BASF nimmt in China neue Anlagen in Betrieb
Der Chemiekonzern BASF hat am Mittwoch zusammen mit dem chinesischen Partnerkonzern Sinopec in Nanjing zwei neue Anlagen in Betrieb genommen. Die Erweiterungen sollen Acrylsäure und superabsorbierende Polymere produzieren, die in der Produktion von Hygieneprodukten wie Windeln zum Einsatz kommen, teilt der DAX-notierte Konzern mit. Die Anlagen mit einer Jahreskapazität von 60.000 Tonnen gehören zum Joint Venture BASF-YPC Company Ltd. der beiden Gesellschaften, die jeweils 50 Prozent der Anteile halten.
Die BASF-Aktie notiert am Mittwochvormittag mit "/image/pfeil-seite.png" alt="Aktienkurs nur wenig verändert" title=" Aktienkurs nur wenig verändert" class="pfeile" /> 0,29 Prozent im Minus bei 79,02 Euro.