Schoeller-Bleckmann: „Stabiles Umfeld für die Oilfield-Service-Industrie“
Die österreichische Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment meldet für das erste Quartal des laufenden Jahres einen Umsatzrückgang von 115,8 Millionen Euro auf 112,4 Millionen Euro. Nur leichte Veränderungen gibt es auch beim Gewinn des Konzerns: Der Überschuss vor Zinsen und Steuern fällt von 23,2 Millionen Euro auf 21,9 Millionen Euro, unter dem Strich meldet Schoeller-Bleckmann einen Gewinnanstieg von 0,88 Euro je Aktie auf 0,91 Euro. Deutlich gestiegen ist dagegen der Auftragseingang, den die Österreicher mit 114 Millionen Euro beziffern – ein Zuwachs von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal.
„Wir sind solide in das Jahr 2014 gestartet. Der Auftragseingang ist spürbar gestiegen und wir haben mit einem verbesserten Produktmix die Brutto-Marge erhöht“, sagt Gerald Grohmann,Vorstandsvorsitzender von Schoeller-Bleckmann, am Mittwoch. Für die kommenden Monate erwartet man „ein anhaltend stabiles Umfeld für die Oilfield-Service-Industrie“, so das Unternehmen.