K+S-Aktie: Trader müssen weiter enorm aufpassen
Die K+S-Aktie hat sich aus ihrer zuletzt bearishen Chartlage noch nicht vollends befreien können. Zwar hat der Aktienkurs des Rohstoffunternehmens zuletzt die wichtige Unterstützungszone bei 21,20/21,35 Euro bestätigt, anschließend blieb der Titel aber mit seiner Erholungsbewegung bereits an der Widerstandsmarke um 23,05 Euro hängen. Hier beginnt eine Hürdenzone, die sich bis 23,45/23,70 Euro zieht und seitdem nicht überwunden werden konnte. Bis auf knapp 23,12 Euro ging es nach oben, seitdem pendelt der K+S-Aktienkurs lustlos zwischen den genannten charttechnischen Signalbereichen.
Die Zonen im Bereich von 21,20/21,35 Euro und unterhalb von 23,45/23,70 Euro dürften auch im weiteren Kursverlauf der K+S-Aktie Signalqualität haben. Breaks ergeben prozyklische Handelssignale, innerhalb der Zone ist die Lage weitgehend neutral. Ein Ausbruch nach oben könnte charttechnische Hindernisse zwischen 25,51 Euro und 26,10 Euro wieder in den Blickpunkt bringen, an denen der K+S-Aktienkurs im laufenden Jahr gescheitert ist. Rutscht der K+S-Aktienkurs dagegen unter 21,20 Euro, könnte es im nächsten Schritt in Richtung der 20-Euro-Marke nach unten gehen.