Deutz: Verstärktes Interesse aus Norwegen
Bei Deutz gibt es eine Veränderung in der Aktionärsstruktur. Ein Investor überschreitet am 6. Oktober die meldepflichtige Schwelle von 3 Prozent. Dabei handelt es sich um das Finanzministerium von Norwegen bzw. um die Norges Bank, die Zentralbank des skandinavischen Staates. Die Norweger halten zum Stichtag 3,13 Prozent an Deutz. Das entspricht rund 3,78 Millionen Stimmrechten.