Staramba baut 40 Prozent der Arbeitsplätze ab
Staramba will sich neu aufstellen und Kosten einsparen. Im Zuge einer Restrukturierung wird das Berliner Unternehmen 40 Prozent der Arbeitsplätze abbauen. Zukünftig wolle man sich nur noch auf zwei Bereiche konzentrieren, kündigt Staramba an. Angaben zu den Kosten des Restrukturierungsprogramms und den erwarteten Einsparungen aus dem Personalabbau macht Staramba am Mittwoch nicht.
Ziel des Umbaus im Unternehmen sei es, „die Gesellschaft am Markt zukunftsfähig aufzustellen und so kurz- bis mittelfristig profitable Geschäftsfelder zu erschließen”, so Staramba. „Der Fokus liegt einerseits auf dem Technologiebereich „Scanner”, in dem jegliche Aktivitäten im Zusammenhang mit der von Staramba eigenentwickelten Scannertechnologie gebündelt werden, und andererseits auf dem Bereich „Virtual Reality”, der bislang im Wesentlichen durch das Virtual Reality Projekt MATERIA.ONE ausgefüllt wird”, kündigen die Berliner am Mittwoch an.