Euroboden: Klar in den schwarzen Zahlen
Im ersten Halbjahr steigert Euroboden die Gesamtleistung von 28,42 Millionen Euro auf 62,49 Millionen Euro. Das EBIT legt von 1,71 Millionen Euro auf 31,77 Millionen Euro zu. Unterm Strich macht Euroboden einen Gewinn von 22,64 Millionen Euro, im Vorjahr stand ein Verlust von 0,33 Millionen Euro in den Büchern. Die bereinigte Eigenkapitalquote verbessert sich von 12,7 Prozent auf 26,2 Prozent.
Die Zahlen sind vom Verkauf eines Grundstücks in München beeinflusst. Daraus hat sich ein signifikanter Ergebnisbeitrag ergeben.
Martin Moll, Geschäftsführer von Euroboden, ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Er blickt aber auch schon nach vorne: „Wir haben uns in der ersten Jahreshälfte 2019 mehrere attraktive Immobilien vertraglich sichern können, die über das Potenzial verfügen, um architektonisch und wirtschaftlich herausragende Projekte zu schaffen.“