BMW: Wachstumsimpulse aus Europa
Der Autobauer BMW meldet für den Juni gruppenweit einen Absatzzuwachs um 2,7 Prozent auf 238.920 Fahrzeuge. In der Kernmarke BMW wurde ein Absatzplus von 4 Prozent auf 200.610 Autos verzeichnet, davon 13.806 Exemplare elektrifiziert (+47,6 Prozent). Dagegen fiel der Absatz beim Autobauer Mini um 3,8 Prozent auf 37.955 Automobile. „Mit unserer starken Absatzentwicklung im Juni haben wir 35 Wachstumsquartale in Folge erreicht und sind zuversichtlich, dass sich dieser Trend fortsetzen wird. Durch die hochlaufende Produktion des BMW X3 in China und Südafrika werden wir in der Lage sein, die starke Kundennachfrage für unsere begehrten X Modelle zu bedienen”, sagt Konzern-Vertriebsvorstand Pieter Nota zu den Zahlen.
Die Wachstumsimpulse für den Absatz der Münchener kamen diesmal aus Europa: In Deutschland hat BMW einen Absatzzuwachs um 10,9 Prozent auf 30.733 Autos verzeichnet, europaweit kletterte das Volumen um 5,9 Prozent auf 115.183 Autos. In China blieb der Absatz mit 50.931 Exemplaren weitgehend konstant, ebenso in den USA mit 33.553 Fahrzeugen.