American West zeigt mögliche Logistikkette für Kupferprojekt Storm auf
Neueste Bohrergebnisse erbringen bis zu 14,4% Kuper!
Der australische Kupferexplorer American West Metals (WKN A3DE4Y / ASX AW1) verfolgt auf seinem ausgedehnten Storm-Projekt in der kanadischen Provinz Nunavut mit dem diesjährigen Bohrprogramm mehrere Ziele. Vorrangig ist dabei aber die Ausweitung der bereits auf der Liegenschaft nachgewiesenen Ressourcen. Und in dieser Hinsicht konnte das Unternehmen von Managing Director Dave O’Neill einmal mehr herausragende Ergebnisse präsentieren!
Denn wie heute mitgeteilt wurde, haben jüngste Analyseresultate gezeigt, dass man innerhalb und um das Gebiet der Ressourcenlagerstätte Cyclone herum einmal mehr auf hochgradige Kupfervererzungsabschnitte gestoßen ist. So wies zum Beispiel die Bohrung SR24-093, die 75 Meter außerhalb (südlich) der bestehenden Ressource erfolgte, 53 Meter mit 3,9% Kupfer und 12,68 g/t Silber auf – ab einer Bohrlochtiefe von nur 86,9 Metern! Darin enthalten waren zudem 22,9 Meter mit 8,5% Kupfer und 17,8 g/t Silber, 9,1 Meter mit 14,4% Kupfer und 21,3% Silber ab 93 Meter Bohrlochtiefe!
Hinzu kommt die Bohrung SR24-070 mit 45,7 Metern bei 1,9% Kupfer und 9,4 g/t Gold ab 35,1 Metern Bohrlochtiefe, inklusive 27,4 Metern mit 3,1% Kupfer und 14,6g/t Silber 35,1 Meter Bohrlochtiefe, davon 15,2 Meter mit 4,2% Kupfer und 16,2 g/t Silber ab 35,1 Meter Bohrlochtiefe. Und auch Bohrloch SR24-045 konnte mit 57,9 Metern mit 1% Kupfer und 4,3 g/t Silber ab 32 Metern, davon 10,7 Meter mit 3,2% Kupfer und 16,0g/t Silber ab 65,5 Metern Bohrlochtiefe überzeugen. (Weitere Ergebnisse können der Pressemitteilung des Unternehmens entnommen werden.)
Erweiterungs- und Aufwertungspotenzial der Cyclone-Lagerstätte erneut bestätigt
Damit haben die jüngsten Bohrergebnisse, so American West, das Potenzial auf eine Ausweitung der Ressource sowie Aufwertung der Cyclone-Lagerstätte noch einmal unterstrichen. Das Unternehmen hatte die Analyse der Resultate von Cyclone vorrangig behandeln lassen, um sie rechtzeitig für die Verwendung in einer Ressourcenschätzung sowie in Aufwertungsstudien zu erhalten.
Diese Bohrergebnisse haben auf jeden Fall die sehr breiten und hochgradigen Kupfermineralisierungsabschnitte innerhalb und außerhalb (!) der bestehenden Ressource bestätigt – insbesondere am westlichen Ende und südlich der Lagerstätte. Am westlichen Ende von Cyclone ist ohnehin die hochgradigste und besonders nahe der Oberfläche gelegene Kupfervererzung der Lagerstätte zu finden. Was sehr günstige Voraussetzungen für einen potenziellen Tagebaubetrieb sind.
American West hat mit diesen Bohrungen noch einmal die exzellente seitliche Kontinuität des Erzkörpers nachgewiesen. Man arbeitet dabei weiter daran, Ressourcen der Kategorie geschlussfolgert in die Kategorie anzeigt zu überführen, was ein größeres Vertrauen in die erzielten Resultate erlaubt. In den kommenden Wochen werden dann die Ergebnisse der noch ausstehenden Bohrungen erwartet.
Logistikkette für potenziellen Minenbetrieb auf Storm demonstriert!
Wie American West zudem mitteilte, hat das Frachtschiff NEAS Mitiq erfolgreich einen Seetransport zum Storm-Projekt abgeschlossen. Dabei wurden große Mengen an Material direkt auf die Insel Somerset Island geliefert, wo sich das Storm-Projekt befindet. Die Ausrüstungsgegenstände sind für die Explorations- sowie die Ressourcen- und Entwicklungsprogramme im kommenden Jahr gedacht. Laut dem Unternehmen könnte man so Einsparungen von 4 Mio. Dollar im Budget für 2025 erzielen.
Im Gegenzug zur Lieferung des Materials wurden Kupfer enthaltende Großproben vom Projekt auf das Frachtschiff verladen. Damit ist die vollständige Logistikkette für einen potenziellen DSO-Betrieb (Direct Shipping Ore) demonstriert, ein wichtiger Aspekt für die mögliche Errichtung eines Abbaubetriebs auf Storm!
Dave O’Neill, Managing Director von American West Metals erläuterte: „Wir freuen uns sehr, die neuesten Bohrergebnisse für das Storm-Projekt vorlegen zu können. Das Bohrprogramm hat inzwischen eine Gesamtlänge von 22.500 m erreicht und beeindruckt uns nach wie vor mit der außergewöhnlichen Qualität der Kupfermineralisierung bei Storm. [..] Ein weiterer bedeutender Meilenstein und eine weitere kostensparende Initiative wurde auf Storm mit der Einrichtung des Seetransportwegess erreicht. Das NEAS Mitiq verbrachte zwei Tage damit, wichtige Vorräte für die Bohrsaison 2025 direkt auf Somerset Island abzuladen, was voraussichtlich zu erheblichen Einsparungen am Logistikbudget für das nächste Jahr führen wird.
Die neuesten Ergebnisse und Fortschritte zeigen deutlich, dass das Projekt das Potenzial hat, weiterhin beeindruckende Abschnitte und innovative logistische Lösungen zu liefern. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Wochen weitere Neuigkeiten zu diesem spannenden Programm zu veröffentlichen.“
Fazit: Wie Herr O’Neill ebenfalls betont, haben die jüngsten Bohrergebnisse von der Cyclone-Lagerstätte einen der bislang besten Vererzungsabschnitte vom Storm-Projekt geliefert – mit 8,5% Kupfer über eine wahre Mächtigkeit von 22,5 Metern! Zudem enthielt der Abschnitt Zonen semi-massiver Sulfidmineralisierung, wobei einzelne Proben bis zu 28% Kupfer erbrachten. Da dieser Abschnitt deutlich außerhalb der Cyclone-Lagerstätte liegt, wird das Expansions- und Wachstumspotenzial der Lagerstätte noch einmal deutlich aufgezeigt. Der erfolgreiche Seetransport des Materials für das kommende Jahr zeigt zudem auf, wie die Logistik für einen Minenbetrieb auf Storm aussehen könnte, sodass American West in diesem wichtigen Aspekt bereits weit fortgeschritten ist. Insgesamt hat das Unternehmen damit heute ein äußerst positives Update vorgelegt, was auch an der australischen Böse honoriert wurde.
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Risikohinweis: Die GOLDINVEST Consulting GmbH veröffentlich auf https://www.goldinvest.de Kommentare, Analysen und Nachrichten. Diese Inhalte dienen ausschließlich der Information der Leser und stellen keine wie immer geartete Handlungsaufforderung dar, weder explizit noch implizit sind sie als Zusicherung etwaiger Kursentwicklungen zu verstehen. Des Weiteren ersetzten sie in keinster Weise eine individuelle fachkundige Anlageberatung, es handelt sich vielmehr um werbliche / journalistische Veröffentlichungen. Leser, die aufgrund der hier angebotenen Informationen Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durchführen, handeln vollständig auf eigene Gefahr. Der Erwerb von Wertpapieren birgt, gerade bei Aktien im Penny Stock-Bereich, hohe Risiken, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jedwede Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus. Bitte beachten Sie auch unsere Nutzungshinweise.
Gemäß §34b WpHG und gemäß Paragraph 48f Absatz 5 BörseG (Österreich) möchten wir darauf hinweisen, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien von American West Metals halten oder halten können und somit ein möglicher Interessenskonflikt besteht. Wir können außerdem nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen American West Metals im gleichen Zeitraum besprechen. Daher kann es in diesem Zeitraum zur symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung kommen. Ferner besteht ein Beratungs- oder sonstiger Dienstleistungsvertrag zwischen American West Metals und der GOLDINVEST Consulting GmbH, womit ein Interessenkonflikt gegeben ist.
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Denn wie heute mitgeteilt wurde, haben jüngste Analyseresultate gezeigt, dass man innerhalb und um das Gebiet der Ressourcenlagerstätte Cyclone herum einmal mehr auf hochgradige Kupfervererzungsabschnitte gestoßen ist. So wies zum Beispiel die Bohrung SR24-093, die 75 Meter außerhalb (südlich) der bestehenden Ressource erfolgte, 53 Meter mit 3,9% Kupfer und 12,68 g/t Silber auf – ab einer Bohrlochtiefe von nur 86,9 Metern! Darin enthalten waren zudem 22,9 Meter mit 8,5% Kupfer und 17,8 g/t Silber, 9,1 Meter mit 14,4% Kupfer und 21,3% Silber ab 93 Meter Bohrlochtiefe!
Hinzu kommt die Bohrung SR24-070 mit 45,7 Metern bei 1,9% Kupfer und 9,4 g/t Gold ab 35,1 Metern Bohrlochtiefe, inklusive 27,4 Metern mit 3,1% Kupfer und 14,6g/t Silber 35,1 Meter Bohrlochtiefe, davon 15,2 Meter mit 4,2% Kupfer und 16,2 g/t Silber ab 35,1 Meter Bohrlochtiefe. Und auch Bohrloch SR24-045 konnte mit 57,9 Metern mit 1% Kupfer und 4,3 g/t Silber ab 32 Metern, davon 10,7 Meter mit 3,2% Kupfer und 16,0g/t Silber ab 65,5 Metern Bohrlochtiefe überzeugen. (Weitere Ergebnisse können der Pressemitteilung des Unternehmens entnommen werden.)
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Damit haben die jüngsten Bohrergebnisse, so American West, das Potenzial auf eine Ausweitung der Ressource sowie Aufwertung der Cyclone-Lagerstätte noch einmal unterstrichen. Das Unternehmen hatte die Analyse der Resultate von Cyclone vorrangig behandeln lassen, um sie rechtzeitig für die Verwendung in einer Ressourcenschätzung sowie in Aufwertungsstudien zu erhalten.
Diese Bohrergebnisse haben auf jeden Fall die sehr breiten und hochgradigen Kupfermineralisierungsabschnitte innerhalb und außerhalb (!) der bestehenden Ressource bestätigt – insbesondere am westlichen Ende und südlich der Lagerstätte. Am westlichen Ende von Cyclone ist ohnehin die hochgradigste und besonders nahe der Oberfläche gelegene Kupfervererzung der Lagerstätte zu finden. Was sehr günstige Voraussetzungen für einen potenziellen Tagebaubetrieb sind.
American West hat mit diesen Bohrungen noch einmal die exzellente seitliche Kontinuität des Erzkörpers nachgewiesen. Man arbeitet dabei weiter daran, Ressourcen der Kategorie geschlussfolgert in die Kategorie anzeigt zu überführen, was ein größeres Vertrauen in die erzielten Resultate erlaubt. In den kommenden Wochen werden dann die Ergebnisse der noch ausstehenden Bohrungen erwartet.
Logistikkette für potenziellen Minenbetrieb auf Storm demonstriert!
Wie American West zudem mitteilte, hat das Frachtschiff NEAS Mitiq erfolgreich einen Seetransport zum Storm-Projekt abgeschlossen. Dabei wurden große Mengen an Material direkt auf die Insel Somerset Island geliefert, wo sich das Storm-Projekt befindet. Die Ausrüstungsgegenstände sind für die Explorations- sowie die Ressourcen- und Entwicklungsprogramme im kommenden Jahr gedacht. Laut dem Unternehmen könnte man so Einsparungen von 4 Mio. Dollar im Budget für 2025 erzielen.
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Die neuesten Ergebnisse und Fortschritte zeigen deutlich, dass das Projekt das Potenzial hat, weiterhin beeindruckende Abschnitte und innovative logistische Lösungen zu liefern. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Wochen weitere Neuigkeiten zu diesem spannenden Programm zu veröffentlichen.“
Fazit: Wie Herr O’Neill ebenfalls betont, haben die jüngsten Bohrergebnisse von der Cyclone-Lagerstätte einen der bislang besten Vererzungsabschnitte vom Storm-Projekt geliefert – mit 8,5% Kupfer über eine wahre Mächtigkeit von 22,5 Metern! Zudem enthielt der Abschnitt Zonen semi-massiver Sulfidmineralisierung, wobei einzelne Proben bis zu 28% Kupfer erbrachten. Da dieser Abschnitt deutlich außerhalb der Cyclone-Lagerstätte liegt, wird das Expansions- und Wachstumspotenzial der Lagerstätte noch einmal deutlich aufgezeigt. Der erfolgreiche Seetransport des Materials für das kommende Jahr zeigt zudem auf, wie die Logistik für einen Minenbetrieb auf Storm aussehen könnte, sodass American West in diesem wichtigen Aspekt bereits weit fortgeschritten ist. Insgesamt hat das Unternehmen damit heute ein äußerst positives Update vorgelegt, was auch an der australischen Böse honoriert wurde.
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