Borussia Dortmund: Puma statt Deutsche Bank
Bei den Überlegungen von Borussia Dortmund, finanzkräftige Partner via Kapitalerhöhung ins Boot zu holen, taucht ein neuer Name auf. Der Sportartikelhersteller Puma interessiert sich für ein Engagement beim BVB. Dies bestätigt Björn Gulden, Chef von Puma, gegenüber der „Wirtschaftswoche“. Zeitnah wird es aber wahrscheinlich keine Entscheidung geben. Die beiden Gesellschaften sind durch einen Ausrüstervertrag miteinander verbunden. Dieser läuft bis 2018.
Zuletzt ist Evonik beim Fußballclub aus dem Ruhrgebiet eingestiegen. Die Deutsche Bank hat dem Club von Jürgen Klopp eine Absage erteilt, nachdem man längere Zeit über eine Beteiligung nachgedacht hatte.