Aktien: BioNTech, CureVac, Deutsche Telekom, Evotec, Mutares und EZB - die 4investors Top-News
Wo ist am Aktienmarkt etwas los, welche Themen interessieren Anleger derzeit besonders? Vor allem für Trader ist es wichtig zu wissen, wo „die Musik spielt” und welche Themen an der Börse aktuell besonders stark im Fokus stehen. Und hier entscheidet nicht die 4investors-Redaktion, sondern die Leser. Welche unserer Berichte erzielten außergewöhnliche Aufmerksamkeit, was interessierte unsere Leser besonders? Sie haben entschieden: Die Top-News der letzten 24 Stunden auf 4investors:
BioNTech Aktie: Immer noch ein riesiger Abschlag zum Börsenwert von Moderna
An der Börse herrscht dennoch weiter ein starker Unterschied bei den Börsenbewertungen von BioNTech und dessen mRNA-Konkurrenten Moderna - beide Unternehmen haben weit verbreitet genutzte COVID-19 Impfstoffe am Markt und einige Projekte in der Pipieline zu anderen Indikationen, mehr oder weniger weit fortgeschritten. Doch das Bewertungsgap ist riesig: Während BioNTech auf 62,7 Milliarden Dollar Börsenwert kommt, bringt Moderna mit 128,9 Milliarden Dollar mehr als doppelt so viel auf die Waage. Ein klares Missverhältnis, das sich in den letzten Tagen mit der Rallye bei der BioNTech Aktie und der Seitwärtsbewegung der Moderna Aktie unterhalb des Allzeithochs nur geringfügig verringert hat. Jetzt lesen!
CureVac Aktie: Wie geht es jetzt weiter?
Während die Rekordjagd bei der BioNTech Aktie gestern an der NASDAQ weiter ging, wurde die CureVac Aktie erneut leicht mitgezogen. Dennoch blieb der Aktienkurs der Tübinger wieder in der 55er-Zone hängen, wie schon am Tag zuvor. Diesmal erreichte die CureVac Aktie ein Tageshoch bei 55,47 Dollar, 2 Cent tiefer als noch am Mittwoch. Mit 55,08 Dollar lag der Schlusskurs der Biotech-Aktie immerhin 2,63 Prozent über Vortag. Aktuelle, noch frühe US-Indikationen finden sich allerdings nur noch an der 54er-Marke. Jetzt lesen!
Deutsche Telekom Aktie nach der Bullenfalle: Längere Konsolidierung droht!
Nach dem jüngsten Kaufsignal am charttechnischen widerstand bei 17,96/18,04 Euro landete die Deutsche Telekom Aktie zuletzt hart. Vom neuen Jahreshoch bei 18,434 Euro ging es am 19. Juli steil nach unten. Tags darauf wurde bei 17,488 Euro das Tief dieser Bewegung erreicht. Während sich der Aktienkurs der Deutschen Telekom im weiteren Verlauf der heute zu Ende gehenden Woche stabilisieren konnte, scheiterte gestern ein Breakversuch der Telekom-Aktie an der Widerstandsmarke rund um die 18-Euro-Marke. Vom Tageshoch bei 17,948 Euro ging es im XETRA-Handel bis auf 17,67 Euro nach unten - das Tagestief war zugleich der Schlusskurs für den DAX-Wert. Jetzt lesen!
Evotec Aktie: Das sieht gut aus, aber…
Ende Juni sah es charttechnisch so aus, als könne die Evotec Aktie in Richtung Jahreshoch 2021 bei 43 Euro durchstarten. Doch die Schwächephase des Marktes machte dem einen Strich durch die Rechnung. Statt Richtung 43 schwenkte die TecDAX-notierte Biotechaktie bei 39,22 Euro am 30. Juni nach unten und in eine Konsolidierungsbewegung ein. In zwei Etappen rutschte Evotecs Aktienkurs bis auf 33,82 Euro ab, die am Montag erreicht wurden. Jetzt lesen!
Mutares Aktie: Rallye Richtung Top möglich - unter dieser Voraussetzung
Die dividendenstarke Mutares Aktie, notiert im Scale-Segment der Frankfurter Börse, konnte sich vom Corona-Crashtief im März 2020 in der Spitze zwischenzeitlich mehr als vervierfachen. Im Mai bei 26,05 Euro schwenkte der Aktienkurs der Münchener Beteiligungs-Gesellschaft dann in eine ausführliche Konsolidierung ein. Bei 20,25/20,50 Euro hat sich seitdem am Tief dieser Konsolidierung zwar eine starke charttechnische Unterstützung gebildet, zudem konnte sich die Mutares Aktie bereits wieder bis auf 23,40 Euro erholen - ganz vorüber ist die Konsolidierung bisher aber noch nicht. Jetzt lesen!
Top Experten-Kolumnen auf 4investors
Mit der neuen EZB-Strategie noch länger niedrige Zinsen zu erwarten - Commerzbank
Im Fokus der EZB-Ratssitzung stand gestern die neue Strategie, die auf ein symmetrisches Inflationsziel von 2% übergegangen ist. Wirkliche Neuerungen oder Überraschungen blieben aber aus. Die neue Forward-Guidance (zielgerichtete geldpolitische Leitlinie) sieht vor, dass der EZB-Leitzins so lange auf dem aktuellen oder niedrigeren Niveau verharren soll, bis absehbar ist, dass die Inflationsrate deutlich vor dem Ende des Projektionszeitraums 2% erreicht. Dabei soll die unterliegende Inflation soweit fortgeschritten sein, um mit einer sich mittelfristig bei 2% stabilisierenden Inflation vereinbar zu sein. Jetzt lesen!