Gold - Taurus Wealth Advisors erwartet 1.400 USD pro Unze zum Jahresende
Nach Ansicht von Taurus Wealth Advisors war die Jahresauftaktrallye im Goldpreis erst der Anfang. Die Experten glauben, dass sich Gold 2016 zur Anlageklasse mit der besten Performance entwickeln könnte, da die Zentralbanken ihr Pulver mittlerweile fast verschossen hätten.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde der Goldpreis bis zum Ende des Jahres auf 1.350 bis 1.400 USD pro Unze empor schießen, hieß es von der Vermögensverwaltung, die Assets im Wert von 1,4 Mrd. Dollar verwaltet. Das wäre ein Anstieg von 13% von Montag an gerechnet bzw. von 32% auf Jahressicht.
Gold konnte 2016 bereits starke Gewinne einfahren, da Spekulationen, dass sich das Wachstum der Weltwirtschaft abschwächt, dazu führten, dass viele Marktteilnehmer nicht mehr mit einem weiteren Anstieg der Zinsen in den USA rechnen. Die Ausbreitung negativer Zinsen in Japan und Europa habe Gold ebenfalls attraktiver gemacht. Die Meinung, dass die Notenbanken nicht mehr in der Lage sein könnten, die Probleme der Weltwirtschaft in den Griff zu bekommen, habe den Goldpreis steigen lassen, hieß es weiter.
Gold führt den Bloomberg Commodity Index 2016 mit einem Anstieg von 17% auf knapp 1.239 USD pro Unze am Dienstag an, während die weltweiten Aktienmärkte Daten von Bloomberg zufolge im gleichen Zeitraum 6,7% verloren, der Preis der Rohölsorte Brent um 1,3% nachgab und der US-Dollar 0,2% an Wert verlor. Im Februar hatte Gold den größten Monatsanstieg seit vier Jahren verbucht, während die Bestände der mit Gold hinterlegten ETFs um 12% wuchsen – so stark wie seit 2009 nicht mehr. Und nach Ansicht von Taurus sollten die Mittelzuflüsse in Gold-ETFs bei steigendem Goldpreis auch anhalten.
Eine entgegengesetzte Meinung vertritt allerdings unter anderem Goldman Sachs. Die Analysten glauben, dass die Sorgen, die den Goldpreisanstieg dieses Jahres ausgelöst haben, ungerechtfertigt sind und dass Gold in 12 Monaten bis auf 1.000 USD pro Unze zurückfallen könnte. Denn Goldman Sachs geht sehr wohl von weiter steigenden Zinsen in den USA aus.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde der Goldpreis bis zum Ende des Jahres auf 1.350 bis 1.400 USD pro Unze empor schießen, hieß es von der Vermögensverwaltung, die Assets im Wert von 1,4 Mrd. Dollar verwaltet. Das wäre ein Anstieg von 13% von Montag an gerechnet bzw. von 32% auf Jahressicht.
Gold konnte 2016 bereits starke Gewinne einfahren, da Spekulationen, dass sich das Wachstum der Weltwirtschaft abschwächt, dazu führten, dass viele Marktteilnehmer nicht mehr mit einem weiteren Anstieg der Zinsen in den USA rechnen. Die Ausbreitung negativer Zinsen in Japan und Europa habe Gold ebenfalls attraktiver gemacht. Die Meinung, dass die Notenbanken nicht mehr in der Lage sein könnten, die Probleme der Weltwirtschaft in den Griff zu bekommen, habe den Goldpreis steigen lassen, hieß es weiter.
Gold führt den Bloomberg Commodity Index 2016 mit einem Anstieg von 17% auf knapp 1.239 USD pro Unze am Dienstag an, während die weltweiten Aktienmärkte Daten von Bloomberg zufolge im gleichen Zeitraum 6,7% verloren, der Preis der Rohölsorte Brent um 1,3% nachgab und der US-Dollar 0,2% an Wert verlor. Im Februar hatte Gold den größten Monatsanstieg seit vier Jahren verbucht, während die Bestände der mit Gold hinterlegten ETFs um 12% wuchsen – so stark wie seit 2009 nicht mehr. Und nach Ansicht von Taurus sollten die Mittelzuflüsse in Gold-ETFs bei steigendem Goldpreis auch anhalten.
Eine entgegengesetzte Meinung vertritt allerdings unter anderem Goldman Sachs. Die Analysten glauben, dass die Sorgen, die den Goldpreisanstieg dieses Jahres ausgelöst haben, ungerechtfertigt sind und dass Gold in 12 Monaten bis auf 1.000 USD pro Unze zurückfallen könnte. Denn Goldman Sachs geht sehr wohl von weiter steigenden Zinsen in den USA aus.