Deutz: Neues aus Oslo
Bei Deutz gibt es eine Veränderung in der Aktionärsstruktur. Ein Investor unterschreitet am 13. November die meldepflichtige Schwelle von 3 Prozent. Dabei handelt es sich um den norwegischen Staat. Dies teilt das Finanzministerium des Landes den Kölnern mit. Norwegen hält zum Stichtag 2,87 Prozent an Deutz. Das entspricht rund 3,468 Millionen Stimmrechten.