kein Potenzial mehrhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176421Nachdem der Aufwärtstrend bei der Aktie der Deutschen Bank zuletzt infolge einer Konsolidierung zuletzt wackelte, haben aktuell die Bullen wieder das Ruder in der Hand. Mit mehreren starken tagen hat die DAX-notierte Bank-Aktie ein neues Mehrjahreshoch erreicht, das heute bei 15,936 Euro notiert wurde - zugleich der letzte Kurs für die Deutsche Bank Aktie im Handelsverlauf am Dienstag. Charttechnisch kann sich der DAX-Wert damit von der wichtigen Signalzone um 14,636 Euro nach oben absetzen und zugleich den in den letzten Tagen neu gebildeten Widerstand in der Zone 15,00/15,06 Euro überwinden. „Ein stabiler Ausbruch hierüber könnte für die Aktie des Finanzdienstleisters damit ein wichtiges bullishes Signal werden, das die Tür für den Weg in Richtung diverser charttechnischer Hürden aus den Jahren 2016/2017 (!) zwischen 16,82/17,12 Euro und 17,68/17,84 Euro öffnet. In dieser breiten Zone könnte die Deutsche Bank Aktie noch einmal auf harten Widerstand treffen”, hieß es zuletzt im 4investors-Chartcheck für dieses Szenario. Es wäre ein Kursniveau, das die Aktienanalysten von Barclays dem Papier nicht zutrauen - trotz eines erhöhten Kursziels. Die neue Zielmarke für die Deutsche Bank Aktie sehen die Experten bei 14 Euro nach zuvor 13,50 Euro und bleiben beim „Equal Weight” für den Finanztitel. <h2>Charttechnische Daten zur Deutsche Bank Aktie</h2> <b>Letzter Aktienkurs</b>: 15,396 Euro (Börse: XETRA) <b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 14,149 Euro / 15,305 Euro <b>EMA 20:</b> 14,727 Euro <b>EMA 50:</b> 13,812 Euro <b>EMA 200:</b> 12,000 EuroNewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 18:23:33 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176421Infineon Aktie: Experten sehen 50 Prozent Kurspotenzial, aber…https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176420Die Infineon Aktie konnte ihre Abwärtsbewegung der letzten Wochen auch heute nicht stoppen und erreichte ein neues Bewegungstief bei 29,66 Euro. Im XETRA-Handel wurden zuletzt 29,805 Euro für den DAX-Wert notiert, das ist unverändert zum gestrigen Schlusskurs.Der Blick auf den Chart der Infineon Aktie zeigt, dass der Aktienkurs mittlerweile in die wichtigere charttechnische Unterstützungszone im Bereich zwischen 29,50 Euro und 29,99/30,02 Euro zurückgefallen ist. Hält diese nicht, könnte die Mitte Dezember bei 39,345 Euro gestartete Abwärtsbewegung ihre Fortsetzung in Richtung 27,07/27,28 Euro und einem breiteren Supportbereich rund um 26 Euro finden.Die Aktienexperten von Berenberg bleiben dagegen höchst bullish für die Aktien von Infineon, obwohl sie ihr Kursziel um einen Euro senken. Ein Anstieg zur neuen Zielmarke von 45 Euro würde allerdings immer noch rund 50 Prozent Kursgewinn vom aktuellen Niveau aus bedeuten.Ihre Kaufempfehlung behalten die Berenberg-Analysten in der aktuellen Studie zur Infineon Aktie bei und erwarten eine Erholung bei Halbleitern. Man verweist allerdings auf Sorgen bei Anlegern um die Prognose von Infineon, sieht die Aktie aber spätestens mit einer Anpassung als attraktiv an.<h2>Charttechnische Daten zur Infineon Aktie</h2><b>Letzter Aktienkurs</b>: 29,805 Euro (Börse: XETRA)<b>Bollinger-Bands 20 (unten / oben):</b> 29,534 Euro / 33,653 Euro<b>EMA 20:</b> 31,593 Euro<b>EMA 50:</b> 32,389 Euro<b>EMA 200:</b> 33,220 EuroNewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 18:16:17 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176420Deutsche Rohstoff will 1,75 Euro Dividende je Aktie ausschüttenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176419Deutsche Rohstoff hat mit der Vorlage des Geschäftsberichts für 2023 die bereits gemeldeten vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Rohstoff-Konzern aus Mannheim meldet einen Umsatz von 196,7 Millionen Euro nach 165,4 Millionen Euro im Jahr 2022. Unter dem Strich steigt der Gewinn von 66,2 Millionen Euro auf 67,5 Millionen Euro bzw. nach Minderheiten von 60,8 Millionen Euro auf 65,2 Millionen Euro. Etwas gefallen ist dagegen der Cashflow von Deutsche Rohstoff aus der laufenden Geschäftstätigkeit, der 2023 bei 139,3 Millionen Euro liegt nach 142,7 Millionen Euro im Jahr zuvor. „Wir haben den operativen Fokus erfolgreich nach Wyoming verlegt und sind weiter stark gewachsen. Vorstand und Aufsichtsrat haben heute das mit Abstand umfassendste Shareholder Return Maßnahmenpaket der Unternehmensgeschichte beschlossen”, so Jan-Philipp Weitz, CEO des Rohstoff-Konzerns. Man will 1,75 Euro Dividende je Aktie ausschütten, hinzu kommen insgesamt 7 Millionen Euro für einen Aktienrückkauf und einen Barausgleich von Aktienoptionen. <h2>Prognose für 2025 vorgelegt</h2> Für 2024 erwartet man im Basisszenario einen Umsatz zwischen 210 Millionen Euro und 230 Millionen Euro, 2025 sollen es 180 Millionen Euro bis 200 Millionen Euro sein. Beim EBITDA werden in diesem Szenario für 2024 160 Millionen Euro bis 180 Millionen Euro und für 2025 125 Millionen Euro bis 145 Millionen Euro erwartet. Im erhöhten Preisszenario belaufen sich die Umsatzschätzungen für 2024 und 2025 auf 235 Millionen Euro bis 255 Millionen Euro und 210 Millionen Euro bis 230 Millionen Euro. Das EBITDA soll in diesem Szenario in den beiden Jahren bei 180 Millionen Euro bis 200 Millionen Euro bzw. 150 Millionen Euro bis 170 Millionen Euro liegen.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 16:29:33 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176419EPH Group holt sich Unterstützung von mrp hotelshttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176418Die EPH Group hat sich für ihr Hotelprojekt in den Kitzbüheler Alpen die Hilfe von mrp hotels gesichert. Diese werde die EPH Group AG bei der finalen Positionierung des Premiumresorts sowie bei der Suche nach weiteren Investment- und Betreiberpartnern unterstützen, heißt es am Dienstag in einer Meldung des Unternehmens. Das Mandat sei „Auftakt für die strategische Zusammenarbeit im Zuge der weiterführenden Investmentstrategie”, so die Unternehmen. „Bei der Auswahl neuer Investments, der passenden Betreiber sowie der Vermittlung neuer Partner und Investoren werden wir zukünftig eng mit mrp hotels zusammenarbeiten. Wir sind überzeugt, mit mrp hotels einen langfristigen Strategiepartner gefunden zu haben, welcher uns maßgeblich beim Ausbau unseres Portfolios unterstützen wird”, so Alexander Lühr, Vorstand der EPH Group AG.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 16:20:16 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176418Ekosem-Agrar erhält erneut Versagungsvermerk vom Wirtschaftsprüferhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176417Der Geschäftsbericht von Ekosem-Agrar für das Jahr 2022 hat vom Wirtschaftsprüfer einen Versagungsvermerk erhalten - wie schon für die beiden Geschäftsjahre zuvor. Hintergrund ist vor allem, dass das auf Russland ausgerichtete Landwirtschafts-Unternehmen „keine ausreichenden Nachweise über die Möglichkeit der zukünftigen Ausübung der Kontrolle über die russischen Tochtergesellschaften und die dort vorhandenen Zahlungsmittel sowie über zentrale Planungsannahmen erbracht” habe. Ekosem-Agrar ruft aufgrund der Situation die Gläubiger ihrer beiden 2027 und 2029 fälligen Anleihen dazu auf, über die Restrukturierung der Anleihen abzustimmen. Auf der Versammlung ist ein Quorum für die Beschlussfähigkeit notwendig. „Sollte das Quorum nicht erreicht werden, finden voraussichtlich am 3. und 4. Juni 2024 die zweiten Anleihegläubigerversammlungen statt”, so Ekosem-Agrar am Dienstag.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 16:16:36 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176417USU Software: Großaktionär bietet 18,50 Euro je Aktie im Zuge des Delistingshttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176416Im Zuge des geplanten Delistings der USU Software AG liegt nun ein Übernahmeangebot der Nunus GmbH des USU-Großaktionärs Udo Strehl für die Aktien des Möglinger Software-Unternehmens vor. Man bietet einen Betrag von 18,50 Euro je USU Aktie, „vorbehaltlich der Mindestpreisregelungen nach dem WpÜG”, wie es in der Meldung heißt. „Die Bieterin hat mit der Zielgesellschaft heute vereinbart, dass die Zielgesellschaft noch vor Ablauf der Annahmefrist des Delisting-Angebots einen Antrag auf Widerruf der Zulassung der USU-Aktien zum Handel im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse gemäß § 39 Abs. 3 S. 1 und S. 3 Nr. 1 BörsG stellen wird”, heißt es weiter in der Nunus-Mitteilung am Dienstag. Der Aktienkurs des Software-Konzerns notiert aktuell bei 18,20 Euro und damit trotz des Kursgewinns von 11,3 Prozent zum Vortag immer noch weit unter seinen früheren Niveaus, aber nicht sehr weit über den Baissetiefs aus 2022 bei 15,50 Euro und 2023 bei 14,55 Euro. Ob das Delisting-Angebot tatsächlich dazu führt, dass die Aktie der USU Software AG nicht mehr handelbar ist, bleibt abzuwarten. Immer wieder kam es nach solchen Deals zu einer Fortsetzung des Handels an der Hamburger Börse im Freiverkehr. Ob das auch in diesem Fall so sein wird, ist derzeit offen.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 15:25:30 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176416Bastei Lübbe startet mit „pola” neues Imprinthttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176415Der Kölner Verlagskonzern Bastei Lübbe baut sein Engagement im Bereich der community-getriebenes Verlagsimprints aus und bringt mit „pola” eine weitere Marke an den Markt. Die Bücher von pola sollen „den Lebensrealitäten junger Frauen Sichtbarkeit verleihen”, so Bastei Lübbe zu dem neuen Bereich. „Wir haben mit One, LYX und Community Editions bereits mehrere community-getriebene Verlagsmarken mit großem Erfolg aufgebaut. Nun ergänzen wir mit pola eine weitere potenzialträchtige Verlagsmarke für junge Frauen", erläutert Soheil Dastyari, Vorstandsvorsitzender der Bastei Lübbe AG.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 15:12:04 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176415CeoTronics: Bundeswehr-Auftrag erhöht sichhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176414CeoTronics meldet weitere 7 Millionen Euro an neuem Auftragsvolumen. Die Summe stehe ergänzend in Zusammenhang mit dem am 16. April 2024 gemeldeten Auftragsvolumen, so das Unternehmen aus Rödermark am Dienstag. „Das garantierte Abnahmevolumen des Auftragseingangs beläuft sich auf 60.000 CT-MultiPTT mit einem Gesamtvolumen von ca. Euro 43 Mio.”, meldet CeoTronics in der vergangenen Woche. Über die Rheinmetall Electronics GmbH werde man unter anderem multifunktionale, abgesetzte Bedienteile an die Bundeswehr liefern.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 12:10:47 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176414audius will 35 Cent Dividende je Aktie ausschüttenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176413audius SE hat am Dienstag die Bilanz für das Jahr 2023 vorgelegt. Das Unternehmen meldet einen Anstieg der Gesamtleistung von 73,9 Millionen Euro auf 78,4 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern ist das Ergebnis von 6,2 Millionen Euro auf 5,7 Millionen Euro gefallen und unter dem Strich von 3,8 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro. Dagegen ist der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit von 2,5 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro gestiegen. Aktionäre sollen für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividende je audius Aktie in Höhe von 0,35 Euro erhalten. Die Hauptversammlung der audius SE ist auf den 26.06.2024 terminiert. Den Gewinn je Aktie beziffert die Gesellschaft auf 0,70 Euro. <h2>Kostensteigerungen belasten Marge</h2> „Die Gründe für den Margenrückgang waren im Wesentlichen überproportional zur Gesamtleistung gestiegene Personalkosten und sonstige betriebliche Aufwendungen. Neben den allgemeinen Kostensteigerungen hat audius dabei im Berichtsjahr stark in den Aufbau neuer Zukunftsthemen investiert wie das neue Geschäftsfeld Mobil Device Management und den Aufbau von Produktlösungen in Kombination mit Ansätzen von künstlicher Intelligenz”, so das Unternehmen zur Ergebnisentwicklung. Für 2024 stellt audius laut Geschäftsbericht eine Gesamtleistung von mehr als 85 Millionen Euro in Aussicht, das EBITDA soll bei 8,5 Millionen Euro liegen. Bis 2026 will man die Gesamtleistung auf 115 Millionen Euro steigern, dabei sei „sowohl organisches als auch anorganisches Wachstum eingeplant”.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 11:49:19 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176413Schweizer Electronic beruft neuen Vorstandhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176412Schweizer Electronic beruft zum 1. Mai einen neuen Chief Technology Officer: Thomas Gottwald übernimmt das CTO-Amt für drei Jahre. Man habe einen ausgewiesenen Experten für die Position als CTO gewinnen können, so Stefan Krauss, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Schweizer Electronic. Gottwald sei seit über 30 Jahren bei der Schweizer Electronic AG tätig, so das Unternehmen.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 11:33:42 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176412HHLA: Übernahme in Österreichhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176411Die Hamburger Hafen und Logistik AG, kurz HHLA, geht eine mehrheitliche Beteiligung an der Roland Spedition GmbH ein, einem Intermodal-Anbieter aus Österreich. „Die HHLA übernimmt 51 Prozent der Anteile, die übrigen 49 Prozent verbleiben bei den beiden Mitgesellschaftern Christian Gutjahr und Nikolaus Hirnschall, die auch weiterhin die Geschäfte führen”, meldet das Hamburger Unternehmen am Dienstag. Das Unternehmen sei ein verlässlicher Partner für seine internationalen Kunden und den Hamburger Hafen und sei eine hervorragende Ergänzung zu dem bestehenden Leistungsportfolio der Gesellschaft im europäischen Intermodalmarkt, sagt HHLA-Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath. Zum Kaufpreis der Beteiligung macht HHLA keine Angaben. Der Deal ist noch nicht vollzogen, zuvor müssen insbesondere noch wettbewerbsrechtliche Genehmigungen erteilt werden.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 11:18:49 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176411Mutares: Sofinter-Übernahme ist abgeschlossenhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176410Die nächste Übernahme von Mutares ist in trockenen Tüchern: Das Münchener Beteiligungs-Unternehmen hat nach eigenen Angaben vom Dienstag den Zukauf der Mehrheitsbeteiligung an der Sofinter Group abgeschlossen. Wie üblich macht man keine Angaben zu den finanziellen Details, die vereinbart wurden. Sofinter beschäftigt 680 Personen und erzielte 2023 nach Angaben von Mutares einen Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von Dampferzeugern für verschiedene Märkte spezialisiert und bietet diese in 45 Ländern an. „Ziel ist es, neue Marktchancen zu nutzen und dabei auf die Fähigkeiten und die Qualität von Sofinter zurückzugreifen, die auf dem Markt sehr anerkannt und geschätzt werden. Dank der beträchtlichen installierten Basis von Anlagen weltweit will das Unternehmen sein Service- und Aftermarket-Geschäft in Zukunft deutlich ausbauen”, so Mutares. Man erwarte zudem Synergien mit anderen Portfoliounternehmen aus dem Segment Engineering &amp; Technology. Die Mutares Aktie notiert am Vormittag auf Tradegate bei 40,45 Euro leicht im Plus.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 11:12:05 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176410Telefonica Deutschland: Telefonica hält 96,85 Prozent der Aktienhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176409Telefonica hat ihren Anteil an Telefonica Deutschland weiter ausgebaut. Nach Ablauf der Annahmefrist für das Delisting-Angebot halte man 96,85 Prozent der Telefonica Deutschland Aktien, meldet das spanische Unternehmen. „Die Gesamtzahl der Aktien, für die das Delisting-Angebot angenommen wurde, sowie die Zahl der Telefónica Deutschland-Aktien, die seit der Ankündigung des Delisting-Angebots bis zum Ablauf des letzten Handelstages der Annahmefrist erworben wurden, beläuft sich auf insgesamt 74.338.954 Aktien, was ca. 2,50 % des Grundkapitals und der Stimmrechte von Telefónica Deutschland entspricht”, so Telefonica am Dienstag. Man gehe davon aus, dass das Delisting-Angebot für Telefonica Deutschland und die Zahlung des Kaufpreises am 29. April erfolgen werde, so Telefonica. NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 10:58:44 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176409Aixtron: Noch ein neuer Auftrag - kommt nun der Ausbruch der Aktie nach oben?https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176408Aixtron setzt den jüngsten Gerüchten um die Auftragslage Meldungen über neue Aufträge entgegen. Zuletzt meldeten die Aachener Aufträge der Wolfspeed, Inc. für G10-SiC-Anlagen - die allerdings schon 2023 erteilt wurden. Heute gibt es eine weitere Meldung: Vishay Intertechnology werde G10-SiC-Anlagen von Aixtron in einer Fabrik in Südwales zum Einsatz kommen lassen. Angaben zum Auftragswert macht Aixtron am Dienstag nicht. Die Aixtron Aktie reagiert positiv auf die Nachricht und legt im XETRA-Handel aktuell 4,56 Prozent auf 22,47 Euro zu. Nach den deutlichen Kursverlusten der vergangenen Wochen, seit Mitte Dezember ging es von 39,89 Euro auf 21,29 Euro, arbeitet der Aktienkurs damit weiter an einer potenziellen Wendeformation. <h2>Enge Tradingspanne für neue Impulse</h2> Der Blick auf den Chart der Aixtron Aktie zeigt eine Unterstützung bei 21,29/21,40 Euro und einen Widerstand um 23,29 Euro, der heute trotz der Kursgewinne bisher nicht gefährdet wurde. Ohne einen Ausbruch hierüber aber bleibt eine untere Wende unvollendet. Damit bleibt für die Aktien von Aixtron das Risiko eines Absackens auf die nächsten charttechnischen Unterstützungszonen im Bereich von 19,43/18,49 Euro über 19,70/19,85 Euro bis auf 20,16/20,48 Euro für die Aixtron Aktie vorhanden. Anders sieht die Lage bei einem Anstieg zurück über 23,14/23,29 Euro und 23,66/23,80 Euro aus. Neben der Zone um 25 Euro träfe die Aixtron Aktie bei einem so startenden Erholungsversuch noch um 25,86/26,03 Euro und 26,50 Euro auf weitere charttechnische Widerstände. Kommt es zum Ausbruch hierüber, könnte sich die Lage entspannen. Um 28 Euro und beim jüngsten Erholungshoch 28,82 Euro wären nächste Hindernisse zu erwarten. Im Blick steht zudem ein breites Abwärtsgap aus den erwähnten Spekulationen bei 27,88/30,80 Euro, das bisher nur zu einem geringeren Teil geschlossen wurde. NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 10:49:55 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176408Groß & Partner arbeitet an der Refinanzierung https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176407Die Groß &amp; Partner Grundstückentwicklungsgesellschaft will eine neue Anleihe begeben. Das Papier soll ein Volumen von bis zu 50 Millionen Euro haben. Die jährliche Verzinsung liegt bei 10,0 Prozent. Die Anleihe der Frankfurter soll bis 2028 laufen. Mit dem Geld soll eine 2020 begeben Anleihe refinanziert werden. Diese hat laut Homepage der Börse Frankfurt ein Maximalvolumen von 100 Millionen Euro und ein umlaufendes Volumen von 50 Millionen Euro. Investoren der 2020 begebenen Anleihe können ihre Papiere in die neue Anleihe umtauschen. Auch können sie zusätzliche Anteile der neuen Anleihe erwerben. Weitere Details zum Umtausch soll es am 26. April geben. Geplant ist neben dem Umtausch auch eine Privatplatzierung. NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 10:43:53 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176407Amadeus Fire: „Entwicklung weiterhin von starken Unsicherheiten geprägt”https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176406Amadeus Fire meldet für das erste Quartal 2024 einen Umsatzanstieg von 111,1 Millionen Euro auf 114,8 Millionen Euro. Für den Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit meldet die Gesellschaft einen Rückgang von 19,1 Millionen Euro auf 13.2 Millionen Euro. Je Amadeus Fire Aktie sinkt der Quartalsgewinn von 2,06 Euro auf 1,67 Euro. Das Gesamtergebnis geht damit von 11,9 Millionen Euro auf 9,1 Millionen Euro zurück. „Für den weiteren Verlauf des Jahres 2024 ist von keiner generellen Trendwende in Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung auszugehen. Eine leichte Erholung dürfte erst im weiteren Verlauf des zweiten Halbjahres eintreten. Entgegen der wirtschaftlichen Entwicklung steht nach wie vor der dominierende Fachkräftemangel. Dennoch ist die Entwicklung weiterhin von starken Unsicherheiten geprägt”, so Amadeus Fire am Dienstag. Für das gesamte Jahr 2024 prognostiziert das Frankfurter Unternehmen einen Umsatz zwischen 470 Millionen Euro und 500 Millionen Euro sowie ein operatives EBITA zwischen 74 Millionen Euro und 80 Millionen Euro.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 10:33:00 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176406Börse am Morgen: U.a. mit SAP, Immobilien, Ölpreis, Konjunkturdaten - Nord LBhttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176405Die deutsche Industrie rechnet mit einem weiteren schwierigen Jahr. Die Produktion dürfte verglichen mit 2023 um 1,5% zurückgehen, teilte der Branchenverband BDI mit. Bei den Warenexporten erwartet der BDI 2024 eine Stagnation, nachdem diese im vergangenen Jahr noch um 1,5% gesunken sind. „Die Industrie in Deutschland hat sich von den Kosten- und Nachfrageschocks, von zeitweise extrem hohen Energiepreisen und von der Inflation noch nicht erholt“, hieß es. Die Produktionsprognose sei besorgniserregend. Der BDI fordert erneut, Deutschland brauche dringend weniger Bürokratie und wettbewerbsfähige und langfristig planbare Energiepreise. „Die Stromnetzentgelte müssen deutlich gesenkt werden und die Regierung muss die angekündigte Kraftwerksstrategie und die Wasserstoffstrategie schnell konkretisieren und mit Priorität umsetzen“. Die Maschinenbauer in Deutschland erwarten im lfd. Jahr weiterhin einen Rückgang der Produktion, sehen aber im wichtigen Exportgeschäft erste positive Signale. „Die Belastungsfaktoren sind unverändert spürbar“, sagte der Präsident des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Haeusgen. Insbesondere die große Verunsicherung der Kunden verhindere mehr Investitionen und damit mehr Aufträge für den Maschinenund Anlagenbau. Allerdings scheine die Talsohle zumindest bei den Auslandsbestellungen erreicht zu sein. Für die Weltwirtschaft signalisierten aussagekräftige Frühindikatoren ein Ende der Talfahrt des internationalen Industriezyklus. Es bleibe bei der Prognose, wonach 2024 die Produktion der Branche in Deutschland um 4% sinken werde. Der deutsche Immobilienmarkt wird dem Verband deutscher Pfandbriefbanken (VdP) zufolge 2024 die Schwächephase noch nicht hinter sich lassen. Zwar werde womöglich in H2 bei den Wohnimmobilien eine Stabilisierung der Preise einsetzen, das Ende der Preisrückgänge bei Gewerbeimmobilien sei hingegen frühestens ab dem Jahresende zu erwarten. Die Immobilienpreise sanken laut VdP von Q4 2022 bis Q4 2023 um 7,2%. Die Preise von Wohnimmobilien gingen um 6,1% zurück, die Preise für Gewerbeimmobilien um 12,1%. Für das lfd. Jahr geht der VdP davon aus, dass die Preise weniger stark sinken werden als 2023. Die Prognosen reichten von 0 bis -5% bei Wohnimmobilien und -5% - -10% bei Büroimmobilien. Trotz einer schwächelnden Konjunktur haben europäische Startups einer Studie zufolge zum Jahresauftakt zusätzliches frisches Kapital angelockt. In Q1 hätten Wagniskapitalgeber USD 13,7 Mrd. in diese Firmen gesteckt, ergab eine Erhebung des Branchendienstes Dealroom. Dies sei ein Plus von 5% (y/y). <h2>Tagesausblick</h2> Heute wird von den Marktteilnehmer zunächst auf die vorläufigen Daten zu verschiedenen Einkaufsmanagerindizes – u. a. aus Deutschland, Frankreich, den USA und dem Vereinigten Königreich – zu achten sein. Im Laufe des Tages werden dann noch Zahlen von US-Immobilienmarkt und zum Unternehmensvertrauen der Richmond Fed gemeldet. <h2>Renten- und Aktienmärkte</h2> Die Erleichterung über das Ausbleiben einer Eskalation im Nahen Osten am Wochenende zeigte sich bei Anlagen, die als „sichere Häfen“ gelten. Die Kurse deutscher Bundesanleihen und US-Treasuries gaben über weite Strecken nach. Nach dem Ausverkauf vor Wochenschluss begaben sich Anleger an der Wall Street auf Schnäppchensuche. Der Markt war am Freitag wegen der Netflix-Ergebnisse überverkauft. Anleger realisierten, dass Netflix nicht sehr aussagekräftig für andere TechKonzerne sei. In dieser Woche liefern u.a. noch Tesla, Meta Platforms, Alphabet und Microsoft Zahlen. Auch das Ausbleiben einer weiteren Eskalation im Nahen Osten sorgte für Entspannung. DAX +0,70%; MDAX +1,15%; TecDAX +0,93%, Dow Jones +0,67%; S&amp;P 500 +1,06%; Nasdaq Comp. +1,32%. <h2>Unternehmen</h2> Ein anhaltend starkes Cloud-Geschäft hat SAP zum Jahresauftakt ein erneutes kräftiges Wachstum beschert. Es stieg in Q1 währungsbereinigt um 28% auf EUR 14,179 Mrd. Auch Umsatz und Gewinn wuchsen deutlich: Das operative Ergebnis habe um 19% auf EUR 1,533 Mrd. zugelegt. Jahresziele wurden bestätigt. <h2>Devisen und Rohstoffe</h2> Der EUR hat sich deutlich über 1,06 USD behauptet. Der Wochenstart fiel mit Blick auf relevante Wirtschaftsdaten ruhig aus. Das Ausbleiben einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran am Wochenende ließ die Ölpreise zurückgehen. Die Risikoprämie, die an die Möglichkeit von Versorgungsunterbrechungen geknüpft ist, wurde abgebaut. <i>Disclaimer: Dieser Text ist eine Kolumne der <b><a href="https://www.nordlb.de" target="_blank" rel="noopener nofollow">Nord LB</a></b>. Der Inhalt der Kolumne wird von 4investors nicht verantwortet und muss daher nicht zwingend mit der Meinung der 4investors-Redaktion übereinstimmen. Jegliche Haftung und Ansprüche werden daher von 4investors ausdrücklich ausgeschlossen!</i>NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 09:53:45 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176405Medigene startet Kapitalerhöhung zu 1,20 Euro je neuer Aktiehttps://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176404Das Biotech-Unternehmen Medigene startet eine Kapitalerhöhung: Gegen Bezugsrecht sollen bis zu rund 4,912 Millionen neue Medigene Aktien emittiert werden, womit die Zahl ausgegebener Anteilscheine auf rund 29,475 Millionen steigen soll. Die neuen Anteilscheine werden zu einem Bezugspreis von 1,20 Euro platziert. „Das Bezugsverhältnis ist mit 5:1 festgelegt, d.h. fünf alte Aktien berechtigen zum Bezug von einer neuen Aktie. Ein organisierter Bezugsrechtshandel findet statt”, so Medigene in der Nacht zum Dienstag. Die Bezugsfrist startet am morgigen Mittwoch, den 24. April und läuft bis zum 7. Mai um 24 Uhr. Mitglieder des Managements und des Aufsichtsrats der Medigene AG werden sich an der Kapitalerhöhung beteiligen. Für die Kapitalerhöhung hat Medigene zudem von einem namentlich nicht genannten Investor eine Backstop-Vereinbarung erhalten. Der Investor werde nicht bezogene Aktien aus der Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 3 Millionen Euro erwerben.NewsWirtschaftTue, 23 Apr 2024 09:45:30 +0200https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=176404