BASF hält an der Prognose für 2018 fest.
Von BASF kommen am Freitag Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Jahres. Einen Rückgang verzeichnet der Chemiekonzern beim Umsatz, der aufgrund von Währungseffekten um 211 Millionen Euro auf rund 16,6 Milliarden Euro fällt. Preis- und Mengensteigerungen haben dies nicht gänzlich kompensieren können. Vor Zinsen und Steuern meldet BASF einen Gewinnanstieg um 70 Millionen Euro auf rund 2,5 Milliarden Euro. Dagegen sinkt der Gewinn je BASF Aktie von 1,86 Euro auf 1,83 Euro während der ersten drei Monate des laufenden Jahres. Beim Cashflow meldet der DAX-Konzern einen Anstieg um 398 Millionen Euro auf rund 1,2 Milliarden Euro.
„Das erste Quartal 2018 verlief erfreulich, wir sind gut in das Jahr gestartet”, sagt der scheidende BASF-Vorstandschef Kurt Bock zu den Zahlen. Vom Unternehmen wird der Ausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. Der Umsatz sowie der operative Gewinn vor Sondereffekten sollen leicht steigen, inklusive Sondereffekten wird der Gewinn vor Zinsen und Steuern leicht fallen, prognostiziert BASF.