DAX: Die Lage vor Handelsbeginn
Gerade wollte sich der DAX Richtung 6.000 aufmachen, da kam der deutlichere Rückschlag. Eine mit H5N1-infizierte Katze und Äußerungen aus dem Google-Management über die Wachstumsraten brachten das überkaufte Gebilde zum Wanken und ließen den DAX vom Tageshoch bei 5.916 in der Spitze auf 5.791 Punkte fallen. Nur knapp darüber bei 5.796 ging es aus dem XETRA-Handel. Der Umsatz war zwar hoch, von Panikverkäufen aber wenig zu sehen. Dazu besteht, siehe ausführliche Chartanalyse, auch kein Grund. Die US-Vorgaben sind bereits eingepreist, die DAX-Indikationen zeigen eine behauptete Tendenz.