Mensch und Maschine: Software und Dienstleistungen bringen Zuwächse
Im ersten Quartals 2017 hat Mensch und Maschine aufgrund rückläufiger Umsätze im Systemhausgeschäft einen Umsatz von 45,47 Millionen Euro nach 50,37 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum erzielt. Bei den Ergebnissen melden die Süddeutschen dagegen Steigerungen: Auf EBITDA-Basis klettert der Quartalsgewinn von Mensch und Maschine von 5,28 Millionen Euro auf 5,42 Millionen Euro, unter dem Strich von 2,2 Millionen Euro auf 2,57 Millionen Euro. Je Aktie von Mensch und Maschine macht dies einen Gewinn von 0,16 Euro im ersten Quartal aus. Operativ ist der Cashflow von 6,14 Millionen Euro auf 7,7 Millionen Euro geklettert. Wachstumsimpulse kamen von der konzerneigenen Software und Dienstleistungsparte.
„Unser Ziel-Korridor beim EBITDA von EUR 17,5 bis 18,5 Mio für 2017 wird durch den Jahresstart klar untermauert, zumal das schwierigste Vergleichsquartal im Vorjahr ohnehin das durch den Autodesk-Schlussverkaufseffekt positiv beeinflusste Q1/2016 war“, sagt Unternehmenschef Adi Drotleff am Montag. Die Gesellschaft will unter dem Strich einen Betrag zwischen 8,5 Millionen Euro und 9,3 Millionen Euro als Gewinn ausweisen und eine Dividende je Aktie von Mensch und Maschine zwischen 0,45 Euro und 0,50 Euro für das Geschäftsjahr 2017 zahlen – für 2016 sollen 0,35 Euro ausgeschüttet werden.
Die Mensch und Maschine Aktie notiert im XETRA-Handel bei 15,14 Euro mit 2,85 Prozent im Plus. Die komplette News des Unternehmens: hier klicken.
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