SMT: Ein Jahr der Erholung
SMT meldet schwache Zahlen für das vierte Quartal und das abgelaufene Gesamtjahr. Die Pandemie macht sich bemerkbar, außerdem fehlen wichtige Zulassungen für Maschinen in China. Dadurch können Umsätze nicht gebucht werden.
Gestern berichtet SMT, dass man die eigene EBIT-Prognose für 2020 nicht erfüllen wird. Gerechnet hatte der Bergbauzulieferer mit einem operativen Verlust von 6,0 Millionen Euro bis 6,5 Millionen Euro. Letztlich wird das EBIT bei -8,1 Millionen Euro liegen. Der Umsatz von 50,2 Millionen Euro liegt hingegen leicht über den eigenen Schätzungen (48 Millionen Euro bis 50 Millionen Euro).
Aus Sicht der Analysten von Pareto Securities dürfte 2021 ein Jahr der Erholung werden. Dabei kann es aufgrund der Pandemie noch zu Unsicherheiten kommen.
Die Analysten bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von SMT. Das Kursziel sehen die Analysten bei 10,50 Euro.
Die Aktien von SMT notieren am Morgen unverändert bei 8,38 Euro.