Harte Gold: Bald geht es los!
2016 hat Harte Gold (WKN A0J3QP / TSX HRT) nach einer Reihe von Vorarbeiten entschieden, in der Nähe von White River (Ontario/Kanada) auf dem Sugar Zone Areal eine Goldmine zu bauen. Damals dachten die Verantwortlichen, dass man bis Juni 2018 alle notwendigen Genehmigungen der verschiedenen Behörden und Ämter in der Tasche haben würde. Diese Hoffnung hat sich nicht ganz erfüllt, ein wenig mehr Geduld ist bei Harte Gold noch angesagt. Doch von der Vielzahl der Genehmigungen fehlen dem Goldunternehmen nur noch vier Stück. Und auch bei diesen ist der Genehmigungszeitpunkt absehbar.
Im September soll es so weit sein. Dann soll man die notwendigen Stempel der Ämter auf allen Papieren haben. Die vier noch ausstehenden Erlaubnisse sind allesamt Erweiterungen von bereits existierenden Genehmigungen. Dabei geht es unter anderem um die Wassernutzung und um das Schmutzwasser. Gleichzeitig betont Stephen G. Roman, der CEO von Harte Gold, dass man die volle Unterstützung der benachbarten First Nations habe. Auch die Stadt White River und die benachbarten Kommunen stehen hinter dem Projekt. Das sind wichtige Voraussetzungen für einen Erfolg der Arbeiten.
Mit den weiteren Vorbereitungen zur Produktionsaufnahmen auf Sugar Zone ist man hingegen zufrieden. Die Oberflächenarbeiten an der Zerkleinerungsanlage sind fertig, gleiches gilt für das Produktionsgebäude. Stolz ist man bei Harte Gold, dass man in den vergangenen acht Monaten der Bauzeit keinen einzigen Unfall hatte, der zu Einschränkungen führte. Die Sicherheit und die Unversehrtheit der Mitarbeiter sind wichtige Aspekte für Harte Gold.
Im Produktionsgebäude hat Harte Gold eine sehr moderne Wasserbearbeitungsanlage eingebaut. 98 Prozent des benötigten Wassers wird in der Folge recycelt oder wieder genutzt.
Fortschritte gibt es auch bei der Elektrifizierung des Areals. Alle Strommasten über eine Distanz von 44 Kilometer von White River nach Sugar Zone stehen. Die Stromleitungen werden teils noch installiert, bisher sind 55 Prozent der notwendigen Leitungen an den Masten befestigt. Auch diese Arbeiten sollen in den kommenden Wochen beendet werden.
Unter Tage läuft es ebenfalls gut. Die im Mai engagierten Spezialisten von Redpath Canada haben ihre Arbeit gemacht. So wurde das Ventilationssystem erweitert, Fahrtrassen wurden errichtet und vergrößert. Die Bergbauarbeiten können somit auf fünf Ebenen starten, wenn es einmal losgeht. Die notwendige Ausrüstung ist vorhanden bzw. steht kurz vor der Auslieferung und wartet auf den ersten Einsatz. Nach wie vor ist man bei Harte Gold sicher, dass die kommerzielle Produktion noch im laufenden Jahr aufgenommen werden kann. Im vierten Quartal soll es so weit sein.
Einige Hausaufgaben müssen bis dahin aber noch gemacht werden. So muss man weiteres Personal einstellen. Gesucht werden sowohl Mitarbeiter für die Produktionsanlage als auch weitere Techniker und Helfer. Eine Verzögerung gibt es bei der Lieferung eines 13,8 kV Transformators, der den Bergbauarbeiten die notwendige Energie liefern soll. Weltweit ist die Nachfrage nach solchen Transformatoren derzeit so groß, dass es zu Lieferengpässen kommt. Bis zur Lieferung des großen Transformators hilft sich Harte Gold mit kleineren Versionen von 600 Volt aus. Wann der große Transformator auf der Anlage ankommt, ist unterdessen noch unklar.
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Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH bietet Redakteuren, Agenturen und Unternehmen die Möglichkeit, Kommentare, Analysen und Nachrichten auf www.goldinvest.de zu veröffentlichen. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Texte. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Gemäß §34b WpHG i.V.m. FinAnV (Deutschland) und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Partner, Autoren und/oder Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien der Harte Gold halten können und somit ein Interessenskonflikt bestehen könnte. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns besprochenen Werte im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht zwischen der GOLDINVEST Consulting GmbH und einer dritten Partei, die im Lager des Emittenten (Harte Gold) steht, ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist. Diese Dritte Partei kann ebenfalls Aktien des Emittenten halten, verkaufen oder kaufen und würde so von einem Kursanstieg der Aktien von Harte Gold profitieren. Dies ist ein weiterer Interessenkonflikt.
Im September soll es so weit sein. Dann soll man die notwendigen Stempel der Ämter auf allen Papieren haben. Die vier noch ausstehenden Erlaubnisse sind allesamt Erweiterungen von bereits existierenden Genehmigungen. Dabei geht es unter anderem um die Wassernutzung und um das Schmutzwasser. Gleichzeitig betont Stephen G. Roman, der CEO von Harte Gold, dass man die volle Unterstützung der benachbarten First Nations habe. Auch die Stadt White River und die benachbarten Kommunen stehen hinter dem Projekt. Das sind wichtige Voraussetzungen für einen Erfolg der Arbeiten.
Mit den weiteren Vorbereitungen zur Produktionsaufnahmen auf Sugar Zone ist man hingegen zufrieden. Die Oberflächenarbeiten an der Zerkleinerungsanlage sind fertig, gleiches gilt für das Produktionsgebäude. Stolz ist man bei Harte Gold, dass man in den vergangenen acht Monaten der Bauzeit keinen einzigen Unfall hatte, der zu Einschränkungen führte. Die Sicherheit und die Unversehrtheit der Mitarbeiter sind wichtige Aspekte für Harte Gold.
Im Produktionsgebäude hat Harte Gold eine sehr moderne Wasserbearbeitungsanlage eingebaut. 98 Prozent des benötigten Wassers wird in der Folge recycelt oder wieder genutzt.
Fortschritte gibt es auch bei der Elektrifizierung des Areals. Alle Strommasten über eine Distanz von 44 Kilometer von White River nach Sugar Zone stehen. Die Stromleitungen werden teils noch installiert, bisher sind 55 Prozent der notwendigen Leitungen an den Masten befestigt. Auch diese Arbeiten sollen in den kommenden Wochen beendet werden.
Unter Tage läuft es ebenfalls gut. Die im Mai engagierten Spezialisten von Redpath Canada haben ihre Arbeit gemacht. So wurde das Ventilationssystem erweitert, Fahrtrassen wurden errichtet und vergrößert. Die Bergbauarbeiten können somit auf fünf Ebenen starten, wenn es einmal losgeht. Die notwendige Ausrüstung ist vorhanden bzw. steht kurz vor der Auslieferung und wartet auf den ersten Einsatz. Nach wie vor ist man bei Harte Gold sicher, dass die kommerzielle Produktion noch im laufenden Jahr aufgenommen werden kann. Im vierten Quartal soll es so weit sein.
Einige Hausaufgaben müssen bis dahin aber noch gemacht werden. So muss man weiteres Personal einstellen. Gesucht werden sowohl Mitarbeiter für die Produktionsanlage als auch weitere Techniker und Helfer. Eine Verzögerung gibt es bei der Lieferung eines 13,8 kV Transformators, der den Bergbauarbeiten die notwendige Energie liefern soll. Weltweit ist die Nachfrage nach solchen Transformatoren derzeit so groß, dass es zu Lieferengpässen kommt. Bis zur Lieferung des großen Transformators hilft sich Harte Gold mit kleineren Versionen von 600 Volt aus. Wann der große Transformator auf der Anlage ankommt, ist unterdessen noch unklar.
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