SMT Scharf: Weltweite Belebung in den Bergbaumärkten
SMT Scharf meldet für das erste Halbjahr 2021 einen Umsatzanstieg von 23,6 Millionen Euro auf 30,8 Millionen Euro. Vor Zinsen und Steuern hat das Unternehmen aus Hamm das Ergebnis um 4,9 Millionen Euro auf einen Gewinn von 3,1 Millionen Euro gesteigert. Unter dem Strich weist SMT Scharf einen Gewinn von 3,6 Millionen Euro aus nach einem Verlust von 1,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Den Auftragsbestand zum 30. Juni beziffert der Bergbautechnik-Konzern mit 45,1 Millionen Euro.
Weltweit habe sich trotz der COVID-19 Pandemie eine Belebung des Neuanlagen- als auch des After-Sales-Geschäfts in den Bergbaumärkten gezeigt, sagt der Vorstandsvorsitzende der SMT Scharf AG, Hans Joachim Theiß. „Dies führte insgesamt zu einem deutlichen Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Halbjahr, so dass wir ergebnisseitig unsere Erwartungen gar übertreffen konnten. Der Auftragsbestand bewegt sich weiterhin auf Rekordhöhe, da bereits ausgelieferte China-III-Maschinen gemäß IAS 18 noch nicht als Umsatz gebucht werden konnten”, so der Manager. Man erwarte weiter noch in diesem Quartal die finale Zulassung für die neue Generation von Maschinen.
Für das Gesamtjahr 2021 prognostiziert SMT Scharf einen Umsatz zwischen 72 Millionen Euro und 77 Millionen Euro bei einem Gewinn vor Zinsen und Steuern zwischen5 Millionen Euro und 6 Millionen Euro.