Euro Sun Mining stockt Bought Deal mit Sprott auf 20 Mio. CAD auf
Die Goldgesellschaft Euro Sun Mining (WKN A2ARP6 / TSX ESM) will ihr gewaltiges Gold- und Kupferprojekt Rovina Valley in Rumänien bis zum Ende des Jahres ein großes Stück in Richtung Baubeginn der Mine vorantreiben. Unter anderem soll bis dahin eine endgültige Machbarkeitsstudie stehen. Um die Arbeiten zu finanzieren schloss man jetzt einen so genannten Bought Deal mit Sprott Capital Partners ab – und das Interesse an den Aktien von Euro Sun scheint groß zu sein!
Ursprünglich nämlich hatte das Unternehmen angekündigt, über den Bought Deal rund 12 Mio. CAD zu 0,39 CAD pro Aktie aufzunehmen. Doch noch am selben Tag wurde verkündet, dass das Volumen der Finanzierung auf 20 Mio. CAD steigt! Was eigentlich nur bedeuten kann, dass Sprott sicher ist, auch dieses, deutlich höhere Volumen an Euro Sun-Aktien platzieren zu können!
Bei einem Bought Deal übernimmt der Broker die Aktien der Platzierung auf eigene Rechnung, um sie dann im Optimalfall teurer weiterzuverkaufen. Das hat für das finanzierende Unternehmen den Vorteil, dass es sicher sein kann, das Kapital in der geplanten Höhe aufnehmen zu können. Allerdings lässt sich der (oder die) Broker, die die Finanzierung durchführen, das Risiko dadurch vergüten, dass ein solcher Bought Deal häufig zu einem etwas niedrigeren Kurs durchgeführt wird, als das bei einer „normalen“ Platzierung der Fall gewesen wäre. Im Fall von Euro Sun Mining und Sprott Capital zeigt die schnelle und erhebliche Aufstockung des Finanzierungsvolumens aber wohl an, dass das in diesem Fall kein Problem sein dürfte.
Auf jeden Fall sollte das Unternehmen jetzt über genug frisches Kapital verfügen, um sowohl die Entwicklung von Rovina Valley als auch zusätzliche Explorationsaktivitäten – wie in der zugehörigen Pressemitteilung angekündigt – zu finanzieren.
Auftrag für endgültige Machbarkeitsstudie vergeben
Wie das Unternehmen erst vor Kurzem mitteilte, hat man sich entschieden, den Auftrag über die Erstellung der Machbarkeitsstudie zu Rovina Valley an die Experten von SENET zu vergeben, die Teil der DRA Global-Gruppe sind. SENET arbeitet seit fast drei Jahrzehnten in diesem Bereich und bietet der Bergbauindustrie dabei Projekt-Management, fachübergreifende Ingenieurs-, Beschaffungs-, Logistik- und Baudienstleistungen. SENET verfügt nachgewiesenermaßen über eine Erfolgsgeschichte bei der Überführung von Projekten von der Machbarkeitsstudie bis zur Produktion.
SENET hat bisher mehr als 200 Projekte abgeschlossen und Anlagen errichtet sowie mehr als 300 Studien fertiggestellt. Dabei hat man die verschiedensten Verarbeitungs-, Mahl- und Trennanlagen sowie Anlagen zur Handhabung großer Materialvolumina für Kunden aus dem Bergbau und der Industrie fertiggestellt.
Euro Sun will eine Machbarkeitsstudie vorlegen, die nicht nur das Zutrauen in die Ergebnisse der PEA steigern, sondern auch die Rovina-Lagerstätte umfassen soll, nachdem in der PEA nur die Colnic-Lagerstätte berücksichtig wurde. Das Unternehmen geht davon aus, dass damit die Betriebsdauer der Mine von 12 auf 18 Jahre gesteigert wird und auch die Gold- und Kupferproduktion erheblich steigt. Gleichzeitig aber dürften die Investitionskosten (CAPEX) ungefähr auf dem gleichen Niveau liegen wie in der PEA – und damit der Nettobarwert und die interne Rendite des Projekts substanziell steigen, so Euro Sun in seiner Unternehmenspräsentation. Die Studie soll bis Ende des Jahres fertiggestellt werden.
Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter: https://goldinvest.de/newsletter
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/GOLDINVEST_de
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf http://www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Veröffentlichungen. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Euro Sun Mining halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen einer dritten Partei, die im Lager der Euro Sun Mining steht, und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist, zumal diese dritte Partei die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Erstellung von Berichten zu Euro Sun Mining entgeltlich entlohnt. Diese dritte Partei kann ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Euro Sun Mining profitieren. Dies ist ein weiterer, eindeutiger Interessenkonflikt.
Ursprünglich nämlich hatte das Unternehmen angekündigt, über den Bought Deal rund 12 Mio. CAD zu 0,39 CAD pro Aktie aufzunehmen. Doch noch am selben Tag wurde verkündet, dass das Volumen der Finanzierung auf 20 Mio. CAD steigt! Was eigentlich nur bedeuten kann, dass Sprott sicher ist, auch dieses, deutlich höhere Volumen an Euro Sun-Aktien platzieren zu können!
Bei einem Bought Deal übernimmt der Broker die Aktien der Platzierung auf eigene Rechnung, um sie dann im Optimalfall teurer weiterzuverkaufen. Das hat für das finanzierende Unternehmen den Vorteil, dass es sicher sein kann, das Kapital in der geplanten Höhe aufnehmen zu können. Allerdings lässt sich der (oder die) Broker, die die Finanzierung durchführen, das Risiko dadurch vergüten, dass ein solcher Bought Deal häufig zu einem etwas niedrigeren Kurs durchgeführt wird, als das bei einer „normalen“ Platzierung der Fall gewesen wäre. Im Fall von Euro Sun Mining und Sprott Capital zeigt die schnelle und erhebliche Aufstockung des Finanzierungsvolumens aber wohl an, dass das in diesem Fall kein Problem sein dürfte.
Auf jeden Fall sollte das Unternehmen jetzt über genug frisches Kapital verfügen, um sowohl die Entwicklung von Rovina Valley als auch zusätzliche Explorationsaktivitäten – wie in der zugehörigen Pressemitteilung angekündigt – zu finanzieren.
Auftrag für endgültige Machbarkeitsstudie vergeben
Wie das Unternehmen erst vor Kurzem mitteilte, hat man sich entschieden, den Auftrag über die Erstellung der Machbarkeitsstudie zu Rovina Valley an die Experten von SENET zu vergeben, die Teil der DRA Global-Gruppe sind. SENET arbeitet seit fast drei Jahrzehnten in diesem Bereich und bietet der Bergbauindustrie dabei Projekt-Management, fachübergreifende Ingenieurs-, Beschaffungs-, Logistik- und Baudienstleistungen. SENET verfügt nachgewiesenermaßen über eine Erfolgsgeschichte bei der Überführung von Projekten von der Machbarkeitsstudie bis zur Produktion.
SENET hat bisher mehr als 200 Projekte abgeschlossen und Anlagen errichtet sowie mehr als 300 Studien fertiggestellt. Dabei hat man die verschiedensten Verarbeitungs-, Mahl- und Trennanlagen sowie Anlagen zur Handhabung großer Materialvolumina für Kunden aus dem Bergbau und der Industrie fertiggestellt.
Euro Sun will eine Machbarkeitsstudie vorlegen, die nicht nur das Zutrauen in die Ergebnisse der PEA steigern, sondern auch die Rovina-Lagerstätte umfassen soll, nachdem in der PEA nur die Colnic-Lagerstätte berücksichtig wurde. Das Unternehmen geht davon aus, dass damit die Betriebsdauer der Mine von 12 auf 18 Jahre gesteigert wird und auch die Gold- und Kupferproduktion erheblich steigt. Gleichzeitig aber dürften die Investitionskosten (CAPEX) ungefähr auf dem gleichen Niveau liegen wie in der PEA – und damit der Nettobarwert und die interne Rendite des Projekts substanziell steigen, so Euro Sun in seiner Unternehmenspräsentation. Die Studie soll bis Ende des Jahres fertiggestellt werden.
Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter: https://goldinvest.de/newsletter
Folgen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/GOLDINVEST_de
Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf http://www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Veröffentlichungen. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Euro Sun Mining halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns empfohlenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen einer dritten Partei, die im Lager der Euro Sun Mining steht, und der GOLDINVEST Consulting GmbH ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist, zumal diese dritte Partei die GOLDINVEST Consulting GmbH für die Erstellung von Berichten zu Euro Sun Mining entgeltlich entlohnt. Diese dritte Partei kann ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Euro Sun Mining profitieren. Dies ist ein weiterer, eindeutiger Interessenkonflikt.