DGAP-News: Werthstein GmbH: Neues Preismodell
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Werthstein GmbH: Neues Preismodell
26.03.2018 / 14:17
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Digitaler Vermögensverwalter Werthstein mit neuem Preismodell
Niedrige Kosten für Anleger: 0,85% bei Anlage bis 100.000 Euro, reduzierter Satz von 0,35% für Anlagebeträge darüber
Mindestanlage auf 20.000 Euro gesenkt
Zeitgeist-Investments bieten attraktive Anlagemöglichkeiten in Zukunftstrends
Werthstein ist Preisträger im Wettbewerb German Accelerator South-East Asia
München, 26.03.2018. Mit einem neuen Preismodell macht die Werthstein GmbH (München) digitale Vermögensverwaltung für die Kunden noch attraktiver. Ab sofort beträgt die Grundgebühr bei einem Anlagebetrag von bis zu 100.000 Euro jährlich 0,85%. Darin sind alle Gebühren für Vermögensverwaltung sowie die Konto- und Depotführung und Wertpapiertransaktionen sowohl bei Werthstein als auch bei der depotführenden Baader Bank AG im Rahmen der normalen Nutzung abgegolten. Für Beträge, die über dieser Grenze liegen, gilt ein reduzierter Satz von 0,35%. Der Mindestanlagebetrag wurde ab sofort auf 20.000 Euro gesenkt.
Felix Röscheisen, Mitgründer und Generalbevollmächtigter der Werthstein GmbH (München), kommentiert: "Wir sind im Januar erfolgreich mit Werthstein in Deutschland gestartet und haben dabei viele Innovationen umgesetzt: von den Zeitgeist-Investments über die einfache Art, eine echte Vermögensverwaltung individuell gestalten zu können, bis hin zu unserem innovativen Festpreismodell von 57 Euro im Monat für die Vermögensverwaltung. Seitdem haben wir viele Rückmeldungen von Kunden erhalten und zusätzlich eine eigene Umfrage durchgeführt. Im Ergebnis haben wir uns entschlossen, unser Preismodell weiterzuentwickeln und das Angebot insbesondere für Kunden mit Anlagebeträgen von unter 100.000 Euro deutlich attraktiver zu gestalten."
Werthstein-Zeitgeists: Kostengünstig in Zukunftstrends investieren
Das gestaffelte Gebührenmodell macht Werthstein für alle Kundensegmente sehr attraktiv. Werden bei einem Anlagebetrag von beispielsweise 50.000 Euro nur 0,85% der Anlagesumme berechnet, sinkt dieser Satz für Anlagebeträge über 100.000 Euro kontinuierlich. Da ab diesem Betrag der reduzierte Satz greift, beträgt der Gebührensatz für einen Anleger von 200.000 Euro nur noch 0,6%. Hinzu kommen Drittkosten der Fonds, insbesondere ETFs, die Werthstein einsetzt. Diese betragen für das Portfolio eines typischen Kunden etwa 0,15% des Anlagebetrags. Kostensenkend wirkt sich dabei aus, dass Werthstein mit den "Zeitgeists" ein spezifisches Angebot für die Anlage in wirtschaftliche, technologische und soziale Trends macht. Die Mehrzahl der Zeitgeists setzt sich vollständig oder zum Teil aus einem Aktienportfolio zusammen, das von Werthstein selbst gemanagt wird. Die Gebühren für diese Aktieninvestments sind bereits vollständig in der Grundgebühr enthalten.
Felix Röscheisen: "Wir haben das Preismodell attraktiver gestaltet und alle anderen Stärken unseres Angebots unverändert beibehalten. Werthstein verbindet die Vorteile eines Robo-Advisors mit einem hochwertigen Informationsangebot und einer breiten Palette von Anlagemöglichkeiten für die Kunden. Der Ansatz kombiniert das Beste aus zwei Investmentwelten: die Stringenz der modernen Robo-Technologie und die Einschätzungen von erfahrenen Experten und Portfoliomanagern, die neue wirtschaftliche Trends aufspüren und investierbar machen. Damit werden die Kundenerwartungen an eine moderne, einfache, preisgünstige und sichere Vermögensverwaltung bestmöglich erfüllt."
Werthstein gewinnt Preis des German Accelerator Southeast Asia
Einen weiteren wichtigen Schritt hat Werthstein bei der Vorbereitung des internationalen Marktauftritts gemacht. Das Münchner FinTech gewann im Februar einen der drei begehrten Plätze für den "German Accelerator Southeast Asia". Das Programm ist eine Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums, das innovative technologieorientierte Start-Ups aus Deutschland bei der Expansion nach Südostasien unterstützt. Mit dem fünfmonatigen Projekt in Singapur profitiert Werthstein von einem verbesserten Zugang zu technologischen Ressourcen sowie einem Netzwerk aus Innovationspartnern und potenziellen Investoren in einer der spannendsten Wachstumsregionen
Bastian Lossen, Mitgründer und CEO der Muttergesellschaft Werthstein AG (Zürich): "Wir arbeiten schon seit einiger Zeit an unserer Asien-Strategie. Die Zusammenarbeit mit dem German Accelerator ist eine tolle Möglichkeit, unsere Expansionspläne in Asien zu beschleunigen." Nach dem Start in Deutschland gehört die Region Südostasien neben der Schweiz und Großbritannien zu den nächsten Zielen, das Angebot von Werthstein den Kunden zugänglich zu machen.Über Werthstein
Die Werthstein AG (Zürich) betreibt mit ihrer 100-prozentigen Tochtergesellschaft Werthstein GmbH einen digitalen Vermögensverwalter mit Sitz in München. Die Werthstein AG wurde 2016 von Giles Keating, Bastian Lossen und Felix Röscheisen gegründet. Alle drei haben langjährige Führungserfahrung bei international tätigen Banken. Werthstein bietet Kunden kostengünstig die Möglichkeit, in ein breit nach Risikoaspekten diversifiziertes, individuelles Anlageportfolio anzulegen. Dabei spielen Anlagemöglichkeiten in aktuelle wirtschaftliche, technologische oder gesellschaftliche Trends - sogenannte Zeitgeists - eine besondere Rolle. Werthstein legt einen Fokus auf die umfassende Information der Kunden. Das Werthstein Institut, ein unabhängiges Gremium von renommierten Ökonomen und Investmentexperten, diskutiert Anlageideen in professionell aufbereiteten Artikeln und Videos.
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