Manz reduziert Quartalsverlust - „auf dem richtigen Weg”
Manz hat heute Zahlen für das erste Quartal des laufenden Jahres vorgelegt. Von Seiten der Gesellschaft wird ein Umsatz von 76,8 Millionen Euro gemeldet nach 68,5 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Auf EBITDA-Basis verbessert sich das operative Ergebnis und liegt nach einem Verlust von 1,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum nun wieder mit 5,1 Millionen Euro im Plus. Vor Zinsen und Steuern steigert Manz den operativen Quartalsgewinn um 4,1 Millionen Euro auf einen Gewinn von 0,6 Millionen Euro. Unter dem Strich steht ein Quartalsverlust von 0,3 Millionen Euro nach einem Minus von 4,5 Millionen Euro zum Jahresauftakt 2018. Das Minus beim Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres auf 27,2 Millionen Euro mehr als verdoppelt.
Bei Manz sieht man sich damit auf dem Weg der Besserung und für das laufende Jahr im Plan. „Unser Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität der Manz AG nachhaltig zu stärken. Dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden, zeigen die Entwicklungen der letzten Quartale”, sagt Martin Drasch, Vorstandsvorsitzender der Manz AG.
Für 2019 stellt Manz einen Umsatzanstieg zwischen 10 Prozent und 14 Prozent in Aussicht. Die EBITDA-Gewinnspanne solle im mittleren einstelligen Prozentbereich und die Gewinnspanne vor Zinsen und Steuern im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen, so das Unternehmen zum Ausblick.