Klöckner hebt die Prognose für das zweite Quartal an
Die Folgen von Corona im zweiten Quartal sind bei Klöckner nicht so schlimm ausgefallen, wie man dies erwartet hatte. Die Digitalisierung hat dabei geholfen. Durch die verstärkte Arbeit im Homeoffice war eine durchgängige Lieferfähigkeit gewährleistet. Dies war ein klarer Wettbewerbsvorteil. Auch hat Klöckner Einsparungen realisiert.
Daher kann Klöckner die Prognose nach oben korrigieren. Bisher rechnete man für das zweite Quartal mit einem negativen operativen Ergebnis vor Sondereffekten im niedrigen zweistelligen Millionenbereich. Nach den jüngsten Berechnungen kann es demnach ein positives EBITDA von 0 bis 10 Millionen Euro geben. Der Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit soll positiv sein.
Zahlen zum ersten Halbjahr wird Klöckner am 14. August publizieren.