Barrick Gold erfüllt Prognose knapp
Barrick Gold (WKN 870450) hat das eigene Produktionsziel für 2018 erfüllt und im vergangenen Jahr 4,53 Mio. Unzen Gold gefördert. 1,26 Mio. Unzen stammen aus dem vierten Quartal.
Zwar erreichte der Konzern damit die Prognosespanne von 4,5 bis 5 Mio. Unzen knapp, blieb aber deutlich hinter dem Ergebnis von 2017 zurück, als Barrick 5,32 Mio. Unzen Gold produzierte.
Verkauft habe man im vergangenen Jahr 4,54 Mio. Unzen des gelben Metalls teilte Barrick mit, 1,23 Mio. Unzen davon im letzten Quartal 2018. Der durchschnittliche Goldpreis lag in den drei Monaten bis Ende Dezember demzufolge bei 1.226 USD pro Unze, gleichzeitig geht Barrick aber von Umsatzkosten aus, die um 15% bis 17% über denen des dritten Quartals liegen. Das sei auf eine Abschreibung zurückzuführen, hieß es.
Die Kupferproduktion des Gesamtjahres 2018 gab der Konzern mit 383 Mio. Pfund, was in die zuvor aufgerufene Spanne von 345 bis 410 Mio. Pfund fällt. Verkauft hat Barrick 2018 382 Mio. Pfund Kupfer. Im vierten Quartal betrug die Kupferproduktion 109 Mio. Pfund, die auch vollständig verkauft wurden und zwar zu einem durchschnittlichen Preis von 2,80 USD pro Pfund.
Barrick warnte aber auch hier vor einem Anstieg der Umsatzkosten um bis zu 30%, steigenden Cashkosten und höheren all-in sustaning costs (AISC) pro Pfund Kupfer.
Die Ergebnisse enthalten noch keine Zahlen von Randgold Resources, da die Fusion erst am 1. Januar 2019 vollzogen wurde. Randgold produzierte im vergangenen Jahr 1,28 Mio. Unzen Gold und lag damit um 1% unter der Prognose von 1,30 bis 1,35 Mio. Unzen, was man auf Streiks auf der Loulo-Gounkoto-Mine in Mali zurückführt.
Die endgültigen Finanzergebnisse wird Barrick dem Markt am 13. Februar präsentieren.
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Risikohinweis: Die Inhalte von www.goldinvest.de und allen weiteren genutzten Informationsplattformen der GOLDINVEST Consulting GmbH dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar. Weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, stellen vielmehr werbliche / journalistische Texte dar. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Laut §34b WpHG möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der erwähnten Unternehmen halten können oder halten und somit ein Interessenskonflikt bestehen kann. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner kann zwischen den erwähnten Unternehmen und der GOLDINVEST Consulting GmbH direkt oder indirekt ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag bestehen, womit ebenfalls ein Interessenkonflikt gegeben sein kann
Zwar erreichte der Konzern damit die Prognosespanne von 4,5 bis 5 Mio. Unzen knapp, blieb aber deutlich hinter dem Ergebnis von 2017 zurück, als Barrick 5,32 Mio. Unzen Gold produzierte.
Verkauft habe man im vergangenen Jahr 4,54 Mio. Unzen des gelben Metalls teilte Barrick mit, 1,23 Mio. Unzen davon im letzten Quartal 2018. Der durchschnittliche Goldpreis lag in den drei Monaten bis Ende Dezember demzufolge bei 1.226 USD pro Unze, gleichzeitig geht Barrick aber von Umsatzkosten aus, die um 15% bis 17% über denen des dritten Quartals liegen. Das sei auf eine Abschreibung zurückzuführen, hieß es.
Die Kupferproduktion des Gesamtjahres 2018 gab der Konzern mit 383 Mio. Pfund, was in die zuvor aufgerufene Spanne von 345 bis 410 Mio. Pfund fällt. Verkauft hat Barrick 2018 382 Mio. Pfund Kupfer. Im vierten Quartal betrug die Kupferproduktion 109 Mio. Pfund, die auch vollständig verkauft wurden und zwar zu einem durchschnittlichen Preis von 2,80 USD pro Pfund.
Barrick warnte aber auch hier vor einem Anstieg der Umsatzkosten um bis zu 30%, steigenden Cashkosten und höheren all-in sustaning costs (AISC) pro Pfund Kupfer.
Die Ergebnisse enthalten noch keine Zahlen von Randgold Resources, da die Fusion erst am 1. Januar 2019 vollzogen wurde. Randgold produzierte im vergangenen Jahr 1,28 Mio. Unzen Gold und lag damit um 1% unter der Prognose von 1,30 bis 1,35 Mio. Unzen, was man auf Streiks auf der Loulo-Gounkoto-Mine in Mali zurückführt.
Die endgültigen Finanzergebnisse wird Barrick dem Markt am 13. Februar präsentieren.
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