Wellgreen Platinum - Begeisternde Bohrergebnisse
Die kanadische Wellgreen Platinum (WKN A1XBAJ) geht systematisch vor. Von der östlichsten Ecke des Platin-, Palladium-, Nickel- und Kupferprojekts Wellgreen hat sich das Unternehmen von CEO Greg Johnson im vergangenen Jahr mit zahlreichen Bohrungen und unter Einbeziehung neu interpretierter alter Bohrungen immer weiter nach Westen vorgearbeitet – und mittlerweile, mit den neuesten Ergebnissen von der so genannten West Zone, Vererzung auf einer Länge von 1,4 Kilometern nachgewiesen.
Wichtig ist dabei, dass die Vererzung auch auf der West Zone an der Oberfläche beginnt und sich durchgehend bis in eine Tiefe von 350 Metern erstreckt – und sowohl weiter in die Tiefe als auch in Streichrichtung offen bleibt. Wie auf der Far East und auch der Central Zone umfasst die West Zone ebenfalls Zonen mit hochgradigem Material, und zwar sowohl in der Nähe der Oberfläche als auch in fast unmittelbarer Nähe des historischen Untertagebaus.
Zu den Highlights der jetzt präsentierten Bohrergebnisse gehört das Bohrloch 139, mit dem Vererzung über einen Abschnitt von 371,3 Metern mit einem Gehalt von 2,76 Gramm Platinäquivalent pro Tonne bzw. 0,47% Nickeläquivalent nachgewiesen wurde. Hinzu kommt, dass der letzte Abschnitt dieser Bohrung von 140,6 Metern 3,99 Gramm Platinäquivalent oder 0,95% Nickeläquivalent aufwies und in hochgradiger Vererzung mit mehr als 5 Gramm Platinäquivalent pro Tonne endet.
Da dieser 140,6 Meter lange, hochgradige Abschnitt mit reichhaltigerem Material weniger als 50 Meter vom bestehenden Hauptstollenniveau des Untertageabbaus entfernt liegt, stellt der Bereich nach Ansicht von Wellgreen Platinum ein attraktives potenzielles Zielgebiet für einen untertägigen Großabbau dar. Zudem bleibt die Vererzung unter diesem Abschnitt offen, sodass hier hohes Potenzial besteht, durch zukünftige Erkundungsprogramme die Ressourcen zu erweitern, hieß es aus dem Unternehmen.
Durch die Neuinterpretation und die kontinuierliche Analyse der historischen Bohrkerne aus der West Zone, die in der Vergangenheit nur selektiv untersucht wurden, konnte Wellgreen Platinum zudem auch auf der West Zone das Vorkommen von oberflächennahen Vererzungszonen bestätigen – und die weisen bedeutend höhere Vererzungsgrade auf als der Durchschnitt der Lagerstätte. Damit werden, so das Unternehmen, diese Zone zu potenziellen Zielen für erste Tagebaugruben.
Als Beispiel kann die Bohrung 065 dienen, die über 101,7 Meter 3,43 Gramm Platinäquivalent ab 2,4 m Bohrtiefe nachwies, in denen 29,1 Meter mit 5,53 Gramm Platinäquivalent enthalten werden. Und dieses Bohrloch liegt in Fallrichtung von Bohrung 211, die 63,9 Meter mit 3,55 Gramm Platinäquivalent ab 1,5 Meter auffand, in denen 11,4 Meter mit 7,59 Gramm Platinäquivalent zu finden waren.
Kein Wunder, dass Herr Johnson sich angesichts dieser „mächtigen, höhergradigen Zonen” auf Wellgreen begeistert zeigt, die seiner Ansicht nach das beeindruckende Ausmaß der Vererzung auf Wellgreen demonstrieren. Wellgreen Platinum, so Johnson weiter, sei sich keiner anderen ultramafischen PGM-haltigen Lagerstätte weltweit bewusst, die über eine zusammenhängende Vererzung mit vergleichbaren Gehalten und Mächtigkeiten verfüge.
In der aktualisierten PEA (vorläufige Wirtschaflichkeitsstudie), die im zweiten Quartal dieses Jahres vorgelegt werden soll, werden diese Zonen mit ihren hohen Metallgehalten als potenzielles Material für die ersten Tagebaugruben und ausgewählten Bereiche für den Großabbau unter Tage für die Aufbereitungsanlage in den ersten Jahren der angestrebten Produktion der Mine in Betracht gezogen. Sollte das wie vom Unternehmen erwartet möglich sein, könnte Wellgreen Platinum in den ersten Jahren der Produktion einen „beachtlichen” Ausstoß an Metallen der Platinmetallgruppe erzielen, während gleichzeitig die nötigen Investitionsaufwendungen stark gesenkt werden könnten.
In einem Video-Interview mit dem renommierten Informationsdienst Kitco News erläutert Wellgreen-CEO Johnson die neuesten Ergebnisse noch einmal und geht darüber hinaus auch auf die Streiks im südafrikanischen Platinsektor ein.
Sie finden das Interview im Original unter “A Yukon Platinum Rush? – Wellgreen Platinum CEO”.: http://www.kitco.com/news/video/show/Kitco-News/614/2014-03-18/A-Yukon-Platinum-Rush--Wellgreen-Platinum-CEO
Wichtig ist dabei, dass die Vererzung auch auf der West Zone an der Oberfläche beginnt und sich durchgehend bis in eine Tiefe von 350 Metern erstreckt – und sowohl weiter in die Tiefe als auch in Streichrichtung offen bleibt. Wie auf der Far East und auch der Central Zone umfasst die West Zone ebenfalls Zonen mit hochgradigem Material, und zwar sowohl in der Nähe der Oberfläche als auch in fast unmittelbarer Nähe des historischen Untertagebaus.
Zu den Highlights der jetzt präsentierten Bohrergebnisse gehört das Bohrloch 139, mit dem Vererzung über einen Abschnitt von 371,3 Metern mit einem Gehalt von 2,76 Gramm Platinäquivalent pro Tonne bzw. 0,47% Nickeläquivalent nachgewiesen wurde. Hinzu kommt, dass der letzte Abschnitt dieser Bohrung von 140,6 Metern 3,99 Gramm Platinäquivalent oder 0,95% Nickeläquivalent aufwies und in hochgradiger Vererzung mit mehr als 5 Gramm Platinäquivalent pro Tonne endet.
Da dieser 140,6 Meter lange, hochgradige Abschnitt mit reichhaltigerem Material weniger als 50 Meter vom bestehenden Hauptstollenniveau des Untertageabbaus entfernt liegt, stellt der Bereich nach Ansicht von Wellgreen Platinum ein attraktives potenzielles Zielgebiet für einen untertägigen Großabbau dar. Zudem bleibt die Vererzung unter diesem Abschnitt offen, sodass hier hohes Potenzial besteht, durch zukünftige Erkundungsprogramme die Ressourcen zu erweitern, hieß es aus dem Unternehmen.
Durch die Neuinterpretation und die kontinuierliche Analyse der historischen Bohrkerne aus der West Zone, die in der Vergangenheit nur selektiv untersucht wurden, konnte Wellgreen Platinum zudem auch auf der West Zone das Vorkommen von oberflächennahen Vererzungszonen bestätigen – und die weisen bedeutend höhere Vererzungsgrade auf als der Durchschnitt der Lagerstätte. Damit werden, so das Unternehmen, diese Zone zu potenziellen Zielen für erste Tagebaugruben.
Als Beispiel kann die Bohrung 065 dienen, die über 101,7 Meter 3,43 Gramm Platinäquivalent ab 2,4 m Bohrtiefe nachwies, in denen 29,1 Meter mit 5,53 Gramm Platinäquivalent enthalten werden. Und dieses Bohrloch liegt in Fallrichtung von Bohrung 211, die 63,9 Meter mit 3,55 Gramm Platinäquivalent ab 1,5 Meter auffand, in denen 11,4 Meter mit 7,59 Gramm Platinäquivalent zu finden waren.
Kein Wunder, dass Herr Johnson sich angesichts dieser „mächtigen, höhergradigen Zonen” auf Wellgreen begeistert zeigt, die seiner Ansicht nach das beeindruckende Ausmaß der Vererzung auf Wellgreen demonstrieren. Wellgreen Platinum, so Johnson weiter, sei sich keiner anderen ultramafischen PGM-haltigen Lagerstätte weltweit bewusst, die über eine zusammenhängende Vererzung mit vergleichbaren Gehalten und Mächtigkeiten verfüge.
In der aktualisierten PEA (vorläufige Wirtschaflichkeitsstudie), die im zweiten Quartal dieses Jahres vorgelegt werden soll, werden diese Zonen mit ihren hohen Metallgehalten als potenzielles Material für die ersten Tagebaugruben und ausgewählten Bereiche für den Großabbau unter Tage für die Aufbereitungsanlage in den ersten Jahren der angestrebten Produktion der Mine in Betracht gezogen. Sollte das wie vom Unternehmen erwartet möglich sein, könnte Wellgreen Platinum in den ersten Jahren der Produktion einen „beachtlichen” Ausstoß an Metallen der Platinmetallgruppe erzielen, während gleichzeitig die nötigen Investitionsaufwendungen stark gesenkt werden könnten.
In einem Video-Interview mit dem renommierten Informationsdienst Kitco News erläutert Wellgreen-CEO Johnson die neuesten Ergebnisse noch einmal und geht darüber hinaus auch auf die Streiks im südafrikanischen Platinsektor ein.
Sie finden das Interview im Original unter “A Yukon Platinum Rush? – Wellgreen Platinum CEO”.: http://www.kitco.com/news/video/show/Kitco-News/614/2014-03-18/A-Yukon-Platinum-Rush--Wellgreen-Platinum-CEO