Symrise holt sich Geld für den Pinova-Kauf
Der Symrise-Konzern hat nach eigenen Angaben vom Dienstag ein Schuldscheindarlehen mit einem Volumen von 500 Millionen Euro platziert. Das eigentlich geplante Volumen von 250 Millionen Euro wurde aufgrund einer hohen Überzeichnung erhöht, meldet das Unternehmen. Es sind Darlehenstranchen mit Laufzeiten von fünf, sieben und zehn Jahren platziert worden. Zum Zinssatz macht Symrise keine konkreten Angaben, dieser solle „am unteren Ende der Vermarktungsspanne“ liegen, heißt es am Vormittag von Seiten der Gesellschaft aus Holzminden.
„Die Mittel dienen vornehmlich der Finanzierung für den im September angekündigten Erwerb der US-amerikanischen Pinova Holdings“, so Symrise zur Mittelverwendung aus dem Darlehen.
Die Symrise Aktie notiert am Dienstagvormittag bei 62,01 Euro mit 1,07 Prozent im Minus.