Kanada: Markt für Cannabislebensmittel auf fast 3 Mrd. Dollar geschätzt
Auch wenn noch kein genaues Datum festgesetzt wurde: Bis zum 17. Oktober dieses Jahres müssen die Regeln für den Umgang mit Nahrungsmitteln, die mit Cannabis versetzt sind, stehen. Und nach Ansicht der Experten von Deloitte wird dieser Markt ein Volumen von geschätzt 2,7 Mrd. Dollar pro Jahr haben!
Die Analysten schätzen, so ein Bericht von Bloomberg BNN, dass rund 1,6 Mrd. Dollar davon auf Lebensmittel entfallen, 529 Mio. Dollar auf mit Cannabis angereicherte Getränke und noch einmal 174 Mio. Dollar auf lokale Produkte. Weltweit erwartet Deloitte eine Verdopplung des Marktes für „alternative Cannabisprodukte“ in den kommenden fünf Jahren.
Ob zu den Cannabisgetränken auch Weine aus dem berühmten Napa Valley in Kalifornien gehören, ist fraglich. Allerdings berichtete der San Francisco Chronicle, dass eine Gruppe namens Napa Valley Cannabis Association bei einer in der Region anstehenden Abstimmung das Thema Cannabisanbau auf die Tagesordnung bringen will. Die Behörden hatten den Marihuanaanbau in Napa vor einigen Jahren verboten.
Die Initiative will Cannabisanbaubetriebe mit 1 oder 2 Dollar pro Quadratfuß Fläche besteuern und die verfügbare Fläche auf 1 Acre (0,41 Hektar) pro Betrieb begrenzen. Gegner dieses Plans sind der Ansicht, dass es nicht genug Platz für das Vorhaben gibt und machen sich Sorgen, dass das Marihuana Weingärten kontaminieren, die bereits schlechte Verfügbarkeit von Arbeitskräften weiter beeinträchtigen und den Umsatz mit Wein schmälern könnte, berichtet der Chronicle.
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Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der erwähnten Unternehmen halten können oder halten und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH direkt oder indirekt ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann.
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Ob zu den Cannabisgetränken auch Weine aus dem berühmten Napa Valley in Kalifornien gehören, ist fraglich. Allerdings berichtete der San Francisco Chronicle, dass eine Gruppe namens Napa Valley Cannabis Association bei einer in der Region anstehenden Abstimmung das Thema Cannabisanbau auf die Tagesordnung bringen will. Die Behörden hatten den Marihuanaanbau in Napa vor einigen Jahren verboten.
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