K+S: Erfolg vor Gericht, Aktie im Plus
Der Rohstoffkonzern K+S kann im Streit um die behördliche Erlaubnis zur Ableitung von Salzabwässern des Werkes Werra einen erneuten Erfolg vor Gericht verbuchen. „Das Verwaltungsgericht Kassel hat einen Eilantrag des Verbandes Hessischer Fischer e.V. gegen die Erlaubnis zur Einleitung von Salzabwässern des Werkes Werra abgewiesen“, meldet der DAX-notierte Konzern am Dienstag. Der Eilantrag sei vom Gericht als unzulässig zurückgewiesen worden, da dem Kläger bereits seit Ende November 2012 bekannt sei, der Antrag sei aber erst über ein Jahr nach Inkrafttreten der Einleiterlaubnis eingereicht worden.
Der Aktienkurs von K+S liegt am Dienstagnachmittag mit 1,28 Prozent bei 24,495 Euro.