Seven Principles senkt Verluste
Die Entry Standard notierte Seven Principles meldet für das zweite Quartal einen Umsatzanstieg um 4,4 Prozent auf 19,8 Millionen Euro. Die Verluste des Konzerns haben sich zudem verringert. Auf EBITDA-Basis weist Seven Principles ein Defizit von 0,41 Millionen Euro aus nach 2,38 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Unter dem Strich geht das Minus von 3,19 Millionen Euro auf 0,96 Millionen Euro zurück. Das Unternehmen nennt Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und eine strikte Kostenkontrolle als Hintergründe bei der Ergebnisverbesserung – man habe „bestehende Überkapazitäten weiter abgebaut“.
Die Umsatzprognose für 2016 bestätigt Seven Principles mit rund 85 Millionen Euro, während das Ergebnis 2016 einen niedrigen einstelligen Millionenverlust ausweisen soll. Man plane allerdings im Jahresverlauf die „Rückkehr zur Profitabilität, die nachhaltig in den dann kommenden Quartalen eintreten soll“, so die Kölner.
Die Aktie von Seven Principles notiert am Mittwoch bei 6,25 Euro mit 1,57 Prozent im Minus.