DGAP-News: Neues Zeitalter für SAM: Aspera bringt erste Lösung zur SaaS-Optimierung für Salesforce-Nutzer auf den Markt
DGAP-News: USU Software AG / Schlagwort(e): Produkteinführung
Neues Zeitalter für SAM: Aspera bringt erste Lösung zur SaaS-Optimierung für Salesforce-Nutzer auf den Markt
11.05.2017 / 11:06
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Rapid Vendor Analysis for Salesforce ebnet den Wandel vom Software Asset Management (SAM) zum Kostenmanagement
Berlin/Deutschland, 11. Mai 2017 - Im Rahmen der Anwender-Konferenz USU World 2017 hat Aspera, weltweit führender Anbieter für strategisches Software Asset Management, heute in Berlin einen neuen Service zur Kostenoptimierung von Salesforce-Lizenzen vorgestellt. Die Rapid Vendor Analysis for Salesforce liefert Kunden über reines Reporting hinaus erstmals Vorschläge zur konkreten Kostenoptimierung.
Neue Technologie greift direkt auf force.com-Plattform zu
Technische Basis ist das neue, für die Lizenzoptimierung in der Cloud entwickelte Produkt License Control for Salesforce aus der License Control for Cloud-Familie von Aspera. Es ist das erste Produkt in der SAM-Industrie, das Metriken und Nutzungsdaten eines SaaS-Anbieters über Installationen oder Anwendungen eines Kunden hinweg interpretiert und unter anderem die fehlende Nutzungsübersicht zur Kostenkonsolidierung für Salesforce liefert. License Control for Salesforce kann für alle Anwendungen eingesetzt werden, die auf die force.com-Plattform zugreifen.
"Saas-Lösungen verschlingen wegen fehlender Transparenz bis zu 8-stellige Summen", kommentiert Olaf Diehl, Geschäftsführer der Aspera GmbH. "Wir freuen uns daher, diese Herausforderung für unsere Kunden gelöst zu haben. Derzeit erwarten wir Einsparungen von 10% - und mehr - des aktuellen Vertragsvolumens als erreichbares Ergebnis im Rahmen der Analyse. Der Service ist insbesondere darauf ausgelegt, kurzfristig und ohne aufwändiges Projekt ein umfassend verwendbares Ergebnis zu liefern."
Leistungsumfang der Rapid Vendor Analysis for Salesforce:
- Transparenz und Übersicht über alle Kosten und Einsparpotenziale
- Sofortiger Überblick über Salesforce-Instanzen (ORGs), Konten und Verbrauch mittels On-Demand-Berichten
- Kostenoptimiertes Nutzer-Management: Umgehende Deaktivierung von Zahlungspflichten für inaktive Nutzer oder Nutzer, die das Unternehmen verlassen haben
- Reduzieren von nicht mehr autorisierten Zugriffen und Datendiebstahl durch frühzeitiges Deaktivieren von ausscheidenden Nutzern
- Schnittstelle von License Control for Salesforce zu SmartTrack über einen Standard-Konnektor, um die Daten in der zentralen SAM-Lösung verwenden zu können
"Unsere Technologie ist generisch, denn wir arbeiten auf der Basis von Konnektoren", so Stephan Pflanzer, Geschäftsführer Entwicklung und Technik bei Aspera. "Damit kann Aspera flexibel auf neue Cloud-Anwendungen reagieren. SaaS ist ein hochdynamischer Markt und erfordert flexible und zukunftssichere Lösungen."
Einstieg über eine kostenfreie Salesforce-Instanz
Interessenten können im Rahmen eines 30 Tage kostenfreien Tests eine einzelne Salesforce-Instanz (ORG) gemeinsam mit Aspera einlesen und analysieren. Beim vollständigen Service werden anschließend alle Instanzen des Kunden in einem kompakten Projekt umgesetzt. Das Ergebnis beinhaltet vollständige Übersicht über den Ist-Zustand, die Kosten und das maximale Einsparungspotenzial.
"Je mehr cloud- und verbrauchsbasierte Modelle Unternehmen einführen, desto wichtiger ist es, die Daten im Blick zu behalten", erklärt Matthias Vianden,
Head of Development, der die Produktentwicklung geleitet hat. "Das Besondere an unserem Service ist auch die Nähe zu unseren Kunden. Wir liefern ein Rundum-Sorglos-Paket mit der höchsten Datenqualität in der Branche. Alle Ergebnisse werden persönlich besprochen und dienen als Grundlage für eine individuelle Verhandlungsstrategie."
Gartner: über eine Billion USD-Ausgaben für Cloudanwendungen
Laut dem Marktforschungsinstitut Gartner wird der Trend im IT-Sektor hin zur Cloud-Technologie bis zum Jahr 2020 zu Ausgaben von über eine Billion USD führen. In Zusammenarbeit mit we.CONECT befragte Aspera im Februar 2017 Unternehmen zum Einsatz von Cloud-Produkten. Dabei gaben 75% der Befragten an, Cloud-Dienste bereits einzusetzen. Nur 33% hatten jedoch einen entsprechenden Prozess definiert oder etabliert. Die Rapid Vendor Analysis for Salesforce schließt diese Lücke.
Mehr über Rapid Vendor Analysis for Salesforce
Mehr über License Control for SalesforceÜber Aspera
Aspera ist ein führender Lösungsanbieter für strategisches Software-Lizenzmanagement. Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 gegründet. Hunderte Kunden setzen seitdem auf die Technologie von Aspera, darunter acht der Top Ten-DAX-Konzerne. Die mehrfach ausgezeichnete Software Asset Management-Plattform SmartTrack sowie die Services von Aspera werden von namhaften Konzernen und großen Organisationen aus allen wichtigen Wirtschaftssegmenten erfolgreich eingesetzt - vom Bankensektor über Automotive und Telekommunikation bis zur Pharmaindustrie.
Aspera ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen sind im Internet unter www.aspera.com verfügbar.
Kontakt
Aspera GmbH
Public Relations
Heike Lorey
Tel.: +49 241 963-3261
Fax: +49 241 963-1229
E-Mail: heike.lorey@aspera.com
USU Software AG
Corporate Communications
Dr. Thomas Gerick
Tel.: +49 (0) 71 41 - 48 67 440
Fax: +49 (0) 71 41 - 48 67 909
E-Mail: t.gerick@usu-software.de
11.05.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache:
Deutsch
Unternehmen:
USU Software AG
Spitalhof
71696 Möglingen
Deutschland
Telefon:
+49 (0)7141 4867-0
Fax:
+49 (0)7141 4867-200
E-Mail:
info@usu-software.de
Internet:
www.usu-software.de
ISIN:
DE000A0BVU28
WKN:
A0BVU2
Börsen:
Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung
DGAP News-Service
572525 11.05.2017