ABO Invest springt 2018 in die Gewinnzone
ABO Invest peilt schwarze Zahlen an: „Angesichts der mittlerweile erreichten Kredittilgung in unseren Windparkgesellschaften und der stetig sinkenden Zinsbelastung sind für durchschnittliche Windjahre nunmehr regelmäßig positive Jahresergebnisse zu erwarten”, sagt ABO-Vorstand Jochen Ahn am Mittwoch. Man werde in diesem Jahr zum ersten Mal vor Steuern einen Gewinn ausweisen, kündigt das Unternehmen an. Konkrete Zahlen zum erwarteten Ergebnis nennt das Unternehmen aus Wiesbaden nicht.
Bei dem Sprung in die schwarzen Zahlen spiele ein Millionengewinn aus dem Repowering des Windparks Wennerstorf eine Rolle, so ABO Wind. Der Effekt kompensiere die Einbußen aus dem unterdurchschnittlichen Windjahr 2018.
Man wolle nun „im nächsten Jahr in Griechenland Solarparks mit einer Nennleistung von 45 Megawatt zu erwerben. Der Projektentwickler ABO Wind will die Projekte 2019 ans Netz bringen”, kündigt das Unternehmen an.
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