Seven Principles will 2016 wieder in die Gewinnzone
Die Kölner Seven Principles hat am Dienstag Halbjahreszahlen vorgelegt. Der Umsatz sei von 46,7 Millionen Euro auf 41,1 Millionen Euro zurückgegangen, meldet das Unternehmen. Die Verluste haben sich erhöht: Auf EBITDA-Basis meldet der Konzern ein Defizit von 5,8 Millionen Euro nach 1,5 Millionen Euro zuvor, unter dem Strich weitet sich das Minus von 2,2 Millionen Euro auf 7,1 Millionen Euro aus. „In den Zahlen sind nennenswerte Einmaleffekte enthalten, die das Ergebnis belastet haben“, so Seven Principles. Auf das zweite Quartal entfällt ein Umsatz von 19,6 Millionen Euro und ein Verlust von 3,1 Millionen Euro.
Die Prognose für das laufende Jahr wird beibehalten. Die Gesellschaft erwartet 80 Millionen Euro Umsatz „bei einem EBITDA-Verlust im hohen einstelligen Millionenbereich“. Im kommenden Jahr wollen die Kölner den Umsatz steigern und in die schwarzen Zahlen zurückkehren.
Der Aktienkurs von Seven Principles notiert am Dienstag bei 1,93 Euro mit 1,03 Prozent im Minus.